• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

2012 - Ein aufregend anders Jahr

Hm, ich hätte eher gedacht das die Halterung mal brechen würde. Finds fummelig das Teil überhaupt abzukriegen. Schreib doch mal an Sigma :D
Wenn die mir mal abfallen sollte leg ich doppelt Klebeband in die Halterung und dann nehm ich die Lampe mit der Halterung ab.
 

Anzeige

Re: 2012 - Ein aufregend anders Jahr
Danke für eure Beiträge. Mein Gedanke war es eigentlich das Mountainbike als Rad für die Arbeit, oder für eine kleine Runde in die Stadt oder in den Wald etc. herzurichten. Als Reifen habe ich mich eigentlich bereits für die Hurricane von Schwalbe entschieden, da sie auf Asphalt wirklich ein sehr gutes Abrollverhältnis haben und auch eine Fahrt im Gelände gut verkraften können. Ich möchte mir durch das Mountainbike auch die Möglichkeit offen lassen einmal verschiedene Wege etc. auf dem Weg auszuprobieren, und um einfach was den Untergrund angeht flexibler zu sein. Dass ich mit dem MTB nicht so schnell fahren kann wie mit dem Rennrad ist natürlich klar, aber mir geht es eigentlich darum Kilometer zu fahren, und die Fahrten zu genießen, und um mich zu entspannen. Man muss bedenken, dass ich auch noch etwas arbeiten muss, und da lasse ich es ehrlich gesagt lieber etwas ruhiger angehen. Für mich stellt sich jetzt eigentlich nur noch die Frage welche Laufräder ich mir kaufen soll, und welcher Dynamo dort installiert ist. Ich habe jetzt auch schon überlegt mir den oben beschriebenen Shimano Dynamo zu holen, und ihn in meine bisherigen Laufräder einspeichen zu lassen. Wenn ich jetzt mal grob überschlage und ehrlich zu mir selbst bin, sind meine "alten" Räder keine 2000 Kilometer gelaufen, und dafür eigentlich zu schade für die Garage! Das muss ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen und ggf. bei unserem Händer nachfragen.

Das Rennrad habe ich jetzt für Ausfahrten abseits vom Alltag und natürlich das Training gedacht. Ich könnte mir vorstellen dass es sicher ein schönes Gefühl ist die ganze Woche mit dem MTB zu fahren, um dann am Samstag auf dem Rennrad einen Geschwindigkeitsboost zu erleben. Praktisch als Belohnung für die geleistete Arbeit :)

Zaunk, du hast ja geschrieben dass du bei Rose Laufräder gesehen hast. Ich habe jetzt ehrlich gesagt noch keine passenden MTB- Laufräder mit Nabendynamo gefunden :( Ich schaue jetzt nochmal drüber, aber vielleicht kannst du mir helfen ;) Am liebsten wäre mir der DH-3N80 Dynamo von Shimano, Danke
 
Fahr doch erst mal ein paar Wochen Rennrad und MTB. Fahrten auf der Straße genießt man auf dem Renner, mit dem MTB machts im Gelände Spaß. Die LR die du ausgesucht hast sind für Discs. Ob man die Felgen dann nicht auch mit V-Brakes bebremsen kann weiß ich nicht, dämlich aussehen tuts aber. Die speichen dir bestimmt auch LR für Felgenbremsen ein.
 
Arbeitsweg mit RR?

