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[Biete] Alte Räder/Rahmen/Teile

wegen fehlkauf biete ich:

NEUES campagnolo kettenblatt EPS C10, 53 Zähne, Lochkreis 135mm, silber
25€ plus Versand

Fotos kann ich z.Zt. leider nicht machen, Kamera ist mit Freundin im Urlaub..
 

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Re: [Biete] Alte Räder/Rahmen/Teile
ich räume meinen Kellerfundus auf und da sind noch ein paar gebrauchte Reifen übrig.

Ich möchte die eigentlich nur komplett verkaufen und tu mich wirklich schwer mit ner Preisfindung.
Die Reifen sind alle noch einwandfrei fahrbar und sind nicht rissig.
Im Gesamtpaket 15€ + DHL Versand als Paket 6€

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Warum interessiert sich niemand für den Rahmen. :(

Zu teuer?
Zu neu?
Zu asiatisch?

Oberrohrlänge? Tretlager - ital oder BSA? Versandkosten?

Ist der Lack nur gut erhalten oder ist der Lack qualitativ gut? Suche eigentlich WEGEN des laternenpfahltauglichen Lacks und wegen mir gut bekanntem Fahrgefühl ein Koga 56 er Rahmen aus den 90ern. Soll einen wackeligen Kotter erstetzen, den ich nicht gerne fahre. Giant hab ich einfach noch nie probiert! Wäre einen Versuch wert - aber lieber mit Steuersatz, hab kein Einpresswerkzeug.

Gruß Uli
 
Als der Yen-Kurs anzog und die Miyata Rahmen zu teuer wurden, importierte Koga als preiswerte Zweitmarke Giant Rahmen aus Taiwan. Ich hatte mal einen Treckinrahmen aus Stahl von Giant. An der Verarbeitungsqualität gab es nichts zu meckern.
 
Steuersatzlagerschalen-Diskussion: Na dann weiß ich ja jetzt, von wem ich keine Steuersätze und Rahmen kaufen brauch.. LEUDDE!!! Wat soll der Scheiß? Aber dann über Gruppenreinheit 7400 vs. 7xyz streiten und was altersklasentechnisch an diesem und jenem Rahmen rannkommen darf und was nicht.. Und die Tretlagerschalen dreht ihr mit der Rohrzange ein, oder wie? *kopfschüttel*
 
Steuersatzlagerschalen-Diskussion: Na dann weiß ich ja jetzt, von wem ich keine Steuersätze und Rahmen kaufen brauch.. LEUDDE!!! Wat soll der Scheiß? Aber dann über Gruppenreinheit 7400 vs. 7xyz streiten und was altersklasentechnisch an diesem und jenem Rahmen rannkommen darf und was nicht.. Und die Tretlagerschalen dreht ihr mit der Rohrzange ein, oder wie? *kopfschüttel*
Ich weiß nicht, wo das Problem liegt einen Steuersatz astrein mit einer Gewindestangekontruktion oder einer guten Schraubzwinge zu verbauen (Hammer und Holz ist natürlich Unsinn). Und es ist natürlich wichtig, bei jeder Arbeit mit dem nötigen Feingefühl und Wissen zu hantieren.
 
Wer einen Steuersatz mit der Schraubzwinge einbaut, benötigt ganz sicher Feingefühl.
"Wissen" braucht es dann allerdings nicht mehr, weil mit dem Wissen ja die Schraubzwinge entbehrlich wäre. :)
 
Uiuiui, da weiß man ja gar nicht, wo man das Zitieren anfangen soll. Nichts spricht gegen teures und gutes Steuersatzeinpreßwerkzeug, Schraubzwingen, vestalische Jungfrauen und sonstiges. Aber wer einen Hammer (und davon gibt es ziemlich viele verschiedene) mit Gewalt gleichsetzt, sollte einfach keinen in die Hand nehmen. Wer völlig den Boden unter den Füßen verloren hat, kann ja mal nach "Uhrmacherhammer" googlen. Das hilft. :D

Natürlich setze ich Steuersatzschalen mit Hammer und einem flachen Hölzchen ein. (Bangkirai gibt den Impuls am besten weiter. Nur nicht in tiefes Wasser werfen, dann braucht man ein Neues.) Das braucht mitnichten Gewalt, nur ein bißchen Gefühl für das Material und ein gutes Gehör für den letzten Schlag, der sich etwas anders anhört. Dann ist die Schale drin. Der Hammer hat jedem anderen Werkzeug voraus, daß der letzte Schlag hörbar "prellt" und die Schale sitzt und nicht wie beim Reindrücken zurückfedert. Wenn sie nicht gerade sitzt, hilft eh nur Fräsen oder Wegwerfen.

