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Aufbau Nishiki Continental Randonneur

Bzgl. Felgen würde ich mal in der Eifel nach Remerx Galactic fragen. Dort bekommst Du die evtl. auch ungeöst, wiegen dann etwas unter den 530g Kataloggewicht, und sind mit 'ner 19er Maulweite und gehülst, nicht gestiftet, eine aus meiner Sicht sehr passende Lösung für den Bereich.
 

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Re: Aufbau Nishiki Continental Randonneur
Der Plus-Müll auf der Stadtschlampe bringt mich z.B. absolut sicher und unkompliziert pünktlich zur Arbeit, ......
Das war mit dem Randonneur Pro auch kein Problem bis er hinten komplett runtergefahren war (auch dann kein Platten, nur Ende der Stichprobe ;)). Ein Contact Extralite tuts genauso.
Und die mussten/müssen zusätzlich auch noch die Urlaubsreisen packen.
Auf dem Arbeitsweg zu flicken musste ich nur als beim Marathon Winter die Spikes durchkamen.
Man kann wohl nicht alles haben.
 
Ich hab da ein paar Dinge die ich gerne zur Diskussion stellen möchte.

Rahmen: An einigen Stellen ist der Lack ab und der blanke Stahl scheint durch. Ist aber nicht rostig. Wie konserviere ich das am leichtesten. Einfach Klarlack ?
....
Laufräder: Ich habe 105er Naben mit 32 Loch. Sind 32 Speichen für meinen Zweck stabil genug ?
Bei den Felgen dachte ich an die rigida snyper oder soll ich auf 19mm gehen ?

Reifen: So schnell und so leicht wie möglich, soll aber auch im z.b. auf der Schotterpiste noch halbwegs bequem sein.
...

Evtl. den Rahmen einfach abbeizen lassen und dann neu pulvern?

Die Rigida Zac19 wären auch eine Option, dann müssen die Reifen 25 mm oder breiter sein.
Ich fahre diese Felgen mit den alten Conti GP in 25 auf dem Reiserenner mit 36 Speichen. Das ist für mich mit < 70 kg aber schon heavy duty. 32 Speichen würden es für mich eigentlich tun.
Ich fahre dabei sehr hohen Luftdruck (9 bar vorne, 9,5 bar hinten) was Reifen und Felgen problemlos abkönnen und was vor Pannen schützt.

Der Reifen ist immer ein Kompromiss: Die Lauffläche kann verdammt viel ab. Wenn aus Kies dann aber gröberer Schotter mit scharfen Kanten wird, dann setzen die Flanken das Limit, weil die dann ggf. Schnitte abbekommen.
Wenn solcher Schotter ein Muss ist, dann überlege, etwas mit besserem Flankenschutz zu nehmen (also Gummi über der Flanke). Tendenziell dann lieber breitere Reifen wählen, dann sind die Flanken auch besser geschützt.
 
Die Rigida Zac19 wären auch eine Option, dann müssen die Reifen 25 mm oder breiter sein.
Ich fahre diese Felgen mit den alten Conti GP in 25 auf dem Reiserenner mit 36 Speichen. Das ist für mich mit < 70 kg aber schon heavy duty. 32 Speichen würden es für mich eigentlich tun.
Ich fahre dabei sehr hohen Luftdruck (9 bar vorne, 9,5 bar hinten) was Reifen und Felgen problemlos abkönnen und was vor Pannen schützt.
Das Konzept an sich finde ich auch gut. Die Kombination mit 9/9,5 bar verlässt aber meiner Ansicht nach den Bereich "sehr hoher Luftdruck" nach oben. Ich wiege wohl einen halben Zentner mehr, und trotzdem wär mir das zu knüppelhart (auch mit Latex).
Daß das tatssächlich und aktiv vor Pannen schützt (wir sind ja weit von dem Bereich entfernt, in dem Durchschläge drohen) halte ich inzwischen für zweifelhaft. Wenn Dir das Fahrgefühl gefällt, schön, der Glaube an bessere Pannenfestigkeit ist bei mir zu geschädigt, als das ich mir das antun würde.
Mit 23er Schlauchreifen ist für mich 9/9,5 bar dicht am Optimum, aber auf 25er auf 19er Felge würde ich 2 weniger nehmen.
 
