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2012 - Ein aufregend anders Jahr

Heute 2 Stunden auf der Rolle gearbeitet, dabei rausgekommen sind 63km :) Aktuell stehe ich jetzt bei 711 gefahrenen Kilometern. Schaut also ganz gut aus dass ich in diesem Monat mindestens die 1000 erreiche. Muss jetzt mal duschen, und dann in die Arbeit ;)
 

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Re: 2012 - Ein aufregend anders Jahr
Schau mal beim Ostseemann rein, da kannst du genug darüber lesen, warum Rollenkilometer keine Straßenkilometer sind. Auch auf der freien Rolle nicht. Zähl die KM und die Zeit auf der Straße, auf der Rolle kannst du dir zur Zeit zusätzlich die KM notieren, um einen Näherungswert für Leistungsveränderungen zu haben. Exakt die gleichen Bedingungen herzustellen schafft man sowieso nicht.
 
Also ich rechne von Rolle und Straße zusammen. Auch wenn es sicherlich nicht eins zu eins ist. Allerdings sind Radkilometer im Münsterland oder in Norddeutschland auch nicht das gleiche wie Kilometer in Bayern oder im Mittelgebirge. Ich denke das gleicht sich alles irgendwie aus... Rolle ist meiner Meinung nach fahren wie in der Ebene, nur mit weniger Rollwiederstand.
 
Schau mal beim Ostseemann rein, da kannst du genug darüber lesen, warum Rollenkilometer keine Straßenkilometer sind. Auch auf der freien Rolle nicht. Zähl die KM und die Zeit auf der Straße, auf der Rolle kannst du dir zur Zeit zusätzlich die KM notieren, um einen Näherungswert für Leistungsveränderungen zu haben. Exakt die gleichen Bedingungen herzustellen schafft man sowieso nicht.

Habe gerade im Blog von Ostseemann gesucht, aber leider nix gefunden. Wo stehst da genau was darüber?
 
Bedanke mich!

Ich habe mich gerade kurz in das Thema eingelesen, und finde es ehrlich gesagt ziemlich lächerlich. Meiner Meinung nach stimmt dort die Zielsetzung in Verbindung mit dem Trainingsaufwand überhaupt nicht. Aber das muss ja jeder für sich selbst entscheiden....
So wie ich den Thread bislang verfolg habe, glaube ich dass es am Stichtag eine Katastrophe geben wird.
 
J
Gestern schön um 4:00 aufgestanden und um 5:00 in die Arbeit gefahren - Ankunft wieder Zuhause 18:00! Dann erstmal einkaufen, kochen und Fußball anschauen (Herrgott, war das eine Katastrophe und eine Zeitverschwendung ala "Ich bin kein Star holt mich hier raus"). Pünktlich um 23:00 Jogginghose und Turnschuhe an und bei -5° raus. Die ersten 10 Minuten ,wie sollte es auch anders sein, ein bischen kalt, aber als ich nach 15 Minuten der schlafenden Kleinstadt davongelaufen war und unter einem klaren Nachthimmel ins nächste Dorf lief war es nur noch atemberaubend. Totale Stille ohne störende Geräuschbelästigung in Form von Autos, gepaart mit einer unendlichen Freiheit die man einfach nur in der Nacht erleben kann. Schließlich traf ich nicht wie geplant nach 1 Stunde Zuhause an, sondern erst nach 2 Stunden. Da war es bereits 1:00 Uhr.

Fazit: Schöne Trainingseinheit, Kopf frei, anschließende kalte Dusche = glücklich eingeschlafen.


Was war vor 2012 ?
Ausgangssituation: Ich "Christoph" 190cm groß ca. 100kg schwer 25 Jahre alt, ihr seht schon beste Vorraussetzungen für jegliche Sportarten.
Aber es kommt noch besser wenn wir uns die Ernährung anschauen, dort finden sich hauptsächlich Wurscht und Fleischwaren vom örtlichen Metzger wie (Weißwürste, Bauernseufzer, Aufschnitte, Geräuchertes, Leberkäs, Haxen ... alles was man traditionell in Bayern gerne isst. Da ich schon immer sehr stolz auf die bayerische Kultur war und bin, könnt ihr euch sicher denken was es meistens zu trinken gab. Genau, es gar Bier, und davon nicht zu knapp, es schmeckt ja so gut....!

