krummbiegel
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Ein bisschen enttäuscht komme ich von einer "Einkaufstour" zurück. Also ich habe versucht, ein Trek und ein Ridley Bike zu kaufen, MTB und Rennrad. Beide sind sofort bestellbar, also verfügbar. Erschreckenderweise haben mir als ehemalige Sportradläden bekannte Geschäfte fast nur noch E-Bikes im Sortiment, 2 Mountainbikes, 2 Crosser, 1 Rennrad, das war so der Standard, oder garkeine Crosser und dafür 5 Mountainbikes und 5 Rennräder, natürlich nichts in meiner Größe und nichts in meiner Marke.
Ich habe einmal bei einem bekannten Versender online ein Rad bestellt, hat problemlos geklappt. Trotzdem wollte ich das Risiko nicht nochmal eingehen, wenn tatsächlich was ist und ich zurück senden müsste.
Trotzdem frage ich mich mehr und mehr, welche Vorteile ich tatsächlich noch habe, wenn ich vor Ort "bestelle". In keinem Geschäft hatte man etwas zum "Testen" da, Probesitzen nicht möglich, Beratung war mau, man könne für mich "bestellen", Preisnachlass 0%, gibt vielleicht eine Trinkflasche oder Pedale dazu, die billigen versteht sich für 30 Euro und dann noch Anzahlung von 10 Prozent, Risiko liegt quasi bei mir, weil "das Bike könne man als "Individalbestellung" so schließlich nie wieder verkaufen".
Ist das inzwischen Standard?! Bei uns gibts nur noch einen großen Laden, bei dem ich halt nicht weiß, wie gut geschraubt wird, bei dem kann ich risikofrei bestellen, probefahren im Laden, der sehr groß ist und eine eigene Halle fürs Testen hat und ich bekomme noch Prozente, nur wollte ich halt lieber in einem Fachgeschäft kaufen.
Wenn das so weiter geht, wirds bald keine kleinen Läden mehr geben denke ich.
Ich frage mich, welche Vorteile ist überhaupt habe, wenn ich vor Ort "bestelle".
Ich habe einmal bei einem bekannten Versender online ein Rad bestellt, hat problemlos geklappt. Trotzdem wollte ich das Risiko nicht nochmal eingehen, wenn tatsächlich was ist und ich zurück senden müsste.
Trotzdem frage ich mich mehr und mehr, welche Vorteile ich tatsächlich noch habe, wenn ich vor Ort "bestelle". In keinem Geschäft hatte man etwas zum "Testen" da, Probesitzen nicht möglich, Beratung war mau, man könne für mich "bestellen", Preisnachlass 0%, gibt vielleicht eine Trinkflasche oder Pedale dazu, die billigen versteht sich für 30 Euro und dann noch Anzahlung von 10 Prozent, Risiko liegt quasi bei mir, weil "das Bike könne man als "Individalbestellung" so schließlich nie wieder verkaufen".
Ist das inzwischen Standard?! Bei uns gibts nur noch einen großen Laden, bei dem ich halt nicht weiß, wie gut geschraubt wird, bei dem kann ich risikofrei bestellen, probefahren im Laden, der sehr groß ist und eine eigene Halle fürs Testen hat und ich bekomme noch Prozente, nur wollte ich halt lieber in einem Fachgeschäft kaufen.
Wenn das so weiter geht, wirds bald keine kleinen Läden mehr geben denke ich.
Ich frage mich, welche Vorteile ist überhaupt habe, wenn ich vor Ort "bestelle".