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Joa, mein Kommentar dazu war auch mehr ein „..es ist wie es ist“, ohne Wertung. Wer die Möglichkeit hat, stellt sich mindestens seinen Partner (m/w/d) aufs Kühtai oder den Brenner, oder, etwas „professioneller“, vereinsmäßig organisiert. Oder man hat als Frau einen oder mehrere stärkere Schiebepartner, die einem was von der Labe holen. Natürlich alles immer Anlass für Diskussionen, aber vorn wird halt doch richtig Rennen gefahren, und ich denke, das ist von jedem dort allgemein akzeptiert. Und ein 10-Stünder dürfte sich auch nicht dran stoßen, dass die 8-Stünder sich mal ne Flasche reichen lassen.Die Helfer haben einen guten Grund auf der Strecke zu sein und sind Teil der Veranstaltung. Sind sogar beim Veranstalter angemeldet.
Wie stellt man die (m/w/d) denn hin, wenn die Straßen gesperrt sind?Wer die Möglichkeit hat, stellt sich mindestens seinen Partner (m/w/d) aufs Kühtai oder den Brenner
Also erst ab Besenwagen? Da steht man langeAllerdings kommen die Helfer von ihrem Standpunkt auch erst wieder weg, wenn der ganze Tross vorbeigezogen ist.
Die Straßen sind ja nur „teilzeit“ gesperrt, je weiter am Anfang, umso kürzer sind die Sperrzeiten. Vor dem Feld irgendwohin ist nie das Problem, da kann man auch mit dem Auto die Strecke noch recht lang abfahren. Zurückkommen ist dann das Problem, je weiter hinten im Kurs man steht. Am Kühtai ist der Tross ja schon binnen 1 bis vielleicht 2 Stunden durch, aber wenn Du jemanden mit Auto am Timmelsjoch hinstellst, kommt der nach Flaschenübergabe den halben Tag weder vor noch zurück, und schafft es nicht mehr zu Deiner Siegerehrung. Daher schickt man dort halt ggf. jemanden mit dem (E-)Bike hin. Oder man hat Kontakte zu Leuten in Innsbruck oder St. Leonhard.Wie stellt man die (m/w/d) denn hin, wenn die Straßen gesperrt sind?
Das ist sowieso immer das Thema. Alle sprechen über die Pässe ( Kühtai/ Brenner/Jaufenpass/ Timmelsjoch ) aber die Strecke zwischen Moos und Schönau hat es auch in sich und wird unterschätzt. Ganz schön wellig, und die Kraft hat da auch schon nachgelassen.Der optimale Platz, um Helfer am Timmelsjoch zu platzieren, wäre meiner Meinung nach Moos. Das ist schon nah genug am Ziel, um für die letzte Aufnahme neuer Flaschen etc geeignet zu sein. Außerdem gibt es dort eine Nebenstraße, über die man zurück nach St Leonhard fahren kann. Sofern zu dem Zeitpunkt der Jaufen aber noch gesperrt ist, muss man entweder länger warten oder einen großen Umweg fahren.
Stimmt, ich finde nur den Streckenabschnitt zwischen St. Leonhard bis Schönau hart, da einen da schon gut die Kräfte ausgehen. ( ... jedenfalls mir. )Wenn die Leute über TJ sprechen, gehört das Stück zwischen Moos und Schönau ja dazu. Die Zeitmessung für den Abschnitt Uphill TJ beginnt kurz hinterm Kreisel St Leonhard.
Hmmm, das war doch kein Rundkurs, Die ersten können dann doch schlecht die hinteren überholenDas waren schon Fahrer ohne Nummer. Die wurden nämlich von den ersten eingeholt und überholt.
