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Adventskalender 2024 - Der Kalender

Mein bester Life-Hack:
Baby-Feuchttücher
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(Beispielbild)

Aus vielen Haushalten mit Kindern sind diese Tücher kaum wegzudenken. Da sie auch bei uns stets vorrätig sind, nutze ich sie auch für meine Räder:

Das Fahrrad kommt leicht eingestaubt aus dem Keller: Mit einem Baby-Feuchttuch ist der Staub entfernt.

Auf der rechten Kettenstrebe befinden sich kleine schwarze Punkte: Mit einem Baby-Feuchttuch kurz abgewischt.

Nach der ersten Ausfahrt quillt überschüssiges Fett aus einem Lager: Das Baby-Feuchttuch beseitigt dieses ganz schnell.

Trotz sonnigen Wetters hat ein Rinnsal auf der Straße hässliche Spritzer hinterm Sitzrohr hinterlassen: Mit einem Baby-Feuchttuch werden diese schonend entfernt.

Mit schmutzigen Fingern aus Versehen das helle Lenkerband angefasst: Das Baby-Feuchttuch hilft auch hier.

Nach dem Schrauben im Wohnzimmer ist Ballistol auf den Designboden getropft: Das Baby-Feuchttuch beseitigt die Tropfen spurlos.

Unachtsam aufs Rad gestiegen und mit der Wade die Kette geküsst: Wohl dem, der ein Baby-Feuchttuch zur Hand hat.

Das Rad auf/am/im Auto verladen und Deine Begleitung möchte, das Du mit ihr/ihm einen Anschlusstermin wahrnimmst: Das Baby-Feuchttuch hilft auch bei schmutzigen Händen.

Diese Aufzählung ist nur beispielhaft und ließe sich sicherlich weiter fortsetzen. Für mich sind Baby-Feuchttücher beim Radsport mittlerweile unverzichtbar.
Es gibt sie in unterschiedlichen Zusammensetzungen, da gilt es ein wenig auszuprobieren, welches Produkt einem am meisten zusagt. Bei den Tüchern mit besonders hohem Wasseranteil bietet es sich zudem an, ein trockenes Tuch zum Nachwischen bereitzuhalten.
Was ihr jedoch immer beachten solltet:
Baby-Feuchttücher gehören in den Restmüll und nicht in die Toilette!
Man kann damit auch wunderbar einen mit Kacke verklebten Baby-Po saubermachen. :o
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte selber schon das Problem das mein Schaltwerk aus verschiedenen Gründen blockiert hat und sich dabei verbogen oder sogar abgerissen ist. Zum Glück habe ich immer ein Multitool mit integriertem Kettennieter dabei. Schaltwerk abbauen und dann die Kette so kürzen (und mit dem alten Nietstift wieder vorsichtig vernieten) das sie stramm auf einem der hinteren Ritzel sitzt. Eine Übersetzung wählen, womit man zumindest noch leichtere Steigungen hoch kommt (Singlespeed). Natürlich vorne nicht mehr schalten, sonst springt die Kette hinten ab. So bin ich schon mehrfach noch ins Ziel, bzw. nach Hause gekommen. Auch konnte ich so Anderen bei CTF und RTF helfen.
ENTWEDER IST DAS RAD UMGEFAHLEN ODER DAS SCHALTWERK WAR NICHT ÜBER DIE BEGRENZUGSCHRAUBEN EINGESTELT SONDERN ÜBER DIE ZUGSPANUNG SONST GUTE IDE MIT DEM NIETER
 
Ölige, verschmierte Hände bekommt man ganz gut mit Waschpulver sauber. Durch die Körnigkeit ähnlich gut wie mit Handwaschpaste. Den Tipp hab ich als Junge von meinem Vater dem alten Sparfuchs bekommen.

Edit: manchmal hat er die Hände auch mit Benzin gewaschen.. davor rate ich aber eher ab.
GEHT AUCH NUR MIT SAND DAS WASCHPULVER GREIFT DIE HÄNDE AN UND VERSPOFT DIE ROHRE DAS SIND NOTLÖSUNGEN NIX VON DAUER
 
WENN MAN AUF NER TOUR EINEN UNFAL HATE UND NE GROSE 8 im laufrad hat das rad ausbauen und draufstellen oder im guli deckel richten
 
Das hier hat mich auch schonmal bei Plattem ohne Flickzeug / Ersatzschlauch „gerettet“. Geht natürlich nur sofern man nicht tubeless unterwegs ist, aber da mach ich mir hier ehr wenig Sorgen.
Hier als Version von GCN
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Und das entsprechende Video:

 
Mit abgelegten FFP2-Masken läßt sich mehrmals wunderbar die Kette abwischen, ohne daß man dreckige Finger bekommt. Die haben die richtige Form und sind sehr robust.
Ich nehme aber an, daß die meisten von uns keine „Rohlinge“ mehr haben...
 
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