1
101.20
Sag ich doch, das glaubt keiner, der es nicht ausprobiert hat...
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Die "lauen" Lüftchen da oben kenne ich natürlich auch. Aber deshalb gleich das 30er?
Ja ja, die lauen Lüftchen...Die "lauen" Lüftchen da oben kenne ich natürlich auch. Aber deshalb gleich das 30er?
So ein ähnliches Klapprennrad mit Spinnacker wurde doch dieses Jahr aus einer Sammlung versteigert.
Damit fährst Du bei Wind auch eher rückwärts. Da hilft auch kein 30er Kettenblatt mehr.Der würde bei den lauen Lüftchen hier Probleme bekommen, dafür müsste ich ihn noch extra abspannen. Aber ach, das ist ja gar nicht notwendig, der Wind kommt ja eh höchst selten von hinten.
da fällt mir irgendwie der Film hier ein:Na dann:
Anfang des Jahres an einem Sonntag habe ich mit meinem Radhändler und ein paar Freunden von ihm eine Ausfahrt gemacht. Mir wurde den Tag vorher gesagt, dass es etwas holprig werden könnte und ich solle bitte nicht mit dem Colnago kommen. Also habe ich ich mir die Gazelle geschnappt und 28mm breite Reifen aufgezogen. Die Streckenlänge sollte ca. 75km betragen. Am Sonntag Morgen bin ich dann zum vereinbarten Treffpunkt gefahren, dort wurde mir dann gesagt, dass EINE Strecke 75km beträgt und ich das wohl falsch verstanden habe, also Gesamtlänge ca. 150km.
Los gings....Am Anfang noch alles super, es ging durch Parkanlagen und teilweise über Straßen, bis wir dann aus Leipzig raus waren. Dann ging es an einem See durch einen kleinen Wald mit leicht schlammigen Wegen. Da musste die Gazelle das erste mal zeigen, was in ihr steckt, 100m ging es über recht schwieriges Terrain (sehr uneben, sehr schlammig, viele Wurzeln), aber es ging ohne schieben und ich bin nicht umgekippt, nur einmal habe ich mit dem großen KB auf einer besonders hohen Wurzel aufgesetzt . Das war der "kleine Vorgeschmack" auf den Rest der Strecke. Jetzt wusste ich auch, warum der Rest Crosser bzw. Mtb fuhr. Die nächsten 50km gab es eigentlich nur noch Feldwege mit tiefen Schlaglöchern und Pflastersteinstraßen durch abgelegene Dörfer. 10km. vor dem Wendepunkt gab es die erste größere Pause, wo besprochen wurde, was wir dann essen
Anhang anzeigen 289431
Anhang anzeigen 289432
Weiter gings über einen ehemaligen Tagebau, der geflutet wurde, zum Wendepunkt. Dort haben die netten Bauherren vor einem unfertigen Abschnitt noch ein schönes Hindernis aus Heuballen gebaut, wo wir alle unsere Räder rüber hieven mussten.
Kurze Pause zur Orientierung:
Anhang anzeigen 289438
Anhang anzeigen 289440
Anhang anzeigen 289441
Nach der Pause im Restaurant ging es über den Weinberg, den ihr auf dem letzten Bild im Hintergrund seht, Richtung Leipzig. Das war eine totale Plackerei!!!! Begleitet von extremen Ghostshifting habe ich mich mit meiner Flachlandübersetzung diesen blöden Berg hochgequält Zum Glück war der Weg asphaltiert. Oben angekommen sind wir vom offiziellen Weg abgebogen und dann den Berg auf der anderen Seite auf Feldwegen runtergefahren. Dann mussten wir uns wirklich beeilen, denn es wurde früh dunkel. Auf dem Rückweg gab es viel Asphalt/Beton und nur wenig Kopfsteinpflaster, sodass wir das Tempo anziehen konnten und so sind wir Richtung Rückmarsdorf (Nova Eventis) geheizt. Dort konnten wir einen wunderschönen Sonnenuntergang beobachten. Blöd war nur, dass nur 2 Mann Licht dabei hatten. Bei mir kam erschwerend hinzu, dass ich als Brillenträger nur meine Sonnenbrille mit Stärke dabei hatte Im Dunkeln ohne Licht ging es dann an einem Kanal entlang nach Leipzig. Einen richtigen Weg gab es auf dem Wall dort nicht. Nur eine ausgefahrene Rille im Rasen, die doppelt so breit war wie mein Reifen......Schöner Drahtseilakt, denn rechts ging es im 45grad Winkel ins Wasser
Wir sind dann gegen 21:00 alle heil in Leipzig angekommen.
