zaunk
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Wenn Rose das selbst nicht macht (anfragen!), dann wer anderes. No-Disc 26"er mit Nabendynamo.Die speichen dir bestimmt auch LR für Felgenbremsen ein.
Danke für eure Beiträge. Mein Gedanke war es eigentlich das Mountainbike als Rad für die Arbeit, oder für eine kleine Runde in die Stadt oder in den Wald etc. herzurichten. Als Reifen habe ich mich eigentlich bereits für die Hurricane von Schwalbe entschieden, da sie auf Asphalt wirklich ein sehr gutes Abrollverhältnis haben und auch eine Fahrt im Gelände gut verkraften können. Ich möchte mir durch das Mountainbike auch die Möglichkeit offen lassen einmal verschiedene Wege etc. auf dem Weg auszuprobieren, und um einfach was den Untergrund angeht flexibler zu sein. Dass ich mit dem MTB nicht so schnell fahren kann wie mit dem Rennrad ist natürlich klar, aber mir geht es eigentlich darum Kilometer zu fahren, und die Fahrten zu genießen, und um mich zu entspannen. Man muss bedenken, dass ich auch noch etwas arbeiten muss, und da lasse ich es ehrlich gesagt lieber etwas ruhiger angehen. Für mich stellt sich jetzt eigentlich nur noch die Frage welche Laufräder ich mir kaufen soll, und welcher Dynamo dort installiert ist. Ich habe jetzt auch schon überlegt mir den oben beschriebenen Shimano Dynamo zu holen, und ihn in meine bisherigen Laufräder einspeichen zu lassen. Wenn ich jetzt mal grob überschlage und ehrlich zu mir selbst bin, sind meine "alten" Räder keine 2000 Kilometer gelaufen, und dafür eigentlich zu schade für die Garage! Das muss ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen und ggf. bei unserem Händer nachfragen.
Das Rennrad habe ich jetzt für Ausfahrten abseits vom Alltag und natürlich das Training gedacht. Ich könnte mir vorstellen dass es sicher ein schönes Gefühl ist die ganze Woche mit dem MTB zu fahren, um dann am Samstag auf dem Rennrad einen Geschwindigkeitsboost zu erleben. Praktisch als Belohnung für die geleistete Arbeit
Zaunk, du hast ja geschrieben dass du bei Rose Laufräder gesehen hast. Ich habe jetzt ehrlich gesagt noch keine passenden MTB- Laufräder mit Nabendynamo gefunden Ich schaue jetzt nochmal drüber, aber vielleicht kannst du mir helfen Am liebsten wäre mir der DH-3N80 Dynamo von Shimano, Danke
Bei mir zwar nur 35km täglich, aber die auch immer mit dem MTB, das an Robustheit, gerade wenn es auch durch die Stadt geht und Schlaglöcher / Bordsteinkanten überwunden werden wollen, nicht zu überbieten ist. Mit den unten genannten Marathon Plus überschreite ich die 14,5kg sicher sogar.Das von Dir ausgegebene Ziel entspricht ungefähr meiner aktuellen Praxis. Ich fahre fast täglich mit MTB zur Arbeit und zurück, was jeweils einer Tagesleistung von 75 km entspricht. In Deiner Entscheidung, im größeren Umfang auf Dein MTB zu setzen, würde ich Dich unterstützen. Ich habe zwar selbst kein Rennrad zur Verfügung, ziehe mein 14,5 kg schweres MTB aber in Sachen Wendigkeit und Belastbarkeit meinem 12 kg schweren Trekking-Rad vor. Dadurch bin ich in der Regel etwas langsamer unterwegs, empfinde dies aber als durchaus angenehm. Die Früchte fahre ich insbesondere dann ein, wenn ich am Wochenende auf mein Trekking-Rad steige und mich ungewohnt erhaben und leichtfüßig fortbewege.