ich wollte minimal 28er fahren, eventuell aber auch breiter. Da muss ich auch einfach ein Gefühl für bekommen. Gröberer Schotter ist ein Muss. Auf einem zentralen Waldweg liegt das Zeug über einige Kilometer. Steine bis 15mm, relativ scharf. Einmal hatte ich da sogar einen Durchschlag bei einem MTB reifen,der allerdings keinerlei Schutz hatte-

Evtl. den Rahmen einfach abbeizen lassen und dann neu pulvern?
Hab ich drüber nachgedacht,. Ich mache es hetzt Ich hab mir Haftgrund besorgt und werde den Rahmen erst mal nur für Korrosion schützen und den dann so diesen Sommer fahren. Wenn sich dann raus stellt das ich mit dem Rad gut zurechtkomme und ich es viel fahre,kann ich das dann nächsten Eventualfall Winter tatsächlich neu pulvern
 
Moin!

Zur Speichenzahl - mein LRS hat 32, vorn Mavic CXP22, hinten Open Pro, und ist jetzt sieben Jahre alt. Die belaste ich mit 110-130 Kilo Systemgewicht ( :eek: ), nachzentrieren musste ich bisher nur nach Schlaglöchern. 32 reicht für dich also dicke.
 
Das Konzept an sich finde ich auch gut. Die Kombination mit 9/9,5 bar verlässt aber meiner Ansicht nach den Bereich "sehr hoher Luftdruck" nach oben. Ich wiege wohl einen halben Zentner mehr, und trotzdem wär mir das zu knüppelhart (auch mit Latex).
Daß das tatssächlich und aktiv vor Pannen schützt (wir sind ja weit von dem Bereich entfernt, in dem Durchschläge drohen) halte ich inzwischen für zweifelhaft. Wenn Dir das Fahrgefühl gefällt, schön, der Glaube an bessere Pannenfestigkeit ist bei mir zu geschädigt, als das ich mir das antun würde.
Mit 23er Schlauchreifen ist für mich 9/9,5 bar dicht am Optimum, aber auf 25er auf 19er Felge würde ich 2 weniger nehmen.

Jo mei - Stahlrahmen mit Stahlgabel, 27er Stütze und Verzicht auf Oversized-Lenker. Da geht vieles, was andernfalls unkomfortabel wäre. ;)
 
So ich hab schon mal die erste keine Tour zu einem Biohof "geplant". Tatsächlich fast nur kleine Wege. Jetzt brauche ich allerdings noch GPS sonst finde ich das nie ;)
 
So ich hab schon mal die erste keine Tour zu einem Biohof "geplant". Tatsächlich fast nur kleine Wege. Jetzt brauche ich allerdings noch GPS sonst finde ich das nie ;)

Garmin Etrex30 (Standardakkus, trotzdem passable Größe, relativ günstig, auch mit HF/TF nachrüstbar) am besten bei Globi.
Die 3 Jahre generelle Garantie bei Globi sind was wert.
 
ich hab nu gar keinen Ahnung davon. Aber rund 200 Euro passt gut in mein Budget. Wenn man so ein schönes Höhenprofil hat wäre die HF ja auch durchaus auch mal interessant, Für mich aber nur ein nice to have. Was muss man für diese Option ausgeben ?
Wenn ich es richtig verstehe ist Globi ein User? oder hat der auch einen Shop ?
 
ich hab nu gar keinen Ahnung davon. Aber rund 200 Euro passt gut in mein Budget. Wenn man so ein schönes Höhenprofil hat wäre die HF ja auch durchaus auch mal interessant, Für mich aber nur ein nice to have. Was muss man für diese Option ausgeben ?
Wenn ich es richtig verstehe ist Globi ein User? oder hat der auch einen Shop ?

