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[Biete] Alte Räder/Rahmen/Teile

Ist das ein Scherz über verstehe ich den nicht? Oder steigt ihr anders übers linke Pedal auf, als andere Mamas?

…ich habe den auch nicht verstanden. Okay, als Crosser springt man druff, da ist‘s für die Kurbel egal ob von rechts oder von links. Aber auch beim normalen Anfahren glaube ich nicht, dass das Aufsteigen von der linken Seite zu diesem Schadensbild geführt hat.
Kann ein Scherz sein oder real. Eine Idee den Frühtod linker Kurbelseiten zu erklären wäre es aber. Wenn man sich da regelmäßig so schön raufschwingt nur über die meist linke Seite. Ich meine nicht ein normales auf oder absteigen.

Ob beim Sturz auf links höhere Belastungen auftreten mit dem Körper dazwischen.??
 

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Re: [Biete] Alte Räder/Rahmen/Teile
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Kann ein Scherz sein oder real. Eine Idee den Frühtod linker Kurbelseiten zu erklären wäre es aber. Wenn man sich da regelmäßig so schön raufschwingt nur über die meist linke Seite. Ich meine nicht ein normales auf oder absteigen.

Ob beim Sturz auf links höhere Belastungen auftreten mit dem Körper dazwischen.??
Also ich persönlich finde das "über die linke Seite aufsteigen" als Ursache Quatsch.
Wenn man sich die Form beider Kurbelarme anguckt kann man sich die schwächere linke Seite schon erklären.
Der Hebel ist links (bei gleichem Querschnitt) durchgängig länger, was zu höheren Drehmomenten/Torsionskräften führt und die Krafteinleitung findet auf der rechten Seite durch die Kettenblätter und Arme gleichmäßiger statt.
Also ist es - wenn was nachgibt - schon zu erwarten, dass es die linke Seite erwischt.👍🏻😉
 
Also ich persönlich finde das "über die linke Seite aufsteigen" als Ursache Quatsch.
Wenn man sich die Form beider Kurbelarme anguckt kann man sich die schwächere linke Seite schon erklären.
Der Hebel ist links (bei gleichem Querschnitt) durchgängig länger, was zu höheren Drehmomenten/Torsionskräften führt und die Krafteinleitung findet auf der rechten Seite durch die Kettenblätter und Arme gleichmäßiger statt.
Also ist es - wenn was nachgibt - schon zu erwarten, dass es die linke Seite erwischt.👍🏻😉
Die Erklärung kann ich nicht greifen, bzgl eines Schadens am Pedalauge. Tretlager zu Pedalauge sind die Hebel doch gleichlang. Beim Bruch der Kurbel im Arm könnte ich es verstehen.
ich hab mal im Netz gesucht. Bei Sheldonbrown wurde verlinkt auf eine Aussage, die das Llinksgewinde als Ursache beschreibt.
https://www.sheldonbrown.com/brandt/breaking-cranks.html
 
Die Erklärung kann ich nicht greifen, bzgl eines Schadens am Pedalauge. Tretlager zu Pedalauge sind die Hebel doch gleichlang. Beim Bruch der Kurbel im Arm könnte ich es verstehen.
ich hab mal im Netz gesucht. Bei Sheldonbrown wurde verlinkt auf eine Aussage, die das Llinksgewinde als Ursache beschreibt.
https://www.sheldonbrown.com/brandt/breaking-cranks.html
Interessante Erklärung (welche ja von Jobst Brandt stammt). :idee:
Vielen Dank für diesen Link. :daumen:
 
Die Erklärung kann ich nicht greifen, bzgl eines Schadens am Pedalauge. Tretlager zu Pedalauge sind die Hebel doch gleichlang. Beim Bruch der Kurbel im Arm könnte ich es verstehen.
ich hab mal im Netz gesucht. Bei Sheldonbrown wurde verlinkt auf eine Aussage, die das Llinksgewinde als Ursache beschreibt.
https://www.sheldonbrown.com/brandt/breaking-cranks.html
Wenn Sheldon das in Erfahrung gebracht hatte, dann wird wohl was dran sein.👍🏻
Evtl. ist mein Gedankengang falsch rüber gekommen. Meinte das mit den Torsionskräften so, dass ja rechts die Kette einiges an Kraft weg nimmt und am Tretlager somit weniger ankommt. Die Hebel von Pedal zu Lager sind natürlich links/rechts gleich. Aber der reine durchgängige Hebelarm ist halt links länger wohingegen die Kettenblattseite sich vom Querschnitt ändert.