Wenn ich mal mit dem Rad zur Arbeit fahre (früher öfters/ heute eher sporadisch/ demnächst mehr) fahre ich trotz RR kompatibler Strecke lieber mit meinem ATB ( frühere Bezeichnung: AllTerrainBike), ist kein Trekking, kein Fitnessbike kein MTB und hat Eigenschaften von allen:D.
Da ich mit Rucksack fahren muß, nervt der in RR-(Unterlenker) bzw. TT - Haltung am Helm;)

Geb ich mal zu bedenken:idee:

Oder haste Platz im Keller und Geld im Portemonaie für ne "Stadtschlampe"/ "SchlechtWetterSchlechteStrasseIchFahrÜberallUndWillNichtTäglichGeputztWerdenBike"

... dann Plan B:D

Gruß

"ausmSauerland"
 
Ich möchte eigentlich mein Mountainbike als All Terrain Bike umbauen, und damit in die Arbeit fahren :) Ich finde nur keine passenden Laufräder mit dem ver******* Dynamo :mad: Ein dirttes Rad ist mir ehrlich gesagt dann doch zu teuer, und ich finde das brauche ich nicht, denn sonst steht das MTB nur in der Garage.
 
... aber mit 26" auf der Strasse:confused: und Warum zu den Stollenreifen noch nen Dynamo?o_O
Bist Du so Umweltbewusst das Du Batterien prinzipiell ablehnst??

Gruß

"ausmSauerland"
 
Ja, bin ich, weil ich einfach keine Lust auf ständiges Aufladen etc. und Batterien habe. Als Reifen werde ich die Schwalbe Hurricane nehmen, die haben einen durchgehenden Mittelsteg und an den Außenseiten leichte Stollen fürs leichte Gelände. Bin die letztes Wochenende bei einem Kumpel gefahren, und muss sagendass die sich wirklich gut fahren lassen. Mein Arbeitsweg sind insgesamt 80 Kilometer, da brauch ich einfach eine richtig gute Beleuchtung, auf die ich mich verlassen kann.

Du weist auch nicht wo ich Laufräder herbekomme die passen? Habe schon das halbe Internet durchsucht, und nichts gefunden : /
 
So Sorry, aber - Nöö:(

Letzter Versuch meinerseits:
Schau mal in meiner Fotogalerie, unter ATB:idee: kostet keine 400,-€ neu + 150,-€ für anderer Vorbau/ Klickies/ Beleuchtung evtl. Schutzbleche ...
Preis/ Spaß/ Nutzen - Verhältniss = :daumen:
... und mit 28" auffe Strasse kannste auch den ein oder anderen RR-Radler ärgern;)
... weil über 30 inne Ebene kriegste damit auch hin:D

Aber Du machst das schon richtig:daumen:

.. nur mein Groschen im Pott

Gruß

"ausmSauerland"
 
Die speichen dir bestimmt auch LR für Felgenbremsen ein.
Wenn Rose das selbst nicht macht (anfragen!), dann wer anderes. No-Disc 26"er mit Nabendynamo.
Rucksack an Helm kenn ich auch, vor allem wenn noch eine oder zwei Jacken mit Kapuze im Nacken liegen nervts. Aber das passiert mir auch auf dem Crossbike in der Stadt. Würde aber auch meine Schlampe nehmen, wenn ich das Rad nicht im Freien und an der Straße stehen lassen müsste. Da kommt dann doch das gammeligste zum Einsatz ;)

Für Strecken von 40km einfach und ggf. auch mal nen Umweg zurück, würde ich aber das Rad nehmen, das für die Strecke am besten geeignet ist.
Also klar den (oder einen anderen :D) Renner, anstatt den rostigen Crosser. Und erst Recht nicht das MTB, denn das soll für den Geländeeinsatz (Abwechslung macht Spaß!) gerüstet bleiben. Mit so Zwitterreifen würd ich ungern durch aufgeweichten oder groben Boden fahren, vor allem nicht hoch und runter.


*edit* Ja, so ein ATB ist mein "Crosser" auch. Nur leider das vernachlässigste Rad im Stall und zum Gammelbock verkommen, jetzt fürn Sommer werd ich das mal bearbeiten müssen.
 