Fazit: Super Vorraussetzungen um niemals mehr einer Sportart nachzukommen und spätestens mit 40 körperlich ein Frack zu sein, Stichwort Bierbrüste gepaar mit akuter Fettleibigkeit, Rückenschmerzen und der Tatsache dass man seine eigenen Schuhe irgendwann nicht mehr sehen kann.


Was soll sich in 2012 verändern ?
Mein Ziel ist es körperlich und psychisch fitt zu werden, und mit dem Rad ab Sommer 3 mal die Woche in die Arbeit fahren (einfach 40 km)


Was ist das, und wie bekomme ich das ?
Da es mein Langzeitziel ist mit dem Rad in die Arbeit zu fahren, und dort auch anzukommen, möchte ich mich darauf vorbereiten. Es ist schließlich noch kein Meister vom Himmel gefallen. Ich gehe jetzt 4-5 mal die Woche Joggen um meine Ausdauer langsam aufzubauen und um später auf dem Rad auch Spaß zu haben, denn wenn man nach 15 Minuten KO ist, vergeht der Spaß so schnell wieder wie er angefangen hat, Stichwort: ich habe keinen Bock mehr -> das muss ausgeschlossen werden. Weil ich hier in einem Rennradforum bin und natürlich auch Rennrad fahren will, habe ich mir diese Woche eins bestellt (Ghost Race 6000 dazu später mehr).
Zusätzlich zum Ausdauertraining mach ich daheim Krafttraining in Form eines Ganzkörpertrainingsplans. Hier lege ich mein Hauptaugenmerk auf Grundübungen (Kreuzheben, Bankdrücken und Kniebeugen, in meinem Fall gleich mit Schulterdrücken da ich es mit Kurzhanteln ausführe) um den ganzen Körper anzusprechen. Dazu mache ich Übungen wie Klimmzüge, Dips, Ausfallschritte oder Langahantelrudern die ebenfalls sehr viele Körperpartien ansprechen. Vorvollständigt wird das Trainingsprogramm duch Isolationsübungen für Bizeps und Waden.

Zur Ernährung kann ich sagen dass ich jeden Tag selbst frisch koche zB. Putenbrust mit Gemüse etc. und zusätzlich meine Ernährung durch viel Obst und Milchprodukte abrunde. Ich will euch mal ein Beispiel für einen normalen Arbeitstag geben:
Frühstück: 500 gramm Magerquark + 0,5 Liter Milch
Brotzeit: 2 Naturjoghurts + Obst - zB. eine Banane, oder 2 Orangen oder 1 Banane 1 Orange und 1 Kiwi, abwechslungsreich eben
Mittag: ca 200-250 gramm Hähnchenbrust mit Gemüse aus Lauch, Zwiebel, Rüben und Paprika - gab es gestern
Abends: meistens Magerquark mit Milch und Obst oder Reiswaffeln, wahlweise auch mal ein Salat oder ähnliches -> wenig Kohlenhydrate

Die Grundidee dahinter ist es durch ein Kalorienefiziet abzunehmen und durch das Fitnesstraining dem Muskelabbau entgegenzuwirken. Durch das Joggen wird das Defiziet erhöht, Ausdauer, Kondition und Koordination geschult und Bänder, Sehnen und Muskeln auf spätere Belastungen beim radfahren vorbereitet. Stichpunkt verkürzte Muskulatur.

Fazit: Ich ziehe das nun 3 Wochen durch, hab riesen Spaß dabei, bin top motiviert und habe jetz ca. 3-4 kg abgenommen. Wurde in der Arbeit schon darauf angesprochen, was mich natürlich weiter motiviert und mir anzeigt das der Weg richtig ist.

Ich hoff euch gefällt mein erster Post, wenn ich wollt schreibe ich öfters etwas um anderen Leuten zu zeigen dass man durch Veränderungen sein ganzes Leben und Wohlbfinden positiv verändern kann.



Wenn man immer nur das tut was man immer getan hat, wird man immer da bleiben wo man ist.

Es gefällt mir.
 
