• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Canyon Grail 2022: Neues Allwetter-Modell und Safari-Look

Anzeige

Re: Canyon Grail 2022: Neues Allwetter-Modell und Safari-Look
Sitzt für die Lampen beim 7 AW der Akku dann in der Top Tube Bag? Sieht fast so aus. Interessante Integration des Rücklicht.

Sieht ganz danach aus. Akku in der Oberrohrtasche, daran eine Steckverbindung mit Abzweig zum Rücklicht und zum Scheinwerfer. Kabel für hinten läuft bis zum Tretlager intern und dann an der Rückseite des Sattelrohrs extern nach oben. Nicht sehr geil gelöst, finde ich.
 
Sieht ganz danach aus. Akku in der Oberrohrtasche, daran eine Steckverbindung mit Abzweig zum Rücklicht und zum Scheinwerfer. Kabel für hinten läuft bis zum Tretlager intern und dann an der Rückseite des Sattelrohrs extern nach oben. Nicht sehr geil gelöst, finde ich.
Stimmt, auf den Bildern der Homepage kann Mans einigermaßen erkennen.
Hm ich finde die Lösung gar nicht so schlecht. Ein Akku für beides ist schnell entnommen und man kann ihn bequem laden ohne erst das dreckige Rücklicht runterzufummeln und mit rein zu nehmen.
 
Alles schön und gut, aber an den Schutzblechen komm ich nicht vorbei. Da stimmt einfach mal gar nichts. Ausreichend Länge, Breite, Tiefe? Da geht noch was!
 
Sieht ganz danach aus. Akku in der Oberrohrtasche, daran eine Steckverbindung mit Abzweig zum Rücklicht und zum Scheinwerfer. Kabel für hinten läuft bis zum Tretlager intern und dann an der Rückseite des Sattelrohrs extern nach oben. Nicht sehr geil gelöst, finde ich.

Ich überlege gerade, wie das in diesem Falle sinnvoller und schöner möglich wäre, bzw. was jeweils dagegen spricht.

Akku irgendwie in der Nähe zum vorderen Scheinwerfer ist ja grundsätzlich nicht verkehrt. Könnte auch unterm Vorbau oder irgendwo an dem komischen Lenker fest sein, aber das gibt dann wieder mehr Geschisse mit den Kabeln. Ist ja auch gut, wenn man so einen Akku schnell an- und abmontieren kann.
Kabel durch den Rahmen versteht sich fast von selbst.
Durchs Oberrohr direkt nach hinten kann man ja nicht wegen der Sattelstütze, also ist der Weg durchs Tretlagergehäuse schon in Ordnung. Wobei, andererseits könnte man schon auch durchs Oberrohr und irgendwo ganz hinten/unten kurz vor dem Sitzrohr wieder raus, oder mit Führungsröhrchen in eine der verlängerten Sitzstreben und dort dann wieder raus, aber zumindest ein kleines Stück freilaufendes Kabel bis zum Rücklicht hätte man dann auch immer irgendwo.
Durch die Sattelstütze und ganz nach oben zum Sattel (wo dann das Rücklicht sein müsste) geht hier ja auch nicht, weil die Stütze nicht komplett hohl ist. Rücklicht irgendwo oben an Stütze oder Sattel geht beim Gravelbike sowieso nicht wegen der Option auf die Arschtrompete. Die Position an der Stützenklemmung ist da schon nicht verkehrt, aber natürlich könnte das Kabel auch erst irgendwo in der Nähe aus dem Rahmen kommen, nicht so weit unten.
Rücklicht am hinteren Schutzblech, z.B. direkt an der unteren Strebe, wäre auch nicht blöd. Kabel dann beim Schaltzug raus und irgendwie frei an der Strebe lang. Nachteil natürlich, dass Licht und Schutzblech dann nur zusammen funktionieren.

Andererseits könnte man auch einfach das Sitzrohr ein gutes Stück nach oben verlängern und die Stütze nur ganz kurz machen. Dann könnte ein richtig ordentliches, formal integriertes Rücklicht ohne sichtbares Kabel dort sitzen, wo jetzt die Stützenklemmung ist und das verlängerte Rohr könnte ähnlich flexibel sein wie jetzt die Sonderstütze, weil es dort ja eben nicht durch die Stütze aufgedoppelt wird.
Nachteile wären das höhere Rahmengewicht (natürlich nur als Augenwischerei), die geringere Anpassbarkeit des Rahmens auf verschiedene Fahrer (ggf. mehr unterschiedliche Rahmengrößen nötig) und der Aspekt, an einem Superduper-Renngerät immer ein Rücklicht dran zu haben.