Ergebnis der 150km Tour:
- ich dreckig
- Rad dreckig
- und mein Hintern.........naja, der tat in der Berufsschule auf den Holzstühlen die nächsten Tage schön weh
Hat aber extrem viel Spaß gemacht und ich bin die Strecke im August mit den gleichen Leuten nochmal gefahren, diesmal aber mit einem Crosser....
Ich weiß nicht, was da im Frühjahr in Belgien mal wehte, aber ich glaube, das kleine Blatt (39) musste bis Namur bei der Runde öfter ran. Insofern kommt mir das durchaus bekannt vor (und im Maastal sowie dem Hinweg steht schonmal mehr im Weg als im hohen Norden. Lustige Anekdote lieferte dazu übrigens im letzten Winter eine Lehrgangsteilnehmerin: Dere Onkel wohnte auf einer der Nordseeinseln und konnte sich den Gang über den Deich mit dem hauseigenen Dackel auch bei Sturm nicht verkneifen. Ergebnis: Drachen sind von gestern, er lies den Köter steigen.Ich musste hier auf dem Nach-Hause-Weg auch schon mal auf's kleine Blatt schalten (30er!). Glaubt wahrscheinlich keiner, der's nicht schon mal erlebt hat...
Aber sei's drum, hier, in Kurzform,wie ich meine Frau kennenlernte:
Ich als Ingenieur hier in Luxemburg tätig, wurde gedrängt unser Werk in Polen zu besuchen. Aller Widerstand war letztendlich zwecklos...
Ich komme dort an und habe mich sofort in das Land und die Leute veriebt. Abends dann geht die ganze "Invasionsarmee" essen (ca. 15 Leute, davon 13 französichsprechend.). Nach zwei Englischen Sätzen nur noch Französisch (damals verstand ich davon Null).
Der einzige nicht Französischsprecher außer mir ist ein Peruaner (ein richtiger Indio), der aber perfekt Deutsch spricht. Ich sage zu ihm, daß mich das Ganze ankotzt und ich nicht den ganzen Abend mit den Franzmännern verbringen wollte, da ich sie ja nicht verstand. Er sagte, daß es ihm genauso ginge und schlug vor auf eigene Faust die Stadt zu erkunden.
Als ich dann einwarf, daß ich kein Polnisch könne, meinte er nur "Kein Problem ich kann das".
Nun mein Kollege aus Peru hatte doch tatsächlich in Polen studiert!
Wir gingen dann in eine Kneipe, und glaubt mir, mit einem Indio der mehr oder weniger perfekt Polnisch spricht kommt man da doch recht einfach ins Gespräch...
Nun: dadurch lernte ich ein polnisches Pärchen kennen und man tauschte Telefonnummern aus.
Bei meinem nächsten Werksbesuch kontaktierte ich die beiden dann und es entwickelte sich innerhalb ein paar Monate eine Freundachaft. wenn ich dann wieder eine Woche im Werk sein mußte, reiste ich dann schon am Samstag an (bezahlte dann halt zwei Tage das Hotel selbst) und wir hatten tolle Abende.
