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Wer gewinnt die Tour 2017 (Gelbes Trikot)

  • MARTIN Daniel (105) QUICK - STEP FLOORS

    Stimmen: 0 0,0%
  • YATES Simon (89) ORICA - SCOTT

    Stimmen: 0 0,0%
  • QUINTANA Nairo (21) MOVISTAR TEAM

    Stimmen: 0 0,0%
  • MEINTJES Louis (61) UAE TEAM EMIRATES

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    93
  • Umfrage geschlossen .
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Re: ©
Schau mal hier:
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....ist eigentlich mal rausgekommen was es für ein Defekt war? Ein Platten war es ja nicht. Wie ich schon geschrieben habe, ich glaube es war (mal wieder, das konnte man schon öfter bei ihm beobachten) mal wieder was mit der Schaltung. Kann mir keiner sagen, dass ein Schaltungssystem genauso reibungslos funktioniert mit so einem extrem, ovalförmigen Ketteblatt als wenn es mit dem originalen Blatt arbeiten muss. Tja, will man die Vorteile nutzen so muss man die Nachteile akzeptieren.....wie gesagt, ist eine Vermutung aber ich glaube nicht so abwegig. Glaube behaupten zu können, dass ich mich mit der Technik eines Rennrades sehr gut auskennen und ein Kumpel von mir fährt ein Rad mit einem ovalen (nicht so extrem wie Froome) Ketteblatt von Rotor. Gerade was die Umwerferfunktion angeht, gibt's da schon mal die ein oder andere "Hakellei". Das nun bei Profis, unter einer ganz anderen Belastung.....da kommts mit Sicherheit mal zu Funktionsstörungen....
 
Und mal wieder zum Thema "neutraler Materialwagen von Mavic":
http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_104774.htm

Dort kam der 30-Jährige darauf erneut zu Fall, nachdem er ein Ersatzrad vom neutralen Teamfahrzeug bekommen hatte, an dem sich allerdings keine "adäquaten“ Bremsen befanden. Erst mit einem weiteren Ersatzrad vom eigenen Team konnte Martin seine Fahrt fortsetzen und kam als Achter mit einem Rückstand von 1:15 Minuten auf Chris Froome (Sky) ins Ziel.
:eek:
 
....ist eigentlich mal rausgekommen was es für ein Defekt war? Ein Platten war es ja nicht. Wie ich schon geschrieben habe, ich glaube es war (mal wieder, das konnte man schon öfter bei ihm beobachten) mal wieder was mit der Schaltung. Kann mir keiner sagen, dass ein Schaltungssystem genauso reibungslos funktioniert mit so einem extrem, ovalförmigen Ketteblatt als wenn es mit dem originalen Blatt arbeiten muss. Tja, will man die Vorteile nutzen so muss man die Nachteile akzeptieren.....wie gesagt, ist eine Vermutung aber ich glaube nicht so abwegig. Glaube behaupten zu können, dass ich mich mit der Technik eines Rennrades sehr gut auskennen und ein Kumpel von mir fährt ein Rad mit einem ovalen (nicht so extrem wie Froome) Ketteblatt von Rotor. Gerade was die Umwerferfunktion angeht, gibt's da schon mal die ein oder andere "Hakellei". Das nun bei Profis, unter einer ganz anderen Belastung.....da kommts mit Sicherheit mal zu Funktionsstörungen....
Ich fahre oval und habe keine Probleme. Und Profis sollten genauso schalten wie unser eins: Ohne Last.
 
Und mal wieder zum Thema "neutraler Materialwagen von Mavic":
http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_104774.htm


:eek:
Komisch auf cyclingnews wird er mit folgendem Satz zitiert:
“I got a spare wheel off Mavic but I didn’t have any brakes. I couldn’t stop and went straight on. The second one wasn’t really much. I just got a spare bike off the team car and got going again. I think it’s just superficial wounds."

Das klingt nach er hat ein Erstazlaufrad von Mavic bekommen, aber die Bremse an seinem Rad war kaputt oder vielleicht auch was an der Mavic Felge?!. Wer auch immer das so falsch ins Deutsche übersetzt hat...
 
Komisch auf cyclingnews wird er mit folgendem Satz zitiert:
“I got a spare wheel off Mavic but I didn’t have any brakes. I couldn’t stop and went straight on. The second one wasn’t really much. I just got a spare bike off the team car and got going again. I think it’s just superficial wounds."

Das klingt nach er hat ein Erstazlaufrad von Mavic bekommen, aber die Bremse an seinem Rad war kaputt oder vielleicht auch was an der Mavic Felge?!. Wer auch immer das so falsch ins Deutsche übersetzt hat...
Man sieht doch in der Wiederholung, dass lediglich die Laufräder an seinem gecrashten Rad getauscht werden. Wohl auch weil die Aufnahmekapazitäten der Motorräder hinsichtlich Ersatzrädern stark limitiert sind.

Interessant aber, dass die ihn nach so einem Sturz auf dasselbe Rad setzen.

Na da lag ich ja nicht so falsch mit meiner Vermutung.....
Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte, dass es das Schaltwerk betraf. Wird also mit den ovalen Kettenblättern wenig zu tun gehabt haben.
 
Ich fahre oval und habe keine Probleme. Und Profis sollten genauso schalten wie unser eins: Ohne Last.
Da hast du den Hasen im Pfeffer doch schon benannt, oder erkannt..."Ohne Last" und das bergauf, glaubst du da wird immer ohne Last geschaltet....nicht wirklich, oder!?
 
Weiß jemand von Euch etwas zum gestern verwendeten Material bei den Profis ? Laufräder und Übersetzungen fände ich besonders interessant.

Hier den Erfahrungsbericht von Robert Wagner finde ich nicht schlecht. http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_104768.htm

Robert Wagner hat extra für die Etappe die Übersetzung gewechselt, mit 36x30 als leichtester Übersetzung.
 
Da hast du den Hasen im Pfeffer doch schon benannt, oder erkannt..."Ohne Last" und das bergauf, glaubst du da wird immer ohne Last geschaltet....nicht wirklich, oder!?
Sehr wahrscheinlich nicht, obwohl es kein Problem ist eine halbe Pedalumdrehung etwas Zug rauszunehmen. Nichts desto trotz SOLLTE da kein Unterschied zwischen Profi und uns bestehen.

Außerdem, wie geschrieben: Ritzel, nicht Blatt.
 
Irgendwo geben die ungeschriebenen Regeln dem Radsport einen besonderen Flair. Andererseits wären viele Rennen deutlich spannender, wenn sich die GC Fahrer nicht bei jeder Attacke Gedanken darüber machen müssten, ob dem Führenden gerade vielleicht ein Stück vom Energieriegel quer sitzt oder sie aus zig anderen Gründen vielleicht gerade einen Fauxpaux begehen und am Ende der Doofe sind.
Vor allem die Schwammigkeit dieser Regeln macht die ganze Sache einfach unnötig kompliziert.

Zumal Froome diese ja auch schon schamlos zum eigenen Vorteil missbraucht hat, als er zB letztes Jahr eine Pinkelpause vortäuschte, damit dass Feld verlangsamte und seine schon rausgefallenen Helfer wieder auf die Gruppe aufschließen konnten.

Als er gestern sein Rad gewechselt hat, stand er auch einfach noch mal eine gefühlte Ewigkeit da rum, um den Garmin mit dem Powermeter zu verbinden.
 
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