Hallo Osso,

Globi = Globetrotter, der große Outdoorversand/laden

Habe den Pulsgurt bisher leider nur für knapp 50 € gefunden.
(Hatte gehofft, dass er etwas günstiger ist.)

Viele Grüße
N80
 
es geht nur um denn Gurt ? ist das ding nicht kompatibel ? Ich hab einen billgigen HF-Messer von Breuer und mein Ergometer erkennt denn Gurt ohne Probleme
 
es geht nur um denn Gurt ? ist das ding nicht kompatibel ? Ich hab einen billgigen HF-Messer von Breuer und mein Ergometer erkennt denn Gurt ohne Probleme

Nur der Gurt 48 €.

Die günstigen HF Gurte sind nicht kodiert/digital und somit teurer.
Ich habe auch nen günstigen Pulsgurt von Ciclosport, der mit dem Computer meiner Taxc Rollen Einheit und diversen älteren Pulsmessern läuft.
Nur haben die halt eine einfachere Übertragungstechnik.

Mit meiner Sigma Pulsuhr und mit meinem Sigma Radcomputer mit HF läuft der Ciclosport Pulsgurt auch nicht mehr.

Das Garmin nutz beim Etrex jedoch einen universellen Übertragungsstandard mit ANT+.
Theoretisch sollten somit auch andere Pulsgurte mit ANT+ möglich sein.
(kenne mich da in der Praxis jedoch nicht aus, zur Not im hiesigen Elektronikunterforum nachfragen)
Von Timex gibt es solche Ant+ Pulsgurte schon für 35 € laut Google Shopping.
 
muss ich mal überlegen. Ist mir auch erst mal sowieso nicht so wichtig. Ich kontrolliere die HF im Moment sowieso nur beim Intervalltraining und stichprobenartig im GA Training.mehr um mein subjekltives Belastungsgefühl mal abzugleichen.Und da reicht meine alte Pulsuhr allemal
 
muss ich mal überlegen. Ist mir auch erst mal sowieso nicht so wichtig. Ich kontrolliere die HF im Moment sowieso nur beim Intervalltraining und stichprobenartig im GA Training.mehr um mein subjekltives Belastungsgefühl mal abzugleichen.Und da reicht meine alte Pulsuhr allemal

Mache ich genauso.
Beim Training alleine ist noch immer meine Ü10 Jahre alte Cicolsport Pulsuhr mit dabei.
Die zickt wenigstens nicht rum, sobald die Batterie minimalst schwächelt.

Bei digital gibt es gleich Komplettausfall. Man verschwendet unnötig viele Batterien.
 
Carbon statt Condition ??

Stahl statt niedriger Luftdruck! :D
Vorsicht mit der grossen Klappe, ich wieder hol mich:D:D:D
DSC_0010.JPG

Ja, ich weiß, die Bremsen sind inzwischen zu :D
(Dann wär ich eher noch geneigt, N80 zuzustimmen, der OpenPro Satz macht im Zweifen mehr aus, als Carbongabel Oversize Life Rohr und Slope)
Aber jeder wie er will, mir sind meine Klöten lieber als im Zweifel einmal mehr flicken zu müssen:D (wobei die Statistik letzetes nicht hergibt)
 
Ich habe halt den Vergleich vom CX-Rad.
Eine einfache Aprebiccarbongabel finde ich in bestimmten Situationen komfortabler als meine Stahlgabel vom Surly Crosscheck.
Ich habe das Gefühl, als wenn die Stahlgabel manchmal zu "träge federt". Einige Schläge gehen ungewöhlich stark durch "Mark und Bein".

Mein ehemaliger Stahlrenner mit großer Rahmenhöhe (aber dafür recht kurz) war trotz 26,8 mm Sattelstütze sehr hart am Heck, weil die Auszusglänge der Sattelstütze so gering war.
 
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