Die Frau des Pärchens hat mich dann auch Ihren Geburtstag eingeladen und stellte mich Ihrer Freundin vor..
Um die Sache abzukürzen, mit der Freundin bin ich jetzt fast 14 Jahre zusammen und im Mai feiern wir unseren 10 Hochzeitstag - alles wegen eines Kollegen aus Peru!
Gruß,
Axel
Ich fürchte ja, das muss aber so grellfarbig. Hat´s nicht noch passende Sonnenbrillen? Die Story ist indes spitze...Wechselt doch bitte das Thema. So ein Moulton ist im Moment einfach nicht im Budget...
On topic:
Leider habe ich keine so tolle Geschichte zu bieten (außer vielleicht, wie ich meine Frau kennenlernte - das hat aber keinen Bezug zum Radsport). Ein passendes Projekt hätte ich schon (den SLX-Rahmen und fast alle Anbauteile - etwas anders auf dem Bild - habe ich jetzt zusammen - Bild ist aus dem Netz):
Außerdem glaube ich auch daß der Helm besser zum Renault von Jennifer paßt...
Aber sei's drum, hier, in Kurzform,wie ich meine Frau kennenlernte:
Ich als Ingenieur hier in Luxemburg tätig, wurde gedrängt unser Werk in Polen zu besuchen. Aller Widerstand war letztendlich zwecklos...
Ich komme dort an und habe mich sofort in das Land und die Leute veriebt. Abends dann geht die ganze "Invasionsarmee" essen (ca. 15 Leute, davon 13 französichsprechend.). Nach zwei Englischen Sätzen nur noch Französisch (damals verstand ich davon Null).
Der einzige nicht Französischsprecher außer mir ist ein Peruaner (ein richtiger Indio), der aber perfekt Deutsch spricht. Ich sage zu ihm, daß mich das Ganze ankotzt und ich nicht den ganzen Abend mit den Franzmännern verbringen wollte, da ich sie ja nicht verstand. Er sagte, daß es ihm genauso ginge und schlug vor auf eigene Faust die Stadt zu erkunden.
Als ich dann einwarf, daß ich kein Polnisch könne, meinte er nur "Kein Problem ich kann das".
Nun mein Kollege aus Peru hatte doch tatsächlich in Polen studiert!
Wir gingen dann in eine Kneipe, und glaubt mir, mit einem Indio der mehr oder weniger perfekt Polnisch spricht kommt man da doch recht einfach ins Gespräch...
Nun: dadurch lernte ich ein polnisches Pärchen kennen und man tauschte Telefonnummern aus.
Bei meinem nächsten Werksbesuch kontaktierte ich die beiden dann und es entwickelte sich innerhalb ein paar Monate eine Freundachaft. wenn ich dann wieder eine Woche im Werk sein mußte, reiste ich dann schon am Samstag an (bezahlte dann halt zwei Tage das Hotel selbst) und wir hatten tolle Abende.
Die Frau des Pärchens hat mich dann auch Ihren Geburtstag eingeladen und stellte mich Ihrer Freundin vor..
Um die Sache abzukürzen, mit der Freundin bin ich jetzt fast 14 Jahre zusammen und im Mai feiern wir unseren 10 Hochzeitstag - alles wegen eines Kollegen aus Peru!
Gruß,
Axel
Ich habe iegentlich schwarzen Sattel und schwarzes Lenkerband im Sinn - der Rahmen ist da schrill genug. Außerdem soll eine Tricolor dran.Ich fürchte ja, das muss aber so grellfarbig. Hat´s nicht noch passende Sonnenbrillen? Die Story ist indes spitze...
nee, seinerzeit wurde es ein simples Modulus in purple/grün-metallic, das mich seither trotz billiger Komponenten und zweier amtlicher Unfälle sehr treu begleitet.
Sowas wäre wegen der Übergänge auch eher nicht mein Lackschema:
Ansonsten ist grau und pink aber auch eine sehr klassische Kombi - das war noch 80er, noch nicht 90er, oder?
