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Und in Parkentin wird weitergefahrenIch habe dortige Fauna schon jaulen hören .
hast du den Wettkampf im Sinn und ich den Ausflug ueber Wald und Flur.Dann ein Crosser auf der Straße mehr als ein Notbehelf ist, waage ich zu bezweifeln, die Geo ist nicht so wendig, die Reifen gehen nur, wenn sie crossuntypisch hart aufgepumpt werden und nur diamantiert sind, was in D wenig Sinn macht, da es dauernd regnet. Normal hat man also Matschreifen mit unter 2 bar, fahr damit mal eine Kurve auf Asphalt.
Im Flachland würde ich nur ein Kettenblatt montieren oder sogar ganz auf Schaltung verzichten. Eventuell wäre sogar eine Nabenschaltung eine Option - putzt sich leichter.
Coole Geräte !
Aber 4,5 bar im Gelände geht ja gar nicht, das ist ja wie ein Stein. Auf der Straße geht aber ein breiter Reifen mit 4,5 bar ganz gut, das fahre ich im winter manchmal, wobei, wenns glatt ist, fahre ich auch eher 2,5 auf der Straße.Unterschreibe ich fast alles, insbesondere die 46/34 Empfehlung.
Aber hier:
hast du den Wettkampf im Sinn und ich den Ausflug ueber Wald und Flur.
Die Crosser, die ich bislang hatte waren aller eher wendig. Ist m.E. auch ein Crossermerkmal, noch mehr als beim Renner.
Natuerlich kannst du mit einem richtigen Crossreifen (== Matschspezialist) mit 2bar auf der Strasse keinen Blumentopf gewinnen. Wenn man hingegen eine breiten, nur ansatzweise gelaendetauglichen Reifen waehlt (z.B. Schwalbe CX Comp, Tufo Dry Plus), der kaum Profil in der Mitte hat und nur ueber leichte Seitenstollen verfuegt, dann gehen damit bei erhoehtem Druck (z.B. 4.5 bar) sowohl Strasse als auch trockenes Gelaende sehr gut. Matsch natuerlich nicht.
Am Strand werden +5" Reifen gefahrenoder immer am Strand lang, geht ja auch gut im Winter. Auch wenns bei eucht nicht so bergig ist, empfhele ich gerne kompakt am Crosser,, bei WKs habe ich immer 46/34 gefahren, mehr braucht keiner, der nicht gerade Weltcup fährt und weniger braucht man in der Gegend da oben auch nicht. Dann kann man auch ein kurzes Schaltwerk nehmen, das schluckt von 11-28 eh alles. Von MiniVs oder gar Vbrakes am Crosser rate ich dringends ab. Ich habe an einem Rad die moderneren Shimano-Cantis aus den mittleren 2000ern und am anderen die Froglegs, gehen beide. Die Froglegs sind sher schon einzustellen und die Shimanos haben den Vorteil, dass man die Bremsgummis ohne Schuhe wechselt kann, was ja der Pferdefuß bei den Dingern ist.Die erstmal so einzustellen, dass Höhe, Winkel und Breite der Bremsklötze optimal sind, da kannste ein wenig Zeit einplanen. Dann ein Crosser auf der Straße mehr als ein Notbehelf ist, waage ich zu bezweifeln, die Geo ist nicht so wendig, die Reifen gehen nur, wenn sie crossuntypisch hart aufgepumpt werden und nur diamantiert sind, was in D wenig Sinn macht, da es dauernd regnet. Normal hat man also Matschreifen mit unter 2 bar, fahr damit mal eine Kurve auf Asphalt. Aber im Wald machts Spaß. Und in der Kühlung hats glaub ich keinen Lehm, das erhöht den Spaß noch mal. Ach ja, rechne ca. 2 cm kürzer und 2 cm höher beim Vorbau im Gegensatz zum Straßenrad.
Bin auch schon in Belgien Crossrennen am Strand gefahren, geht. Wenn der Sand Zucker ist, gehts halt schwerer, geht aber auch mit 32 mm
Bin gerade in Brandenburg auf Feldwegen zu Freunden auf dem Dorf gefahren, geht nicht. Wenn der Zuckersand knöcheltief ist, gehts halt gar nicht, auch nicht mit 47 mm.Bin auch schon in Belgien Crossrennen am Strand gefahren, geht. Wenn der Sand Zucker ist, gehts halt schwerer, geht aber auch mit 32 mm
wie viele gänge fährst du denn hinten und mit welcher spreizung, wenn vorne nur 1 blatt?
wie viele gänge fährst du du denn hinten und mit welcher spreizung, wenn vorne nur 1 blatt?
Komisch - bei mir geht das. Vielleicht bin ich aber auch komisch ;-) Ich komme mit sehr niedrigen Druecken nicht so gut zurecht - fuehlt sich immer an als wenn im naechsten Moment der Arsch wegrutschen wuerde.Bei Matsch geht's nicht anders und da fuehlt es sich eh immer so anAber 4,5 bar im Gelände geht ja gar nicht, das ist ja wie ein Stein.
Breite Reifen ohne Profil mit Schulterstollen finde ich auf der Straße extrem tückisch, dann lieber richtiges Profil.
Natürlich hängt es immer vom konkreten Reifenmodell (und z. B. auch vom "Alterungszustand") ab, aber seit ich mich mal beim (zugegebenermaßen "rasanten" ... ) Abbiegen auf nasser Straße mit so einem "Glatze-mit-Lockenrand"-Modell hingepackt habe, weil der glatte Mittelteil weggerutscht ist, und der dann schlagartig einsetzende Grip der Seitennoppen das Hinterrad ausgehebelt hat, kommt so etwas für mich nicht mehr in Frage, jedenfalls nicht bei "gemischter Nutzung" mit Straßenanteil.Kann man m.E. allein von der Optik des Profils nicht sagen. Die oben erwaehnten sind super gutmuetig, auch in Kurven.
ist eine Frage der Technik (und zugegebenermaßen des Zugs auf der Kette) zweiteres war bei mir auch immer eher mangelhaft...Bin gerade in Brandenburg auf Feldwegen zu Freunden auf dem Dorf gefahren, geht nicht. Wenn der Zuckersand knöcheltief ist, gehts halt gar nicht, auch nicht mit 47 mm.