Danke für eure Beiträge. Mein Gedanke war es eigentlich das Mountainbike als Rad für die Arbeit, oder für eine kleine Runde in die Stadt oder in den Wald etc. herzurichten. Als Reifen habe ich mich eigentlich bereits für die Hurricane von Schwalbe entschieden, da sie auf Asphalt wirklich ein sehr gutes Abrollverhältnis haben und auch eine Fahrt im Gelände gut verkraften können. Ich möchte mir durch das Mountainbike auch die Möglichkeit offen lassen einmal verschiedene Wege etc. auf dem Weg auszuprobieren, und um einfach was den Untergrund angeht flexibler zu sein. Dass ich mit dem MTB nicht so schnell fahren kann wie mit dem Rennrad ist natürlich klar, aber mir geht es eigentlich darum Kilometer zu fahren, und die Fahrten zu genießen, und um mich zu entspannen. Man muss bedenken, dass ich auch noch etwas arbeiten muss, und da lasse ich es ehrlich gesagt lieber etwas ruhiger angehen. Für mich stellt sich jetzt eigentlich nur noch die Frage welche Laufräder ich mir kaufen soll, und welcher Dynamo dort installiert ist. Ich habe jetzt auch schon überlegt mir den oben beschriebenen Shimano Dynamo zu holen, und ihn in meine bisherigen Laufräder einspeichen zu lassen. Wenn ich jetzt mal grob überschlage und ehrlich zu mir selbst bin, sind meine "alten" Räder keine 2000 Kilometer gelaufen, und dafür eigentlich zu schade für die Garage! Das muss ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen und ggf. bei unserem Händer nachfragen.

Das Rennrad habe ich jetzt für Ausfahrten abseits vom Alltag und natürlich das Training gedacht. Ich könnte mir vorstellen dass es sicher ein schönes Gefühl ist die ganze Woche mit dem MTB zu fahren, um dann am Samstag auf dem Rennrad einen Geschwindigkeitsboost zu erleben. Praktisch als Belohnung für die geleistete Arbeit :)

Zaunk, du hast ja geschrieben dass du bei Rose Laufräder gesehen hast. Ich habe jetzt ehrlich gesagt noch keine passenden MTB- Laufräder mit Nabendynamo gefunden :( Ich schaue jetzt nochmal drüber, aber vielleicht kannst du mir helfen ;) Am liebsten wäre mir der DH-3N80 Dynamo von Shimano, Danke

Das von Dir ausgegebene Ziel entspricht ungefähr meiner aktuellen Praxis. Ich fahre fast täglich mit MTB zur Arbeit und zurück, was jeweils einer Tagesleistung von 75 km entspricht. In Deiner Entscheidung, im größeren Umfang auf Dein MTB zu setzen, würde ich Dich unterstützen. Ich habe zwar selbst kein Rennrad zur Verfügung, ziehe mein 14,5 kg schweres MTB aber in Sachen Wendigkeit und Belastbarkeit meinem 12 kg schweren Trekking-Rad vor. Dadurch bin ich in der Regel etwas langsamer unterwegs, empfinde dies aber als durchaus angenehm. Die Früchte fahre ich insbesondere dann ein, wenn ich am Wochenende auf mein Trekking-Rad steige und mich ungewohnt erhaben und leichtfüßig fortbewege.

Zur Reifenwahl möchte ich anmerken, dass wir schweren Vielfahrer - die flinken Dicken - besonders auf Pannensicherheit achten müssen. Wenn ich meinen radfahrenden und dabei äußerst leichtgewichtigen Freunden (unter 70 kg) erzähle, wie oft ich schon einen Plattfuß erdulden musste, dann schauen sie mich an, als wüchse mir eine Giraffe aus dem Arsch. Im Laufe der Zeit habe ich so ziemlich alles an Reifen durchgeritten, was der Markt hergibt. Auch den Hurricane kenne ich und kann nur sagen, dass ihm bei den ortsüblichen urbanen und ländlichen Untergründen kein langes Leben beschieden ist. Dem täglichen Einerlei aus spitzen Steinen, Scherben und sonstigen kaum zu vermeidenden Fremdkörpern bietet der Reifen keinen ausreichenden Widerstand. Dem kann man entgehen, wenn man vorwiegend auf der Straße fährt. Das hat aber wiederum andere Nachteile. Persönlich bin ich beim klobigen Schwalbe Marathon Plus hängen geblieben. Unglaublich schwer, aber wirklich belastbar - was aber nicht unplattbar heißt. Andererseits willst Du ja weiter Gewicht reduzieren, sodass sich die Problematik vielleicht auf diesem Wege entschärft.