Die Winterschuhe wären die hier
http://www.rennrad-news.de/forum/threads/biete-alte-räder-rahmen-teile.55505/page-2949#post-3638396
geworden, aber da stellte sich dann das Cleatproblem. Und mit genuinen Rennradtretern mag ich denn doch nicht Einkäufe und anderes erledigen.
oha, ich habe hier noch meinen ersten Helm rumliegen, ein Louis Garneau in der gleichen Machart.
die tauchte meiner Erinnerung nach überall auf, dei Farbkombi, ob nun Räder oder Layouts, Klamotten...
...ich find den Helm total geil, würde auch zu meinem Somec Aufbau im Miami-Vice-Stil passen (mit pinken Bremsen)...
Anhang anzeigen 289384
...ich habe aber ja schon die Steine vom @JUR gewonnen ....
Dein Türchen hat mich aber trotzdem (auch ohne Chance auf Gewinn) heute "bewegt", normalerweise kannst Du hier oben im Dezember nicht mehr fahren; heute ist es sehr windig (Sturmböen bis 85 kmh), aber ungewöhnlicherweise trocken und - auch selten hier oben - die Strassen sind sauber. Hat die letzten Tage geregnet und den Dreck von den Strassen gespült. Also habe ich mich mal "bewegen" lassen, war echt ein Erlebnis...
Hier nochmal das Wetter (zur Illustration mit einem unserer Hunde, da sieht man, wie es pfeift...)
Anhang anzeigen 289388
Ich habe mich tasächlich gegen Mittag rausgewagt. Eigentlich wollte ich auch mehr als ein Foto machen, aber....
...erstens sieht man auf Fotos eh nicht, wie windig es ist,
...zweitens hatte ich bei den Gegenwindpassagen Angst nach dem Anhalten nicht wieder losfahren zu können (ernsthaft),
...drittens wollte ich die Rückenwindpassagen nicht für ein Foto unterbrechen.
Deshalb hier nur die GPS-getrackten Kilometerabschnitte meiner Inselrunde mit Kommentaren...
Anhang anzeigen 289387
..wieder zuhause...
Anhang anzeigen 289386
Ganz ehrlich, das muß ich nicht nochmal haben. Es gab etliche (auch längere) Abschnitte, in denen ich mich nicht getraut habe, eine Hand vom Lenker zu nehmen; ohne Schremshebel hätte ich nicht schalten können (meine Klassiker wären aber mit flachen Felgen wahrscheinlich weniger windempfindlich gewesen). Gegen den Wind ist (deutlich) heftiger als die hohe Acht rauf und mit Wind habe ich mich sehr viel unwohler gefühlt als die Fuchsröhre runter; das war teilweise als wenn dich eine Hand greift und zur Seite schiebt... (Richtung Graben oder Stacheldrahtzaun). Habe satte 15min länger gebraucht als normalerweise (je nach Wind brauche ich 55 - 60 min). Da wo es frontal und dann auch noch böig ins Gesicht gab, hätten Jogger gegen mich echt eine Chance gehabt, ich war zum Teil bis auf 12 kmh runter. Für aerodynamisches Fahren allerdings ein spitzen Training, ich war meistens in einer Position, wo ich den Vorbau hätte ablecken können...
Also ich habe eine bewegte Tour gehabt ! ...hat trotzdem auch irgendwie Spass gemacht...
Na dann:
Anfang des Jahres an einem Sonntag habe ich mit meinem Radhändler und ein paar Freunden von ihm eine Ausfahrt gemacht. Mir wurde den Tag vorher gesagt, dass es etwas holprig werden könnte und ich solle bitte nicht mit dem Colnago kommen. Also habe ich ich mir die Gazelle geschnappt und 28mm breite Reifen aufgezogen. Die Streckenlänge sollte ca. 75km betragen. Am Sonntag Morgen bin ich dann zum vereinbarten Treffpunkt gefahren, dort wurde mir dann gesagt, dass EINE Strecke 75km beträgt und ich das wohl falsch verstanden habe, also Gesamtlänge ca. 150km.
