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Baskenland-Rundfahrt 2023

Wer gewinnt die 62. Baskenland-Rundfahrt?

  • Vingegaard

    Stimmen: 20 69,0%
  • Gaudu

    Stimmen: 3 10,3%
  • Izagirre

    Stimmen: 0 0,0%
  • Mas

    Stimmen: 3 10,3%
  • S. Yates

    Stimmen: 1 3,4%
  • Higuita

    Stimmen: 1 3,4%
  • Bilbao

    Stimmen: 0 0,0%
  • Martinez

    Stimmen: 0 0,0%
  • Soler

    Stimmen: 1 3,4%
  • Landa

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    29
  • Umfrage geschlossen .
Warum Landa da nicht versucht, vor Vingegaard in die letzte Kurve zu gehen, bleibt wohl ein Rätsel...
 
Warum Landa da nicht versucht, vor Vingegaard in die letzte Kurve zu gehen, bleibt wohl ein Rätsel...
Ich glaub er hatte einfach keine Power mehr umd er konnte nur noch hinterher fahren, daher auch keine Führung im Wind. Aber sonst starke Leistung von vingegaard
 
Tja und Landa in den letzten 4 Jahren nur 1 Sieg (bei der Vuelta a Burgos vor 2 Jahren) ist für sonen Fahrer auch ne überraschende Bilanz
 
Schöner Formaufbau für Vingegaard. Bei PN war er noch auf Augenhöhe mit Gaudu, tlw sogar etwas zurück. Nun ist er da doch weit vorne
Habe ich mir auch gedacht und trotzdem habe ich Jonas nicht als solch starken puncheur eingeschätzt. Dachte ihm fehlen hier die langen Anstiege und die gaudus,huguitas usw sprinten ihm da um die Ohren
 
So bald es über 10% Steigung geht, ist er halt unschlagbar. Das waren auch die steigungen wo er pogi bei der tour abgehängt hat. Denke auch in Abhängigkeit von der steilheit der schlussteigungen bei der tour würde ich auch entweder den einen oder den anderen als Favorit sehen.

Waren ja bei beiden etappen die er diese woche gewonnen hat, auch die ganz steilen Stellen wo er attackiert hat
 
Ich wüßte gerne Vingegaards FTP in Topform, natürlich in W/kg. Dürfte fast schon Pantanis Niveau haben.
 
Was genau treibt Ineos da eigentlich zur Zeit? Den ganzen Tag führen und dann in eine doch größere Gruppe keinen einzigen Fahrer reinbekommen, ist nicht ganz deren Niveau;) Es ist auch irgendwie verwunderlich, dass sie Plapp so außen vor lassen. Im Rennen macht er Helferdienste, dabei dürfte er doch unter normalen Umständen das Zeug haben, um bis zum Ende vorne dabei zu sein; zumindest wenn es so läuft wie heute...
 
9 saisonsiege, davon 3 in der World Tour (Strade Bianche, 1 Etappe Tirreno-Adriatico, 1 Etappe Baskenland) wäre wohl für n durchschnittliches World Tour Team ne ganz vernünftige Ausbeute. Für Ineos weit von allen Ansprüchen entfernt.
 
9 saisonsiege, davon 3 in der World Tour (Strade Bianche, 1 Etappe Tirreno-Adriatico, 1 Etappe Baskenland) wäre wohl für n durchschnittliches World Tour Team ne ganz vernünftige Ausbeute. Für Ineos weit von allen Ansprüchen entfernt.
Kommt für die halt doppelt zur unzeit. Generell ist mit so einem Budget verlieren nicht so toll, wenn sich der Hauptsponsor aber fürs segeln und Manchester united interessiert, kann das schnell ganz brenzlig werden... Man merkt halt immer stärker, dass sie keinen topfahrer in herausragender Form haben; vergleichbar mit pogi, remco, vingegaard oder roglic. Dadurch, dass diese Fahrer auch abseits der GTS alles unter sich ausmachen, wird's für ineos halt eng.
 
Mit welcher Rechtfertigung taucht Emu Buchmann eigentlich als Helfer immer ab? (Deutsch, mal 4. bei der Tour, ....?)
Damit Naß ihn nicht findet?
Bei der Baskenlandrundfahrt bisher nicht vorne gesehen (z.B. gestern, um Jonas und Mikel nachzufahren).
Beim Giro hieß es dann, er war ja Helfer, daher hat es nicht für mehr gereicht.
Ich lasse so ein Argument nur gelten, wenn jemand die Rolle als Helfer auch ausübt und nicht einfach nur früher wegfällt als der andere.
 
Er war doch heute vorne als Bora mal kurz versucht hat Tempo zu machen kurz bevor die Gruppe gesprengt wurde. Ansonsten macht ja nur ein minimaler Prozentsatz von Helferdienst das vorne fahren aus. Und gestern war er doch zunächst gar nicht in der Gruppe mit Higuita, ist ja dann erst später zusammengefahren und in der Abfahrt oder der Ebene willst du Emu lieber nicht vorne fahren haben, jedenfalls nicht wenn du Zeit gut machen willst.
 
Dieser Move 😂

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Er scheint im Soll zu liegen, was sie Tour angeht. Er fährt wohl bis auf die Dauphine kein Rennen mehr bis dahin.
 
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