Auch hier kann ich nur zustimmen: Marathon Plus drauf und seit dem Ruhe. Bestimmt schon seit 15tkm keinen einzigen Platten mehr. Mit anderen Reifen, die z.T auch einen guten Pannenschutz haben sollten, hatte ich Phasenweise fast jeden Monat einen Platten. Z. B. mit dem Marathon Supreme: Schweineteuer, schick anzusehen, angeblich geringer Rollwiderstand, aber sehr häufig platt. Mit dem Marathon Plus bin ich auch schon mal mit Freunden durch die Alpen gefahren. Alle anderen mit Rennräder und ich mit meine MTB und den Marathon Plus, bei denen jeder Reifen fast ein Kilo wiegt. Und das bei 160km und 3600hm an einem Tag. Ging aber auch irgendwie. Bei einer Abfahrt mit sicher 60km/h habe ich einen vielleicht 3cm großen scharfkantigen Stein (so, wie die halt bei Verwitterung im Gebirge abbrechen und runterfallen, meist richtig scharfe Kanten) übersehen und bin darüber gefahren. Das Rad hat einen richtigen Satz um ein paar cm zur Seite gemacht. Das hätte kein Rennradreifen ausgehalten, der Marathon Plus hat nur einen kleinen Schlitz davongetragen. Gut, dass ich da noch nicht mein Rennrad hatte...Zur Reifenwahl möchte ich anmerken, dass wir schweren Vielfahrer - die flinken Dicken - besonders auf Pannensicherheit achten müssen. Wenn ich meinen radfahrenden und dabei äußerst leichtgewichtigen Freunden (unter 70 kg) erzähle, wie oft ich schon einen Plattfuß erdulden musste, dann schauen sie mich an, als wüchse mir eine Giraffe aus dem Arsch. Im Laufe der Zeit habe ich so ziemlich alles an Reifen durchgeritten, was der Markt hergibt. Auch den Hurricane kenne ich und kann nur sagen, dass ihm bei den ortsüblichen urbanen und ländlichen Untergründen kein langes Leben beschieden ist. Dem täglichen Einerlei aus spitzen Steinen, Scherben und sonstigen kaum zu vermeidenden Fremdkörpern bietet der Reifen keinen ausreichenden Widerstand. Dem kann man entgehen, wenn man vorwiegend auf der Straße fährt. Das hat aber wiederum andere Nachteile. Persönlich bin ich beim klobigen Schwalbe Marathon Plus hängen geblieben. Unglaublich schwer, aber wirklich belastbar - was aber nicht unplattbar heißt. Andererseits willst Du ja weiter Gewicht reduzieren, sodass sich die Problematik vielleicht auf diesem Wege entschärft.
Und schon wieder Zustimmung: Noch besser ist allerdings die Ixon IQ Speed. Noch ein bißchen heller, aber vor allem mit dem separaten Batteriepack mechanisch sauberer aufgebaut. Bei der "normalen" IQ gibt es (oder gab es) immer wieder Kontakschwierigkeiten, zu denen hier im Forum auch schon einen nette Bastellösung vorgestellt wurde. Die mechanischen Probleme sind meines Erachtens fast vorprogrammiert, weil die relativ schweren Batterien im Gehäuse der Lampe bei Erschütterungen des Fahrrades zu recht großen Kräften führen, die der Lampe nicht gut tun. Deshalb lieber die Ixon IQ Speed mit separatem Akkublock (auch wenn sie teurer ist).Außerdem würde ich eine gute Akku-Funzel stets einem Nabendynamo vorziehen. Das entscheidende Kriterium ist für mich die überlegene Leuchtkraft z.B. einer B&M Ixon IQ, die in jedem Fall ein deutliches Plus an Sicherheit mit sich bringt und meines Wissens von keiner mit Nabendynamo angetriebenen Leuchte auch nur annähernd erreicht wird. Gerade in der dunklen Jahreszeit wirst Du das schätzen. Das Aufladen der Akkus ist völlig unkompliziert. Mir ist es noch nicht passiert, dass ich völlig unvorbereitet ohne Licht da stand. Bei längeren Ausflügen nimmt man eben Ersatz-Akkus mit.
Jetzt immerhin schon zwei, die auf die gleichen Lösungen gekommen sind!Alles nur Anregungen, nichts davon muss für Dich das Richtige sein.
Dann hast Du noch nie eine vernünftige Akkulampe besessen...[...] Ansonsten suche ich immer noch Laufräder mit Dynamo. Akkulampen kommen mir nicht mehr ins Haus
Dann hast Du noch nie eine vernünftige Akkulampe besessen...
Wieso so eine kategorische Aussage?