Los gings....Am Anfang noch alles super, es ging durch Parkanlagen und teilweise über Straßen, bis wir dann aus Leipzig raus waren. Dann ging es an einem See durch einen kleinen Wald mit leicht schlammigen Wegen. Da musste die Gazelle das erste mal zeigen, was in ihr steckt, 100m ging es über recht schwieriges Terrain (sehr uneben, sehr schlammig, viele Wurzeln), aber es ging ohne schieben und ich bin nicht umgekippt, nur einmal habe ich mit dem großen KB auf einer besonders hohen Wurzel aufgesetzt . Das war der "kleine Vorgeschmack" auf den Rest der Strecke. Jetzt wusste ich auch, warum der Rest Crosser bzw. Mtb fuhr. Die nächsten 50km gab es eigentlich nur noch Feldwege mit tiefen Schlaglöchern und Pflastersteinstraßen durch abgelegene Dörfer. 10km. vor dem Wendepunkt gab es die erste größere Pause, wo besprochen wurde, was wir dann essen
Anhang anzeigen 289431
Anhang anzeigen 289432
Weiter gings über einen ehemaligen Tagebau, der geflutet wurde, zum Wendepunkt. Dort haben die netten Bauherren vor einem unfertigen Abschnitt noch ein schönes Hindernis aus Heuballen gebaut, wo wir alle unsere Räder rüber hieven mussten.
Kurze Pause zur Orientierung:
Anhang anzeigen 289438
Anhang anzeigen 289440
Anhang anzeigen 289441
Nach der Pause im Restaurant ging es über den Weinberg, den ihr auf dem letzten Bild im Hintergrund seht, Richtung Leipzig. Das war eine totale Plackerei!!!! Begleitet von extremen Ghostshifting habe ich mich mit meiner Flachlandübersetzung diesen blöden Berg hochgequält Zum Glück war der Weg asphaltiert. Oben angekommen sind wir vom offiziellen Weg abgebogen und dann den Berg auf der anderen Seite auf Feldwegen runtergefahren. Dann mussten wir uns wirklich beeilen, denn es wurde früh dunkel. Auf dem Rückweg gab es viel Asphalt/Beton und nur wenig Kopfsteinpflaster, sodass wir das Tempo anziehen konnten und so sind wir Richtung Rückmarsdorf (Nova Eventis) geheizt. Dort konnten wir einen wunderschönen Sonnenuntergang beobachten. Blöd war nur, dass nur 2 Mann Licht dabei hatten. Bei mir kam erschwerend hinzu, dass ich als Brillenträger nur meine Sonnenbrille mit Stärke dabei hatte Im Dunkeln ohne Licht ging es dann an einem Kanal entlang nach Leipzig. Einen richtigen Weg gab es auf dem Wall dort nicht. Nur eine ausgefahrene Rille im Rasen, die doppelt so breit war wie mein Reifen......Schöner Drahtseilakt, denn rechts ging es im 45grad Winkel ins Wasser
Wir sind dann gegen 21:00 alle heil in Leipzig angekommen.
Ergebnis der 150km Tour:
- ich dreckig
- Rad dreckig
- und mein Hintern.........naja, der tat in der Berufsschule auf den Holzstühlen die nächsten Tage schön weh
Hat aber extrem viel Spaß gemacht und ich bin die Strecke im August mit den gleichen Leuten nochmal gefahren, diesmal aber mit einem Crosser....
stahlraser : War das auch eine Bewerbung? Wenn ja hab ich die überlesen Alles in allem wirklich schöne Geschichten hier und die Wahl fällt nicht wirklich leicht. Nik S. hat schon genug von mir bekommen, daher denke ich du kannst verschmerzen wenn der Helm nicht an dich geht Sonne_Wolken will ja trotz passenden Radels nicht. Das Rennen zwischen teamdfl und Axel66 wird aber ganz knapp. Und da teamdfl schon ein Türchen aufmachen durfte und der Helm auch besser zum Rad von Axel66 passt: Herzlichen Glückwunsch Axel, der Helm geht an dich. Ich bitte um deine AdresseWechselt doch bitte das Thema. So ein Moulton ist im Moment einfach nicht im Budget...
