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Cycles Alex Singer

... sowie eine gelbe Randoneuse 650B, Nr. 2327 von 1982:
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https://www.leboncoin.fr/velos/1894376540.htm
 
Hier hat man einen Schellenumwerfer zu einer fest angeschraubten Variante modifiziert. Der hintere Schellenbogen wird links am Sitzrohr eingehakt und auf der rechten Seite fest angeschraubt.
Man verhindert so, dass sich die Position des Umwerfers verändern kann.
In der Anfangszeit der Constructeure in F hat man angeblich Wert darauf gelegt, möglichst wenige beweglich Schellen zu haben, die sich im Laufe der Zeit ungewollt bewegen.
Ob es zum Zeitpunkt der Konstruktion des Rahmens keine Umwerfer für Anlötsockel gab, weiß ich nicht, da müssen sich die Spezialisten äußern...
 
Hier hat man einen Schellenumwerfer zu einer fest angeschraubten Variante modifiziert. Der hintere Schellenbogen wird links am Sitzrohr eingehakt und auf der rechten Seite fest angeschraubt.
Man verhindert so, dass sich die Position des Umwerfers verändern kann.
In der Anfangszeit der Constructeure in F hat man angeblich Wert darauf gelegt, möglichst wenige beweglich Schellen zu haben, die sich im Laufe der Zeit ungewollt bewegen.
Ob es zum Zeitpunkt der Konstruktion des Rahmens keine Umwerfer für Anlötsockel gab, weiß ich nicht, da müssen sich die Spezialisten äußern...
Das bedeutet dann aber, dass nur das verbaute KB verwendet werden kann, kein signifikant größeres oder kleineres, richtig?
 
Hier hat man einen Schellenumwerfer zu einer fest angeschraubten Variante modifiziert. Der hintere Schellenbogen wird links am Sitzrohr eingehakt und auf der rechten Seite fest angeschraubt.
Man verhindert so, dass sich die Position des Umwerfers verändern kann.
In der Anfangszeit der Constructeure in F hat man angeblich Wert darauf gelegt, möglichst wenige beweglich Schellen zu haben, die sich im Laufe der Zeit ungewollt bewegen.
Ob es zum Zeitpunkt der Konstruktion des Rahmens keine Umwerfer für Anlötsockel gab, weiß ich nicht, da müssen sich die Spezialisten äußern...
Jedenfalls keine annähernd so standardisierte Sockel wie heutzutage (Heutzutage hört so gegen 2000 auf, was es danach für Lösungen gab/gibt - keine Ahnung)
 
Hier hat man einen Schellenumwerfer zu einer fest angeschraubten Variante modifiziert. Der hintere Schellenbogen wird links am Sitzrohr eingehakt und auf der rechten Seite fest angeschraubt.
Man verhindert so, dass sich die Position des Umwerfers verändern kann.
In der Anfangszeit der Constructeure in F hat man angeblich Wert darauf gelegt, möglichst wenige beweglich Schellen zu haben, die sich im Laufe der Zeit ungewollt bewegen.
Ob es zum Zeitpunkt der Konstruktion des Rahmens keine Umwerfer für Anlötsockel gab, weiß ich nicht, da müssen sich die Spezialisten äußern...
In der BQ No. 68 steht auch, dass es neben optischen Gründen beim 1930er Concours de Machines Penalties gab für jede Schelle.
 
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Ich würde meinen, das Rad für den Herrn stammt aus den 50ern (Muffen/Ausfallenden) und kommt ursprünglich vielleicht von einem anderen Herstellern... es wurde dann beim Kauf des anderen Rades passend überarbeitet... so kann ich mir das gut vorstellen. Ist auch nicht unüblich.
 
Ich würde die Echtheit der beiden Räder mal sehr stark anzweifeln.
Da ist was faul!?

Die Muffen passen zwar "teilweise", aber Ausfaller undsoweiter habe ich bisher so noch an keinem AS gesehen.

🤔
 
Constukteursmäßig sieht das jedenfalls nicht aus. Das Rad ohne Schaltung hat ein Schaltauge, das Rad mit Schaltung dagegen nicht o_O
 
Zuletzt bearbeitet:
Constukteursmäßig sieht das jedenfalls nicht aus. Das Rad ohne Schaltung hat ein Schaltauge, das Rad mit Schaltung dagegen nicht o_O
Bis auf die Ausfallenden ist das „Herrenrad“ nicht uninteressant. Alles mögliche an anlötteilen, auch schaltsockel und Ösen für den Frontträger. Interessante Muffen hat es auch. leider auch eine fette Delle im Oberrohr.
... aber stimmig ist das Pärchen nicht ganz.
 
Der Singer bzw. Czuka hat auch Lackieraufträge angenommen und seinen Namen dafür hergegeben.
Mir hat mal jemand erzählt, dass es für US-Touristen günstige Versionen für ihre Europa-Tour gab. Das Velo war im Pauschalangebot inbegriffen und konnte danach weggeworfen oder mitgenommen werden. So wurden mir die billigen Ausfallenden erklärt. Stimmt dies so?
 
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