Bin gerade mit meinem obligatorischen 2 Stunden G1 Training auf der Rolle fertig ;) Ich habe mich heute mehr aufs Trinken konzentriert, und auch keine Kopfschmerzen bekommen :)

2 Stunden
61 km
 
Ich habe ja euch bereits erzählt dass ich mein altes MTB wieder herrichten will, es gibt nur noch einen Punkt an dem ich jetzt nicht ganz weiter komme. Und zwar das Thema mit der richtigen Beleuchtung. Ich habe jetzt beschlossen mein Mountainbike so aufzubauen, dass ich damit in die Arbeit fahren kann, und dafür brauche ich auf alle Fälle eine ausreichend gute Beleuchtung, da ich ja mindestens einmal täglich in der Dämmerung oder Dunkelheit fahren muss. Ich finde dass mit dem Mountainbike eigentlich eine gute Idee, denn so habe ich ein Fahrrad für die Arbeitswege, was robust ist, und mit der passender Beleuchtung auch ausreichend Sicherheit garantiert. Und zum anderen habe ich mein Rennrad, auf dem ich super trainieren, und meine Ausfahrten genießen kann.

Jetzt stellt sich natürlich die Frage welche Leuchtmittel, und welcher Energielieferant eigentlich für meine Zwecke in Frage kommt. Ich bin davon überzeugt, dass die Leuchten auf alle Fälle von einem Nabendynamo angetrieben werden sollen. Dies hat meiner Meinung nach den Vorteil dass man auf Akkus, Ladegeräte und teure Batterien verzichten kann. Und zum anderen dass man hoffentlich nicht irgendwann einmal im Dunkeln steht, weil der Akku doch wieder leer ist. Eben einfach draufsetzen, treten, zuschalten und sicher fahren. Hat jemand von euch vielleicht einen Nabendynamo installiert und kann mir ein paar Tipps zur Montage oder zu passenden Leuchten geben? Wie sieht es eigentlich mit dem Laufrad aus? Muss da zwingend ein neues her, oder kann man das auch einspeichen lassen? Ist warscheinlich dann eine Frage des Preises... Bringt der Dynamo eigentlich genug Leistung um auch wirklich Nachts sicher fahren zu können? Welche Rückleuchte, Frontleuchte kann man empfehlen? Was kann ich noch zusätzlich zu einer guten Beleuchtung machen, um relativ gefahrlos meinen Arbeitsweg zu absolvieren?

Erfahrungswerte wie immer sehr erwünscht :) Danke
 
Danke, dass Du mein Vorhaben lächerlich nennst und mir die Katastophe prophezeist...

Da mangelt es dann doch an dem Respekt, der anderswo eingefordert wird...

Ich wünsche Dir trotzdem viel Erfolg bei DEINEM Vorhaben. Jeder der versucht, sein Leben umzugestalten verdient Respekt!
 
Vielleicht ein kleiner Vergleich:

Ich werde diese Woche (Montag - Freitag) wenn jetzt nicht wirklich etwas großartiges dazwischen kommt 13 Stunden G1 auf meiner Rolle trainieren. Mein Ziel ist es 80km in die Arbeit und wieder nach Hause zu fahren.

Du schreibst etwas von 28 Stunden in 7 Wochen, aber du möchtest 180km Rennen fahren. Wenn ich jezt ein bischen das rechnen anfange, komme ich bei dir auf eine Wochentrainingszeit von 4 Stunden... Wenn das für dich ein richtiges Training ist, kannst du ja zufrieden sein, und so weitermachen. Allerdings denke ich dass gerade gute Radfahrer locker 4 Stunden am Stück, und in einer Einheit absolvieren, und sich damit nicht die ganze Woche aufhalten. Für mich persönlich gehen deine Ziele mit deinem Training so weit auseinander dass ich dafür einfach keine Worte finden kann...

Ich kann dir aber jetzt schon versprechen, dass du spätestens nach der Hälfte deines Rennens bereuen wirst nicht seriös und diszipliniert trainiert zu haben...


Danke, dass Du mein Vorhaben lächerlich nennst und mir die Katastophe prophezeist...

Da mangelt es dann doch an dem Respekt, der anderswo eingefordert wird...

Ich wünsche Dir trotzdem viel Erfolg bei DEINEM Vorhaben. Jeder der versucht, sein Leben umzugestalten verdient Respekt!


Wenn du es nicht schaffst Kritik und Vergleiche zu akzeptieren, dann hast du ein Persönlichkeitsdefizit, und um zu sehen dass dein Rennen eine Katastrophe wird, muss man kein Prophet sein, da genügt der gesunde Menschenverstand.

Ende der Diskussion
 
nun mal ganz ruhig mit den jungen Pferden!

Du hast gerade mal angefangen mit strukturiertem Training und willst jetzt schon über andere urteilen...
 