Edith: Stimmt der Riss ist ja am Pedalauge. Da ist die Erklärung mit dem Linksgewinde sehr stimmig. War gedanklich irgendwie bei nem Riss am Vierkant...🙈
 
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Die Erklärung kann ich nicht greifen, bzgl eines Schadens am Pedalauge. Tretlager zu Pedalauge sind die Hebel doch gleichlang. Beim Bruch der Kurbel im Arm könnte ich es verstehen.
ich hab mal im Netz gesucht. Bei Sheldonbrown wurde verlinkt auf eine Aussage, die das Llinksgewinde als Ursache beschreibt.
https://www.sheldonbrown.com/brandt/breaking-cranks.html
Interessante Erklärung (welche ja von Jobst Brandt stammt). :idee:
Vielen Dank für diesen Link. :daumen:
Wenn Sheldon das in Erfahrung gebracht hatte, dann wird wohl was dran sein.👍🏻
Evtl. ist mein Gedankengang falsch rüber gekommen. Meinte das mit den Torsionskräften so, dass ja rechts die Kette einiges an Kraft weg nimmt und am Tretlager somit weniger ankommt. Die Hebel von Pedal zu Lager sind natürlich links/rechts gleich. Aber der reine durchgängige Hebelarm ist halt links länger wohingegen die Kettenblattseite sich vom Querschnitt ändert.

Edith: Stimmt der Riss ist ja am Pedalauge. Da ist die Erklärung mit dem Linksgewinde sehr stimmig. War gedanklich irgendwie bei nem Riss am Vierkant...🙈
Nach meinem Verständnis bringt Sheldon das Linksgewinde nicht als Ursache ins Spiel, sondern zieht die Tatsache, daß das Pedalgewinde links als Linksgewinde ausgeführt ist, heran, als Bestätigung dafür, daß es an der Stelle, an der das Pedal die Kurbel berührt, zu Reibung kommt. Nur so ist das auch stimmig: Das Linksgewinde links führt gerade dazu, daß die Belastungen rechts und links symmetrisch sind. Diese Reibung soll nach Sheldon Ursache sein, ohne daß er insoweit nach rechts/links unterscheidet.
 
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Nach meinem Verständnis bringt Sheldon das Linksgewinde nicht als Ursache ins Spiel, sondern zieht die Tatsache, daß das Pedalgewinde links als Linksgewinde ausgeführt ist, heran, als Bestätigung dafür, daß es an der Stelle, an der das Pedal die Kurbel berührt, zu Reibung kommt. Nur so ist das auch stimmig: Das Linksgewinde links führt gerade dazu, daß die Belastungen rechts und links symmetrisch sind. Diese Reibung soll nach Sheldon Ursache sein, ohne daß er insoweit nach rechts/links unterscheidet.
Genau. Und als Abhilfe schlägt Jobst Brandt vor, die Reibfläche nicht flach auszuführen sondern - ähnlich der Radschrauben beim Pkw - in Kegel- oder Kugelform.
 
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Nach meinem Verständnis bringt Sheldon das Linksgewinde nicht als Ursache ins Spiel, sondern zieht die Tatsache, daß das Pedalgewinde links als Linksgewinde ausgeführt ist, heran, als Bestätigung dafür, daß es an der Stelle, an der das Pedal die Kurbel berührt, zu Reibung kommt. Nur so ist das auch stimmig: Das Linksgewinde links führt gerade dazu, daß die Belastungen rechts und links symmetrisch sind. Diese Reibung soll nach Sheldon Ursache sein, ohne daß er insoweit nach rechts/links unterscheidet.
Er hat doch dann unten weiteres ausgeführt und es geht immer nur im links, Übersezung durch google.

Ausschnitt der Übersetzung, die Gründe stehen etwas weiter oben im Artikel
Wenn man ein über einen längeren Zeitraum gefahrenes Pedal ausbaut, erkennt man eine Erosion in der Kurbelfläche mit winzigen Rissen, die strahlenförmig vom Umfang ausgehen. Mit der Zeit breiten sich einige dieser Risse in die Kurbel aus und führen dazu, dass das Ende des Pedalauges abbricht und das Pedal freigegeben wird, normalerweise im ungünstigsten Moment, nämlich bei hoher Belastung durch einen Fahrer, der im Stehen in die Pedale tritt.
 
Genau. Und als Abhilfe schlägt Jobst Brandt vor, die Reibfläche nicht flach auszuführen sondern - ähnlich der Radschrauben beim Pkw - in Kegel- oder Kugelform.
Und hier liegt der Hund begraben!
Wuerde sich die Erkenntnis durchsetzen, baute SRAM ab morgen Kurbeln fuer Kegelformpedale, Shimano fuer Kugelformpedale und Campagnolo bliebe aus Tradition bei der flachenForm.
Die Pedalhersteller muessten jedes Pedal in drei Ausfuehrungen bauen und der Nischenmarkt wuerde Adapter bereithalten.
Und hier im Verkaufsfaden wuerde es dann heissen, "Habe ein Rennradpedal fuer Shimano-Kugelkurbeln, hat ein Fachmann aber auf SRAM-Kegel umgefeilt. Kann mit Adapter auch bei Campa benutzt werden."
 