Außerdem würde ich eine gute Akku-Funzel stets einem Nabendynamo vorziehen. Das entscheidende Kriterium ist für mich die überlegene Leuchtkraft z.B. einer B&M Ixon IQ, die in jedem Fall ein deutliches Plus an Sicherheit mit sich bringt und meines Wissens von keiner mit Nabendynamo angetriebenen Leuchte auch nur annähernd erreicht wird. Gerade in der dunklen Jahreszeit wirst Du das schätzen. Das Aufladen der Akkus ist völlig unkompliziert. Mir ist es noch nicht passiert, dass ich völlig unvorbereitet ohne Licht da stand. Bei längeren Ausflügen nimmt man eben Ersatz-Akkus mit.

Alles nur Anregungen, nichts davon muss für Dich das Richtige sein.
 
Danke für eure tollen Beiträge, und die vielen Anregungen. Ich kann jetzt leider nicht weiter darauf eingehen, weil ich jetzt in die Arbeit muss, und noch schnell was besorgen muss. Ich habe jetzt noch einmal gesucht, und hoffentlich das passende gefunden, ich bin langsam am verzweifeln:

http://www.kurbelix.com/products/Fa...DH3N80-schwarz.html?cat=165661&pa_option=1772
26 Zoll, mit dem Dynamo den ich haben will, zu einem guten Preis, und mit Felgenbremse oder? Ist aber schon eine MTB- Felge oder? Ich bin langsam ein bischen verwirrt :P

Noch kurz die Infos für mein heutiges Training:
1:45 auf der Rolle, 55 km, bin diesmal nicht stur G1 gefahren, sondern habe ein Pyramidensystem eingebaut, in dem ich nach 1 Minute immer einen Gang hochgeschalten habe und dann mich wieder nach unten gearbeitet habe. Ich fand es sehr ansrengend, und werde es in Zukunft öfter einbauen, um die Trainingszeit abwechslungsreicher zu gestalten. Bis dann, muss jetzt :)
 
