hatte gefühlt kein grosses Probem damit und der Computer lügt nicht ---
wir sind im Jahr drauf nochmal gefahren diesmal von der Kärntner Seite Heiligenblut rauf und runter auf die Salzburger. Erst heiss und trocken aber oben hats angefangen zu regnen und bis runter. Der Kumpel mit seinem alten 90er MTB und Cantilevers war zweimal kurz vorm Aufgeben weil die Bremskraft so nachliess. Kalte Finger kriegt man schnell im Hochgebirge bei Regen da hilft auch die Regenjacke nichts . Meine XT Bremse, die m. W. nie einen Vergleichstest gewonnen hat, hat mich sicher runtergebracht. Bisschen gestunken haben die Beläge. Maximum Speed war hier 59,5 kmh.
Freut mich für Ihn dass er es doch so gut überstanden hat. Wenn man erst mal nachdenkt was alles passieren könnte dann traut man sich fast nicht mehr aufs Rad.
Der Sensemann fährt immer mit,hat mein Pilot beim Sidecar Race immer am Start gesagt
Die Kombination aus Hochgebirge, Regen und Felgenbremsen ist immer schlecht. Aber auch Scheibenbremsen haben bei Nässe erhöhten Verschleiß.
Mit einem extra leichtem ersten Gang (wie z.B früher an meinem "Gravel bike" mit 20/34) geht schon so einiges mehr als mit rennradtypischen Gängen ... wenn der eigene Stolz mitspielt.Also wenn ich dann noch lebe und aufs Rad steigen kann, dann werde ich das mit Sicherheit machen.
Ist doch fun pur.
Rauffahren ist da schon was anderes. Das ist leider jetzt schon vorbei.
Ich fahre mit 36x25 so 6-12km/h. Wie "schnell" fährt man mit 20x36?Mit einem extra leichtem ersten Gang (wie z.B früher an meinem "Gravel bike" mit 20/34) geht schon so einiges mehr als mit rennradtypischen Gängen ... wenn der eigene Stolz mitspielt.
Das kommt sicher darauf an wie schnell man trittIch fahre mit 36x25 so 6-12km/h. Wie "schnell" fährt man mit 20x36?
Team Singer genau so schnell.....Ich fahre mit 36x25 so 6-12km/h. Wie "schnell" fährt man mit 20x36?
Und Team René Herse ist schon im Ziel
Hier ein Beispiel, welches zeigt, dass man dabei nicht ins Leere tritt. Mit einem Rennrad wäre man minimal schneller (etwas weniger Gewicht und Rollwiderstand) und hätte auch wegen etwas kleineren Laufradumfangs eine etwas höhere TF:Ich fahre mit 36x25 so 6-12km/h. Wie "schnell" fährt man mit 20x36?
Man könnte aber auch genauso schnell mit einer Übersetzung von 42/28 bei nur 26,3 U/min den Berg hinauf fahren und spart so rund 38 U/min.
Der dauert noch einen Moment.....Man könnte aber auch genauso schnell mit einer Übersetzung von 42/28 bei nur 26,3 U/min den Berg hinauf fahren und spart so rund 38 U/min.
Übrigens, 36/25 bei 6 km/h sind ca. 33 1/min TF. Das ist für mich Krampf.Ich fahre mit 36x25 so 6-12km/h. Wie "schnell" fährt man mit 20x36?
Also ich zumindest bei K3 Einheiten kette ich eine Übersetzung, mit der ich 40-45 U/ min geradeso über den gesamten Anstieg ohne nochmal schalten zu müssen halten kann. Sonst bringt das nix.Übrigens, 36/25 bei 6 km/h sind ca. 33 1/min TF. Das ist für mich Krampf.
Im (lockeren) Wiegetritt (für die Abwechslung zum Sitzen) fahre ich gerne 55-60 1/min und sonst am Berg am liebsten min. 70 1/min, besser 80 1/min.
Bislang hat mir keiner überzeugend erklären können, warum das allgemeine "Dogma" von nicht zu niedrigen TF (ab 80 1/min aufwärts) bei sportlichem Radfahren am Berg nicht mehr gelten soll.