Nach meinem Verständnis bringt Sheldon das Linksgewinde nicht als Ursache ins Spiel, sondern zieht die Tatsache, daß das Pedalgewinde links als Linksgewinde ausgeführt ist, heran, als Bestätigung dafür, daß es an der Stelle, an der das Pedal die Kurbel berührt, zu Reibung kommt. Nur so ist das auch stimmig: Das Linksgewinde links führt gerade dazu, daß die Belastungen rechts und links symmetrisch sind. Diese Reibung soll nach Sheldon Ursache sein, ohne daß er insoweit nach rechts/links unterscheidet.
Korrekt, das Fretting tritt links wie rechts auf.
Jobst hat nur mit seinem Hinweis auf die frühere linke Autoradbefestigung den Fokus etwas ungeschickt auf das linke Pedalauge gelenkt.

Die sogenannten alten Hasen haben eine Kupferscheibe zwischen Pedal und Kurbel montiert, wurde das intuitiv/aus Erfahrung gemacht, um genau dieses Fretting zu vermeiden?
 
wurde das intuitiv/aus Erfahrung gemacht, um genau dieses Fretting zu vermeiden?
Ja/nein, manche Perdalachsen haben die Schlüsselflächen komplett durchgefräst. Die arbeiten sich dann in das Alu ein. So wie ein Sechskantkopf / -mutter eine U-Scheibe benötigt und ein Innensechskant Schraubenkopf keine so dringend benötigt. Durch die Scheiben wird eine kreisrunde Anlagefläche erzeugt aber die Kombi Alu/ Cu (Legierung) neigt auch nicht so zum festfressen wie Stahl auf Alu.
 
Die sogenannten alten Hasen haben eine Kupferscheibe zwischen Pedal und Kurbel montiert, wurde das intuitiv/aus Erfahrung gemacht, um genau dieses Fretting zu vermeiden?
Damit wäre ich vorsichtig. Wenn überhaupt nur hauchdünne und harte Scheiben verwenden. Kein weiches Material wie Kupfer.
Bei mir führte dies in einem Fall dazu, dass der Flansch am Pedalgewinde nicht perfekt an der Kurbel lag, weil sich die weiche Kupferscheibe verformt hatte. Außerdem fehlten die 2mm Stärke der Kupferscheibe zum einschrauben der Pedalachse. Resultat war ein zu nur 2/3 eingeschraubtes Pedalgewinde was nicht mehr gerade in der Kurbel saß. Also eierte die Pedale merklich beim Fahren. Das Gewinde in der Kurbel war natürlich entsprechend beschädigt.
 
Damit wäre ich vorsichtig. Wenn überhaupt nur hauchdünne und harte Scheiben verwenden. Kein weiches Material wie Kupfer.
Bei mir führte dies in einem Fall dazu, dass der Flansch am Pedalgewinde nicht perfekt an der Kurbel lag, weil sich die weiche Kupferscheibe verformt hatte. Außerdem fehlten die 2mm Stärke der Kupferscheibe zum einschrauben der Pedalachse. Resultat war ein zu nur 2/3 eingeschraubtes Pedalgewinde was nicht mehr gerade in der Kurbel saß. Also eierte die Pedale merklich beim Fahren. Das Gewinde in der Kurbel war natürlich entsprechend beschädigt.
Das muss aber eine dicke Scheibe gewesen sein, wenn das Pedal dann nur noch zu 2/3 im Gewinde der Kurbel verschraubt war.
 
Damit wäre ich vorsichtig. Wenn überhaupt nur hauchdünne und harte Scheiben verwenden. Kein weiches Material wie Kupfer.
Bei mir führte dies in einem Fall dazu, dass der Flansch am Pedalgewinde nicht perfekt an der Kurbel lag, weil sich die weiche Kupferscheibe verformt hatte. Außerdem fehlten die 2mm Stärke der Kupferscheibe zum einschrauben der Pedalachse. Resultat war ein zu nur 2/3 eingeschraubtes Pedalgewinde was nicht mehr gerade in der Kurbel saß. Also eierte die Pedale merklich beim Fahren. Das Gewinde in der Kurbel war natürlich entsprechend beschädigt.
Gab spezielle gehärtete dünne Scheiben von z.B.
TA, habe ich immer montiert bei durch gefrästen Pedalachsen.
 
Mavic R-sys SL (1.328g) Aluminium-Carbon Laufradsatz

Verkauft wird ein Mavic Laufradsatz in sehr gutem Zustand.
Es handelt sich um die SL-version (Superlight) der ohnehin schon leichten r-sys laufrädern.
Montiert ist ein campagnolo Freilauf.
Neupreis 1650€
VR: 570g HR: 758g
Inkl. Schnellspanner
Abholung in köln bevorzugt, habe aber auch einen passenden Karton hier.
Hoffe die Bilder helfen, ansonsten gerne fragen.
400€
In Köln

Keiner Interesse?
Wirklich ein super Laufradsatz! Erst am Wochenende mit angegeben. Gibt nix besseres wenn man das Rad mal eben auf unter 7kg drücken will...

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