Das von Dir ausgegebene Ziel entspricht ungefähr meiner aktuellen Praxis. Ich fahre fast täglich mit MTB zur Arbeit und zurück, was jeweils einer Tagesleistung von 75 km entspricht. In Deiner Entscheidung, im größeren Umfang auf Dein MTB zu setzen, würde ich Dich unterstützen. Ich habe zwar selbst kein Rennrad zur Verfügung, ziehe mein 14,5 kg schweres MTB aber in Sachen Wendigkeit und Belastbarkeit meinem 12 kg schweren Trekking-Rad vor. Dadurch bin ich in der Regel etwas langsamer unterwegs, empfinde dies aber als durchaus angenehm. Die Früchte fahre ich insbesondere dann ein, wenn ich am Wochenende auf mein Trekking-Rad steige und mich ungewohnt erhaben und leichtfüßig fortbewege.
Bei mir zwar nur 35km täglich, aber die auch immer mit dem MTB, das an Robustheit, gerade wenn es auch durch die Stadt geht und Schlaglöcher / Bordsteinkanten überwunden werden wollen, nicht zu überbieten ist. Mit den unten genannten Marathon Plus überschreite ich die 14,5kg sicher sogar.
Zur Reifenwahl möchte ich anmerken, dass wir schweren Vielfahrer - die flinken Dicken - besonders auf Pannensicherheit achten müssen. Wenn ich meinen radfahrenden und dabei äußerst leichtgewichtigen Freunden (unter 70 kg) erzähle, wie oft ich schon einen Plattfuß erdulden musste, dann schauen sie mich an, als wüchse mir eine Giraffe aus dem Arsch. Im Laufe der Zeit habe ich so ziemlich alles an Reifen durchgeritten, was der Markt hergibt. Auch den Hurricane kenne ich und kann nur sagen, dass ihm bei den ortsüblichen urbanen und ländlichen Untergründen kein langes Leben beschieden ist. Dem täglichen Einerlei aus spitzen Steinen, Scherben und sonstigen kaum zu vermeidenden Fremdkörpern bietet der Reifen keinen ausreichenden Widerstand. Dem kann man entgehen, wenn man vorwiegend auf der Straße fährt. Das hat aber wiederum andere Nachteile. Persönlich bin ich beim klobigen Schwalbe Marathon Plus hängen geblieben. Unglaublich schwer, aber wirklich belastbar - was aber nicht unplattbar heißt. Andererseits willst Du ja weiter Gewicht reduzieren, sodass sich die Problematik vielleicht auf diesem Wege entschärft.
Auch hier kann ich nur zustimmen: Marathon Plus drauf und seit dem Ruhe. Bestimmt schon seit 15tkm keinen einzigen Platten mehr. Mit anderen Reifen, die z.T auch einen guten Pannenschutz haben sollten, hatte ich Phasenweise fast jeden Monat einen Platten. Z. B. mit dem Marathon Supreme: Schweineteuer, schick anzusehen, angeblich geringer Rollwiderstand, aber sehr häufig platt. Mit dem Marathon Plus bin ich auch schon mal mit Freunden durch die Alpen gefahren. Alle anderen mit Rennräder und ich mit meine MTB und den Marathon Plus, bei denen jeder Reifen fast ein Kilo wiegt. Und das bei 160km und 3600hm an einem Tag. Ging aber auch irgendwie. Bei einer Abfahrt mit sicher 60km/h habe ich einen vielleicht 3cm großen scharfkantigen Stein (so, wie die halt bei Verwitterung im Gebirge abbrechen und runterfallen, meist richtig scharfe Kanten) übersehen und bin darüber gefahren. Das Rad hat einen richtigen Satz um ein paar cm zur Seite gemacht. Das hätte kein Rennradreifen ausgehalten, der Marathon Plus hat nur einen kleinen Schlitz davongetragen. Gut, dass ich da noch nicht mein Rennrad hatte...
Außerdem würde ich eine gute Akku-Funzel stets einem Nabendynamo vorziehen. Das entscheidende Kriterium ist für mich die überlegene Leuchtkraft z.B. einer B&M Ixon IQ, die in jedem Fall ein deutliches Plus an Sicherheit mit sich bringt und meines Wissens von keiner mit Nabendynamo angetriebenen Leuchte auch nur annähernd erreicht wird. Gerade in der dunklen Jahreszeit wirst Du das schätzen. Das Aufladen der Akkus ist völlig unkompliziert. Mir ist es noch nicht passiert, dass ich völlig unvorbereitet ohne Licht da stand. Bei längeren Ausflügen nimmt man eben Ersatz-Akkus mit.
Und schon wieder Zustimmung: Noch besser ist allerdings die Ixon IQ Speed. Noch ein bißchen heller, aber vor allem mit dem separaten Batteriepack mechanisch sauberer aufgebaut. Bei der "normalen" IQ gibt es (oder gab es) immer wieder Kontakschwierigkeiten, zu denen hier im Forum auch schon einen nette Bastellösung vorgestellt wurde. Die mechanischen Probleme sind meines Erachtens fast vorprogrammiert, weil die relativ schweren Batterien im Gehäuse der Lampe bei Erschütterungen des Fahrrades zu recht großen Kräften führen, die der Lampe nicht gut tun. Deshalb lieber die Ixon IQ Speed mit separatem Akkublock (auch wenn sie teurer ist).
Alles nur Anregungen, nichts davon muss für Dich das Richtige sein.
Jetzt immerhin schon zwei, die auf die gleichen Lösungen gekommen sind!:)
 
Kann uneingeschränkt zustimmen.

