Ragnar
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Ja, einen Großteil der Zeit lebe ich schon hier.Ich denke du ziehst gerade um
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Ja, einen Großteil der Zeit lebe ich schon hier.Ich denke du ziehst gerade um
Nein, " hier " ist Clarens/ Montreux am Genfer See. Im Schwarzwald ( Waldkirch ) wohnt die Mutter meiner Frau. Das war so mit eine der Ideen für die gemeinsame Zukunft. Es kam anders. Jetzt muss ich Hamburger fleissig Französisch lernen.wo ist hier? ich gehe mal vom Schwarzwals aus.
Gut möglich oder es spielte alles zusammen im ersten Moment das sie sich mal sammeln musste.Ich glaub bei der Christina warens hauptsächlich die Emotionen, hat für mich jedenfalls so ausgesehen..
Echt jetzt!!! 2019 ist mir das in all diesen 4 Tagen nie aufgefallen. Einzige in Sölden bei diesem Burger Lokal die eine Kellnerin war etwas genervt und ich hab’s ausbaden könnenWas mir dieses Mal noch viel mehr als zuletzt aufgefallen ist, ist der Egoismus und die Rücksichtslosigkeit mit der ein Großteil der Teilnehmer mittlerweile das eigene Ziel verfolgt. Es wird gerempelt, gedrängelt, vor die Karre gefahren, geschnitten, gemüllt und gelutscht wo es nur geht. Das beginnt bei der Anmeldung und hört im Zielbereich auf.
Und das mit einer Unverschämtheit die teilweise sprachlos macht
wenn du mal zu besuch in Waldkirch bist, und das Rad dabei hast, könnte man eine kleine Runde zusammen fahrenNein, " hier " ist Clarens/ Montreux am Genfer See. Im Schwarzwald ( Waldkirch ) wohnt die Mutter meiner Frau. Das war so mit eine der Ideen für die gemeinsame Zukunft. Es kam anders. Jetzt muss ich Hamburger fleissig Französisch lernen.
Das kommt immer mal wieder vor, da wir meine Schwiegermutter regelmäßig besuchen. Entweder wird gewandert, oder ich fahre eine Tour mit dem RR.wenn du mal zu besuch in Waldkirch bist, und das Rad dabei hast, könnte man eine kleine Runde zusammen fahren
Ich habe schon von anderen gehört, dass es gerade am Start und den ersten Streckenabschnitt bis zum Kühtai und teilweise in den Abfahrten sehr rücksichtslos zugehen soll, damit man ja ein paar Sekunden rausschinden kann. Als ob das bei der Entfernung bzw. Fahrzeit von vielen Stunden so viel ausmachen würde!Was mir dieses Mal noch viel mehr als zuletzt aufgefallen ist, ist der Egoismus und die Rücksichtslosigkeit mit der ein Großteil der Teilnehmer mittlerweile das eigene Ziel verfolgt. Es wird gerempelt, gedrängelt, vor die Karre gefahren, geschnitten, gemüllt und gelutscht wo es nur geht. Das beginnt bei der Anmeldung und hört im Zielbereich auf.
Und das mit einer Unverschämtheit die teilweise sprachlos mach
Ich würde eher sagen, dass es den meisten bestenfalls egal ist. Nach mir die Sintflut! Leider ein generell zu beobachtendes Phänomen unserer heutigen Gesellschaft.Zu den Teilnehmern und der zunehmenden Rücksichtslosigkeit: Ja es sind leider immer sehr viele dabei, die es nicht gelernt haben, in der Gruppe zu fahren. Kurven schneiden, anstatt in der Spur zu bleiben, keine Zeichen nach hinten geben, wenn ein Schlagloch voraus ist usw.
Tres bon, in der Nähe von dir, in Prangins, wohnt noch einer aus dem Forum, der gute alte Pradel(Theo), der ist schon 80, weiß gar nicht ob der noch Rad fährtNein, " hier " ist Clarens/ Montreux am Genfer See. Im Schwarzwald ( Waldkirch ) wohnt die Mutter meiner Frau. Das war so mit eine der Ideen für die gemeinsame Zukunft. Es kam anders. Jetzt muss ich Hamburger fleissig Französisch lernen.
Dass es auf den ersten Kilometern bis zum Einstieg des Kühtai hektisch zugeht ist der Tatasache geschuldet, das dort ein großes Feld mit hoher Geschwindigkeit unterwegs ist. Hinzu kommt, dass beim Ötzi Leute aus dem Renn-Bereich mit Marathonisti- und RTF-Klientel zusmmen unterweg sind. Da bleiben Irrtationen nicht aus. Ich kann aber nach 17 Teilnahmen im Zeitraum 2000 bis 2018 nicht behaupten, dass es dort chaotischer oder rücksichtsloser zugeht oder es auf diesem Teilstück zu mehr Unfällen kommt, als bei irgendwelchen anderen Rennen, wie z.B. in Göttingen, Köln, Münster oder beim Riderman - im Gegenteil.Ich habe schon von anderen gehört, dass es gerade am Start und den ersten Streckenabschnitt bis zum Kühtai und teilweise in den Abfahrten sehr rücksichtslos zugehen soll, damit man ja ein paar Sekunden rausschinden kann. Als ob das bei der Entfernung bzw. Fahrzeit von vielen Stunden so viel ausmachen würde!
Vermute in der Hauptsaison wären die Streckensperrung, vor allem in Italien, noch schwieriger genehmigt zu bekommen, als ohnehin schon. In früheren Jahren war immer mal wieder die Rede davon, dass die Sperrungen auf dem Italienischen Streckenteil die zeitmäßig längsten in ganz Italien für eine Radsportveranstaltung seien und das es deswegen immer wieder Diskussionen gekommen sei - zumal die italienische Hotelerie von der ganzen "Sause" ja nichts hat. Auch ließ sich der Gasthof am Jaufenpass den Umsatzverlust durch die Sperrung wohl auch recht großzügig vergüten.Hab hier schon aus dem Forum einige, die auch ganz in der Nähe wohnen. Spätestens zur " Tour de Leman " wird man ein paar Leute treffen, bis dahin geniess ich noch das Wetter hier am See, zum RR fahren einfach genau richtig.
Mir taten gestern schon wieder die Starter vom Ötztaler leid. Am Timmelsjoch sah es wieder äußerst kalt aus. Versteh immer nicht so ganz, warum man ob der widrigen Wetterverhältnissse zu der späten Jahreszeit das Ganze nicht in den Juli verlegt.
In der Sommer Hauptsaison kommen genug andere Gäste. Mit dem Ötztaler macht man dann nochmal für ein paar Tage die Betten voll bevor die Nebensaison beginnt in der es ruhig wird und sich viele Betriebe auf den Winter vorbereiten.
Sölden platzt ja auch aus allen Nähten. Früher war es nie ein Problem im Hotel " Alpina " kurzfristig ein Zimmer zu bekommen. Die letzten 8 Jahre mußte man bei der Abreise schon für´s nächste Jahr buchen. Ebenso unsere " Zwischenstation " beim 2-tägigen Ötztaler, Hotel Mondschein in Sterzing. Die haben sogar großzügig angebaut !