On topic:
Leider habe ich keine so tolle Geschichte zu bieten (außer vielleicht, wie ich meine Frau kennenlernte - das hat aber keinen Bezug zum Radsport). Ein passendes Projekt hätte ich schon (den SLX-Rahmen und fast alle Anbauteile - etwas anders auf dem Bild - habe ich jetzt zusammen - Bild ist aus dem Netz):
Außerdem glaube ich auch daß der Helm besser zum Renault von Jennifer paßt...
Aber sei's drum, hier, in Kurzform,wie ich meine Frau kennenlernte:
Ich als Ingenieur hier in Luxemburg tätig, wurde gedrängt unser Werk in Polen zu besuchen. Aller Widerstand war letztendlich zwecklos...
Ich komme dort an und habe mich sofort in das Land und die Leute veriebt. Abends dann geht die ganze "Invasionsarmee" essen (ca. 15 Leute, davon 13 französichsprechend.). Nach zwei Englischen Sätzen nur noch Französisch (damals verstand ich davon Null).
Der einzige nicht Französischsprecher außer mir ist ein Peruaner (ein richtiger Indio), der aber perfekt Deutsch spricht. Ich sage zu ihm, daß mich das Ganze ankotzt und ich nicht den ganzen Abend mit den Franzmännern verbringen wollte, da ich sie ja nicht verstand. Er sagte, daß es ihm genauso ginge und schlug vor auf eigene Faust die Stadt zu erkunden.
Als ich dann einwarf, daß ich kein Polnisch könne, meinte er nur "Kein Problem ich kann das".
Nun mein Kollege aus Peru hatte doch tatsächlich in Polen studiert!
Wir gingen dann in eine Kneipe, und glaubt mir, mit einem Indio der mehr oder weniger perfekt Polnisch spricht kommt man da doch recht einfach ins Gespräch...
Nun: dadurch lernte ich ein polnisches Pärchen kennen und man tauschte Telefonnummern aus.
Bei meinem nächsten Werksbesuch kontaktierte ich die beiden dann und es entwickelte sich innerhalb ein paar Monate eine Freundachaft. wenn ich dann wieder eine Woche im Werk sein mußte, reiste ich dann schon am Samstag an (bezahlte dann halt zwei Tage das Hotel selbst) und wir hatten tolle Abende.
Die Frau des Pärchens hat mich dann auch Ihren Geburtstag eingeladen und stellte mich Ihrer Freundin vor..
Um die Sache abzukürzen, mit der Freundin bin ich jetzt fast 14 Jahre zusammen und im Mai feiern wir unseren 10 Hochzeitstag - alles wegen eines Kollegen aus Peru!
Gruß,
Axel
Kann erstahlraser : War das auch eine Bewerbung? Wenn ja hab ich die überlesen Alles in allem wirklich schöne Geschichten hier und die Wahl fällt nicht wirklich leicht. Nik S. hat schon genug von mir bekommen, daher denke ich du kannst verschmerzen wenn der Helm nicht an dich geht Sonne_Wolken will ja trotz passenden Radels nicht. Das Rennen zwischen teamdfl und Axel66 wird aber ganz knapp. Und da teamdfl schon ein Türchen aufmachen durfte und der Helm auch besser zum Rad von Axel66 passt: Herzlichen Glückwunsch Axel, der Helm geht an dich. Ich bitte um deine Adresse