Allerdings fahre ich nicht die Speed, sondern die "normale". Habe aber Gott sei Dank bisher keine Schwierigkeiten damit :D
 
Ich bin auch überzeugt, jedenfalls von den Reifen, scheinen wirklich das optimale zu sein. Den guten Pannenschutz sollte man wirklich nicht unterschätzen wenn man täglich unterwegs ist, habe ich bis jetzt wenn ich ehrlich sein soll garnicht als so wichtig empfunden. Habe aber auch erst "richtig" mit dem radfahren angefangen :)

Kann mir bitte noch jemand bestätigen, dass dieses Laufrad http://www.kurbelix.com/products/Fa...DH3N80-schwarz.html?cat=165661&pa_option=1772 für mein Mountainbike und die Marathon plus passen, dann bin ich zufrieden. Ansonsten suche ich immer noch Laufräder mit Dynamo. Akkulampen kommen mir nicht mehr ins Haus :P
 
Dann hast Du noch nie eine vernünftige Akkulampe besessen...

Wieso so eine kategorische Aussage?

Stimmt, das waren alles so Billigteile. Ich finde es einfach ökonomischer, und auf lange Sicht einfach besser eine Lampe wie die Supernova E3 zu fahren. Ich kann es jetzt zwar nicht 100% begründen, aber ich finde es einfach gut wenn ich in die Pedale trete, den Schalter umlege, und dann eine ordentliche Beleuchtung habe.

Willi, was hältst du von den Laufrädern? Wenn ich da jetzt noch gute finde, kann ich die Sachen besorgen und dann endlich fahren. Wenn ich jetzt bedenke dass ich in Zukunft 2-3 mal die Woche die Strecke bewältige, dabei Benzinkosten spare, meine Fitness aufbaue und noch etwas für die Umwelt tue... Das macht schon alles einen Sinn. Dadurch dass die Fahrtzeit vom Auto durch das Rad ersetzt wird schlage ich natürlich mehrere Fliegen mit einer Klappe. Dann bleibt auch genug Zeit für Fitnessudio. Studio, Rennradtraining & den Arbeitsweg mit dem Auto, könnte ich sonst nicht unter einen Hut bringen. Ich freue mich auf die Zeit, und ´wenn dann erst er Sommer kommt.... :)
 
Ne Akkulampe könntest du dir auch mal an den Renner schrauben. Falls du es dir anders überlegst und doch mal mit dem Renner zur Arbeit oder in die Dämmerung / Nacht reinfahren willst ;) Aber wenn ich genug Kohle hätte, ans Alltags- und Arbeitstier käme mir auch ein Nady. Was aber hauptsächlich dran liegt, dass es mich nervt manchmal auch nur für kurz ein paar Häuser weiter das Licht dranklemmen zu müssen, vorm Supermarkt wieder ab und noch mal dran...
Ich hab die Ixon iq. Licht ist super, stört nur leider meinen Funktacho. Habs jetzt so weit auseinander, dass es gestern zumindest auf den 5 Minuten die ich Licht brauchte nicht mehr gestört hat.
Die iq speed ist dann wohl das Optimum. Akkuladung reicht auf geringster Stufe 50h. Von der höchsten Stufe regelt die bestimmt wie die IQ auch automatisch runter sobald der Akku schwächelt und dann hat man noch nen Stündchen. Auch wenn du täglich einen Weg im Dunkeln fährst wäre das einmal pro Monat aufladen bei ausreichender Lichtausbeute oder eben etwas häufiger wenn du volle Power brauchst. Kostet nur leider 120 statt 60 Euro, aber imho eine gute und auch preisgünstigere Alternative zum Nady, die von Rad zu Rad mitgenommen werden kann.


*edit* Ich seh grad, du willst dir ne Frontleuchte für 150 Euro dranschrauben + 100 fürs Laufrad? Najaaa... da würd ich direkt die speed nehmen oder auch zwei :P
 
Zurück