Die beste Lösung wäre hier wohl einfach ein Rücklicht mit eigenem Akku.
 
Ach ja, und natürlich könnten die Schutzbleche ein gutes Stück weiter runter gehen, vor allem vorn.
Dann hätte man ein ordentliches Straßenrad für schlechtes Wetter, aber irgendwie kein richtiges Ackerrad mehr, das sich mit Schutzblechen einfach nicht gut verträgt. Hinter einem weit nach unten reichenden, am besten noch relativ eng anliegenden Blech staut sich schnell der Matsch; dann reicht vielleicht schon ein kleiner aufgesammelter Ast für einen kapitalen Abflug. Schutzblech dann hübsch gefaltet hinterm Gabelkopf. Das passiert schon bei normalen Fahrrädern häufiger, als man denkt.

So sehr ich allwettertaugliche Reiserenner mit Festbeleuchtung mag, so schlecht passen diese beiden Dinge leider auch zu einem Ackerrad.
 
...macht Sinn, dass das Bild soooo klein ist....nach wie vor für mich mit einer der Größen designerischen Klogriffe überhaupt.
 
Find es ja persönlich immer noch schade, dass man damals die Ösen für einen Gepäckträger wieder entfernt hat. Flog damit gleich von der Pendelradliste :(
 
Den Lenker beim Grail CF finde ich toll 🤡. Die Farben leider gar nicht.
Das Grail AL mit ETAP wäre mein Favorit. Robust und aufs Wesentliche reduziert. Nur die Gewinde für die Schutzbleche usw. hätte man abdecken können oder gleich eine Schraube montieren, so wie das bei den Gewinden für Flaschenhalter ja auch macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sieht ganz danach aus. Akku in der Oberrohrtasche, daran eine Steckverbindung mit Abzweig zum Rücklicht und zum Scheinwerfer. Kabel für hinten läuft bis zum Tretlager intern und dann an der Rückseite des Sattelrohrs extern nach oben. Nicht sehr geil gelöst, finde ich.
Das mit dem Kabel für das Rücklicht und den Schutzblechen ist zwar besser als nix und von der Idee nicht schlecht aber leider nicht zu Ende gedacht.
Hätte das Kabel fürs Rücklicht im Oberroher geführt. Die Schutzbleche länger, zumindest vorne deutlich länger gemacht, denn hier bekommste immer noch den Dreck mindestens an die Füße gespritzt. Allerdings muss ich @Knobi zustimmen, dass sich da mal schnell ein Ast aufschnappen lässt, was bei mir bisher noch nicht zum Abflug gereicht hat aber mich zum Stoppen zwang um das Ding rauszupfriemeln. Specialized hat das finde ich gut gelöst, indem sie das untere Stück sehr biegsam gehalten haben ohne gleich nen SSpritzlappen dranzumachen.
 
Die Backroads Al sind auch vor kurzem erneuert worden, kosten aber ca. 100 Euro mehr als die Vorgänger.
Das 7er Grail kostet immerhin 100 Euro weniger als sein Vorgänger.
Sehr schade finde ich, dass das Gewicht um 0,45 kg nach oben gegangen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem Kabel für das Rücklicht und den Schutzblechen ist zwar besser als nix und von der Idee nicht schlecht aber leider nicht zu Ende gedacht.
Hätte das Kabel fürs Rücklicht im Oberroher geführt. Die Schutzbleche länger, zumindest vorne deutlich länger gemacht, denn hier bekommste immer noch den Dreck mindestens an die Füße gespritzt. Allerdings muss ich @Knobi zustimmen, dass sich da mal schnell ein Ast aufschnappen lässt, was bei mir bisher noch nicht zum Abflug gereicht hat aber mich zum Stoppen zwang um das Ding rauszupfriemeln. Specialized hat das finde ich gut gelöst, indem sie das untere Stück sehr biegsam gehalten haben ohne gleich nen SSpritzlappen dranzumachen.
Ich finde die ganze Lichtanlage eher suboptimal. Auch wenn es zusätzlichen Aufwand bedeutet, hätte ich hier eher auf die C14 mag gesetzt, sodass das ganze im Sommer auch demontierbar ist. Die Nano vorne ist auch für Offroad Einsätze eher bescheiden dimensioniert. So wie das Rad dort steht ist es eher für Straßentouren im Winter ausgelegt.
Der Preis ist aber sicherlich gut. Alleine die Lupine Komponenten kosten schon ne Menge.
 
Zurück
Oben Unten