Kauft auch bitte keine derart zerhämmerten Rahmen und Steuersätze von mir, sondern steinigt mich gleich hier. Am Eingang gibt's gebratene Otternasen. Den 36er Gabelschlüssel und den Stiftschlüssel für die erwähnten Tretlagerschalen vermache ich dem, der den ersten Stein wirft.
 
Kauft auch bitte keine derart zerhämmerten Rahmen und Steuersätze von mir, sondern steinigt mich gleich hier. Am Eingang gibt's gebratene Otternasen. Den 36er Gabelschlüssel und den Stiftschlüssel für die erwähnten Tretlagerschalen vermache ich dem, der den ersten Stein wirft.


Diskriminierend...

...und was machen die ganzen Frauen hier im Forum?!

:D ;) :D
 
Ich bin möglicherweise komisch, aber mir ist es wichtig, dass vor Montage die beiden Flächen plan und parallel gefräst werden und natürlich dass dann auch die Lagerschalen wirklich parallel eingepresst sind.

Spätestens beim Fräsen wirds aber schwierig, da mein Radladen (bei dem ich früher gearbeitet habe) kein Werkzeug mehr für 1" hat.......bei sauber nachgearbeiteten Rahmen muss man das aber nicht machen (bei meinem Koga wars nötig!!! Der Rahmen hat mir zwei Steuersätze gefressen, bis ich ausgebaut und nachgefräst hatte).

Die Variante Gewindestange und Karosseriescheibe ist mir sehr geläufig, und bei den Rädern die ich aus Spaß aufbaue, um schöne alte Teile zu recyclen, mach ich das so - die machen aber keine Kilometer.
 
... wer einen Hammer (und davon gibt es ziemlich viele verschiedene) mit Gewalt gleichsetzt, sollte einfach keinen in die Hand nehmen...
Natürlich setze ich Steuersatzschalen mit Hammer und einem flachen Hölzchen ein. (Bangkirai gibt den Impuls am besten weiter. Nur nicht in tiefes Wasser werfen, dann braucht man ein Neues.) Das braucht mitnichten Gewalt, nur ein bißchen Gefühl für das Material und ein gutes Gehör für den letzten Schlag, der sich etwas anders anhört. Dann ist die Schale drin. Der Hammer hat jedem anderen Werkzeug voraus, daß der letzte Schlag hörbar "prellt" und die Schale sitzt und nicht wie beim Reindrücken zurückfedert. Wenn sie nicht gerade sitzt, hilft eh nur Fräsen oder Wegwerfen...

Einpresswerkzeug? Schön und gut.
Ich habe einen Großteil meiner (und anderer) Steuersätze mit Holz und Hammer eingesetzt und noch keinen Steuersatz oder Rahmen damit verletzt.
Wenn man wurstfingriger Grobmotoriker ist, hilft auch kein Spezialwerkzeug.
Bei empfindlichen, neumodischen Rahmen benutze ich auch Gewindestangen oder ähnliches, aber es wurde schon gesagt: Der finale Schlag gibt einem das sichere Gefühl, dass die Schale auch wirklich sitzt.
Dass die Flächen plan sind, ist ja wohl klar!?
 
Das Problem mit schief stehenden Lagerschalen liegt ja eben nicht am Einbauwerkzeug sondern an einem nicht planen Steuerrohrende. Selbst wenn man mit einem richtig guten Einpresswerkzeug 100% parallel in ein nicht 100% planes Steuerrohrende einpresst, wird die entsprechende Lagerschale nach kurzer Fahrt bis zum Anschlag nachrutschen und schräg stehen, so oder so.
Ich habe bei keinem Rad Probleme mit alternativen Einbaumethoden gehabt, auch bei denen mit vielen Kilometern nicht.
 
wie wird bitte ein steuersatz "gefressen"? o_O

bei stahlsteuersätzen ist es doch völlig egal, wie sie montiert werden, die können einiges ab. man merkt eh mit jeder methode, wenn die schale fest sitzt. das feingefühl kann man sich dann fürs einstellen und kontern aufheben, da liegt meistens eher der hund begraben bei vermurksten steuersätzen.

kann man solche diskussionen nicht bitte im "bastelfragen"-thread führen? aber was sag ich, der thread ist eh schon zu einer OT-ecke mit ein paar eingestreuten angeboten geworden.
 
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