Auf diesen Einwand habe ich schon gewartet Der Vergleich mit einer RTF hinkt aber etwas. Bei einer RTF sind die Straßen in der Regel nicht für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Es mag Ausnahmen geben.Finde es aber auch nicht gut, wenn man sich die Vorteile der Veranstaltung holt, ohne dafür zu zahlen. Bei unserer RTF gibts mittlerweile auch genug Spezialisten die sich die Startgebühr sparen und dann so mitfahren. Kann man alles machen, aber noch ein paar mehr davon und es wird keine Veranstaltung mehr geben.
Wem der Beiden?Ein Bekannter von mir hat das eine Jahr seinen Kumpel vorgeschickt zum Brenner mit Verpflegung,
weil er sich die Verpflegungszeit sparen wollte um unter 9 Std. zu fahren. Der ist dann eine Stunde früher mit dem Rad bis zum Brenner gefahren. Leider hat es nicht geklappt, ihm haben am Ende 10 Minuten gefehlt.
Die sind wahrscheinlich nicht den gesamten Kurs gefahren, sondern nur einen Teil des Ötzis. Dort sind sie dann vor dem Feld losgefahren. Da sie nicht angemeldet sind, sind sie auch nicht gezwungen in Sölden loszufahren.Hmmm, das war doch kein Rundkurs, Die ersten können dann doch schlecht die hinteren überholen
Die schnelleren sind dann nur früher im Ziel, ohne die langsameren zu überholen. Oder haber ich jetzt etwas falsch verstanden
Der Helfer war schon pünktlich da, nur mein Bekannter war wohl ein bisschen zu langsam, was soll's.Wem der Beiden?
Gerade auf der italienischen Seite nimmt man es mit der Sperrung nicht immer so genau. Zum Jaufen hoch mischen sich immer wieder lärmgetriebene Zweiräder (nein, nicht vom Veranstalter) zwischen die Fahrer und im unteren Teil zum TJ sogar Autos. Die parken dort morgens vor der Sperrung und die Leute gehen wandern oder so. Später fahren die dann noch während der Sperrung wieder weg. Zum Teil entgegen der Fahrrichtung der Radler. Alles schon mehrfach erlebt.Wie stellt man die (m/w/d) denn hin, wenn die Straßen gesperrt sind?
Die Grenze ist ja dann auch genau der Punkt, an dem es bergab geht. Bergab ist dann kein anderer Verkehr mehr erlaubt. Und das gilt beim Ötzi auf der gesamten Strecke, unabhängig ob AUT oder IT, und wurde auf der italienischen Seite ebenso strikt gehandhabt wie in Österreich. Dass bergauf beim Kühtai natürlich auch absolut kein Gegenverkehr zulässig ist, liegt einfach daran, dass dort das Feld noch sehr dicht zusammen ist und allein schon mit den bergauf Fahrenden die Straße komplett dicht ist. Von Deiner spektakulären Aussage zu den laxen Italienern, die das "nicht interessiert", bleibt da m.E. nicht viel übrig.Gerade auf der italienischen Seite nimmt man es mit der Sperrung nicht immer so genau. Zum Jaufen hoch mischen sich immer wieder lärmgetriebene Zweiräder (nein, nicht vom Veranstalter) zwischen die Fahrer und im unteren Teil zum TJ sogar Autos. Die parken dort morgens vor der Sperrung und die Leute gehen wandern oder so. Später fahren die dann noch während der Sperrung wieder weg. Zum Teil entgegen der Fahrrichtung der Radler. Alles schon mehrfach erlebt.
Beim damaligen Profirennen sind wir auch von Sölden mit dem Rad zum TJ hoch um dort den Profis zuzusehen. Als der Abstand zwischen den Profis immer größer wurde und nur noch ein paar einzelne Nachzügler unterwegs waren, sind wir wieder zurück Richtung Sölden. Wann immer ein Profifahrer kam, sind wir schön an die Seite gefahren um ihn nicht zu behindern. An der Grenze war dann Schluss für uns. Die österreichische Polizei hat uns erst weiterfahren lassen, nachdem der Besenwagen der Profis durch war. Auf italienischer Seite hat es die niemanden interessiert ob wir da fahren.