Vielleicht ein kleiner Vergleich:

Ich werde diese Woche (Montag - Freitag) wenn jetzt nicht wirklich etwas großartiges dazwischen kommt 13 Stunden G1 auf meiner Rolle trainieren. Mein Ziel ist es 80km in die Arbeit und wieder nach Hause zu fahren.

Du schreibst etwas von 28 Stunden in 7 Wochen, aber du möchtest 180km Rennen fahren. Wenn ich jezt ein bischen das rechnen anfange, komme ich bei dir auf eine Wochentrainingszeit von 4 Stunden... Wenn das für dich ein richtiges Training ist, kannst du ja zufrieden sein, und so weitermachen. Allerdings denke ich dass gerade gute Radfahrer locker 4 Stunden am Stück, und in einer Einheit absolvieren, und sich damit nicht die ganze Woche aufhalten. Für mich persönlich gehen deine Ziele mit deinem Training so weit auseinander dass ich dafür einfach keine Worte finden kann...

Ich kann dir aber jetzt schon versprechen, dass du spätestens nach der Hälfte deines Rennens bereuen wirst nicht seriös und diszipliniert trainiert zu haben...





Wenn du es nicht schaffst Kritik und Vergleiche zu akzeptieren, dann hast du ein Persönlichkeitsdefizit, und um zu sehen dass dein Rennen eine Katastrophe wird, muss man kein Prophet sein, da genügt der gesunde Menschenverstand.

Ende der Diskussion
Grössenwahn? Du musst doch mächtig stolz sein auf dich, oder? Die paar KG die du abgenommen hast sind ja nun auch nicht die Welle, die du hier machst. Fahr erst einmal draussen. Rollentraining!!!!!
 
Guten Morgen, ich habe heute versucht etwas "Licht ins Dunkle" zu bringen, und mich deshalb in das Thema um Dynamos und Leuchten eingelesen. Ich habe ja oben schon geschrieben dass ich noch nicht genau weiß welche Laufräder, Dynamo und Leuchte ich eigentlich will. Im Laufe des Vormittags bin ich dann auf die Firma Supernova, und ihre "Supernova E3 Triple" aufmerksam geworden. Hier der Link: http://www.supernova-lights.com/de/produkte/e3_triple.html
Zumal ich ja wirklich Nachts, und hauptsächlich auf Überlandstraßen unterwegs bin, ist das sicher eine Leuchte die meine Bedürfnisse auf alle Fälle erfüllen kann.
Jetzt fehlen nur noch Laufräder mit einem Dynamo: http://www.roseversand.de/artikel/a...-dh-3n80-shimano-fh-t780/rate:true/aid:248092 Diesen Artikell habe ich bei Roseversand gefunden. Anhand der guten Kundenrezessionen denke ich dass die Räder sicher nicht schlecht sind. Über den Nabendynamo DH-3N80 von Shimano konnte ich bis jetzt auch nur positives Feedback finden.

Doch wichtiger wäre mir noch eine Einschätzung von euch, ich als Laie muss mich ja fast schon auf Testergebniss und Rezessionen verlassen :(

Ahhhh, ich sehe grad dass die Laufräder für Trekking Räder sind, also nichts für mein Mountainbike oder ?
 
Fürs MTB brauchst du 26" Laufräder. Da gibts sogar Sets unter 180 Euro bei Rose, hab ich gerade gesehen. Ich würd aber das MTB mit Stollenreifen als Alternativwerkzeug so beibehalten und eher ein zweites Vorderrad fürs Rennrad kaufen. Bei 80km Arbeitsweg, würde ich das schnellere Gerät nehmen, ausser du hast viele sehr schlechte Straßen oder Steigungen, die du mit dem RR nicht hochkommst. Wovon ich mal nicht ausgehe ;) Wenn dir das beim Sommertraining zu unracig aussieht, musst du eben umbauen und bei den Lampen auf abklippsbare setzen.

Ich hab nix dagegen das RR auch für weitere Zwecke zu "Missbrauchen". Für Touren hab ich noch einen ganz normalen Gepäckträger vom alten Stadtrad liegen, den ich mit Tubus-Schnellspannern an mein Rennrad packen kann. Raceblades hab ich seit heute auch, für wirklich lange Touren in denen man nicht durch die Nacht durchfahren muss bin ich mit einer IXON iq gerüstet. Zum Reiserad für halbwegs gut befestigte Straßen würde nur noch ein VR mit Nady fehlen, aber für ab und an mal in die Dämmerung rein reicht auch das Akkulicht, zumal unterwegs auch mit Standard AA-Zellen betreibbar. Hauptsache man kann alles wieder abfriemeln und hat wieder seinen Renner :)
Wenn man genug Platz und Geld hat wird eben ein Rad dauerhaft so ausgerüstet, für Schlechtwetter, Winter, Pendeln und Reise.

Zu dem Gezanke sag ich mal nichts, jeder so wie es ihm Spaß macht. Aber zur Grundlage würde ich sagen, erstmal fahren wie man möchte und nicht 12h pro Woche auf niedrige Pulsbereiche achten. Die Ausdauer trainiert man als Untrainierter eh direkt mit, genauso wie Kraft wenn man sich mal schneller irgendwo hochdrückt. Spezifischer muss man da glaube ich noch gar nicht rangehen. Den Weg zur Arbeit trainiert man natürlich auf dem Weg zur Arbeit und nicht auf der Rolle ;)
 
Fürs MTB brauchst du 26" Laufräder. Da gibts sogar Sets unter 180 Euro bei Rose, hab ich gerade gesehen. Ich würd aber das MTB mit Stollenreifen als Alternativwerkzeug so beibehalten und eher ein zweites Vorderrad fürs Rennrad kaufen. Bei 80km Arbeitsweg, würde ich das schnellere Gerät nehmen, ausser du hast viele sehr schlechte Straßen oder Steigungen, die du mit dem RR nicht hochkommst. Wovon ich mal nicht ausgehe ;) Wenn dir das beim Sommertraining zu unracig aussieht, musst du eben umbauen und bei den Lampen auf abklippsbare setzen.
Ich hab nix dagegen das RR auch für weitere Zwecke zu "Missbrauchen". Für Touren hab ich noch einen ganz normalen Gepäckträger vom alten Stadtrad liegen, den ich mit Tubus-Schnellspannern an mein Rennrad packen kann. Raceblades hab ich seit heute auch, für wirklich lange Touren in denen man nicht durch die Nacht durchfahren muss bin ich mit einer IXON iq gerüstet. Zum Reiserad für halbwegs gut befestigte Straßen würde nur noch ein VR mit Nady fehlen, aber für ab und an mal in die Dämmerung rein reicht auch das Akkulicht, zumal unterwegs auch mit Standard AA-Zellen betreibbar. Hauptsache man kann alles wieder abfriemeln und hat wieder seinen Renner :)
Wenn man genug Platz und Geld hat wird eben ein Rad dauerhaft so ausgerüstet, für Schlechtwetter, Winter, Pendeln und Reise.

Zu dem Gezanke sag ich mal nichts, jeder so wie es ihm Spaß macht. Aber zur Grundlage würde ich sagen, erstmal fahren wie man möchte und nicht 12h pro Woche auf niedrige Pulsbereiche achten. Die Ausdauer trainiert man als Untrainierter eh direkt mit, genauso wie Kraft wenn man sich mal schneller irgendwo hochdrückt. Spezifischer muss man da glaube ich noch gar nicht rangehen. Den Weg zur Arbeit trainiert man natürlich auf dem Weg zur Arbeit und nicht auf der Rolle ;)
Da habe ich mal eine völlig aktuelle Frage zur Beleuchtung hinten an Rennrädern, Zuerst hatte ich eine Trelock LS 320. Die flog nicht nur bei den heutigen Strassenoberflächen ab, sondern zerlegte sich ganz. Dann eine Sigma Cuberider II, sehr hell, fünf Dioden. Flog mir Samstag davon, das hörte ich und sammelte sie auf. Nun, heute im Strassenverkehrslärm in der Gruppe gefahren, sie flog unbemerkt ab und weg ist sie.
Kennt jemand eine Rückleuchte, schön hell, Batteriebetrieb ( AAA oder AA ) , die die Rappelei über zugeflasterte Schlaglöcher und offene Schlaglöcher aushält?
 
Die Cuberider II habe ich auch, aber noch nicht wirklich getestet. Wie ist die denn abgefallen, aus der Halterrung gerutscht oder hat sich die ganze Halterung verabschiedet?
 
Die Cuberider II habe ich auch, aber noch nicht wirklich getestet. Wie ist die denn abgefallen, aus der Halterrung gerutscht oder hat sich die ganze Halterung verabschiedet?
Die Halterung ist noch dran. Der Cuberider ist bei Rüberrütteln über schlechten Strassenbelag nach oben weggeflogen.
 
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