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Der alternative Helm-Fred: OHNE Zoff!

  • Ersteller Ersteller Vincent Kluwe-Yorck
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AW: Der alternative Helm-Fred: OHNE Zoff!

Das ist es ja eben nicht die Physikalische Schutzwirkung wird ja nicht mal bei Helmgegnern bestritten(wäre ja auch Sinnlos).
Ein Dachziegel hat auch eine physikalische Schutzwirkung und zerbröselt sogar noch eindrucksvoller als ein Fahrradhelm.
Im Moment geht es nur darum auch einen Helm auf der Treppe und beim Autofahren zu tragen was ich für Sinnlos halte.
Es geht darum ob bei vergleichbaren Risiken die gleichen Schutzmaßnahmen ergriffen werden sollten und wenn nicht warum nicht.
 
AW: Der alternative Helm-Fred: OHNE Zoff!

Das ist es ja eben nicht die Physikalische Schutzwirkung wird ja nicht mal bei Helmgegnern bestritten(wäre ja auch Sinnlos).
Das hatten wir bereits Seiten vorher. "Mit Helm sicherer als ohne" ist trivial, gilt immer und läßt die quantitative Beurteilung außer acht.
Die Frage ist nach wie vor, *ob* Radfahren übermäßig gefährlich für den Kopf ist, und um *wieviel* der Radhelm das ändert.
Dann kann man sagen, ob es die Vernunft gebietet, einen zu tragen.
 
AW: Der alternative Helm-Fred: OHNE Zoff!

Das hatten wir bereits Seiten vorher. "Mit Helm sicherer als ohne" ist trivial, gilt immer und läßt die quantitative Beurteilung außer acht.
Die Frage ist nach wie vor, *ob* Radfahren übermäßig gefährlich für den Kopf ist, und um *wieviel* der Radhelm das ändert.
Dann kann man sagen, ob es die Vernunft gebietet, einen zu tragen.

Und wie sollten wir das deiner Meinung nach rausfinden?
 
AW: Der alternative Helm-Fred: OHNE Zoff!

Und wie sollten wir das deiner Meinung nach rausfinden?
Ob Radfahren um ein gut Teil gefährlicher ist für Kopfverletzungen als andere Tätigkeiten des Alltags? Dafür gibt es jede Menge böser Statistiken. Unfalluntersuchungen werden bundesweit durchgeführt, durch das Bundesamt für Statistik und diverse Versicherer. Du errätst wahrscheinlich das Ergebnis selber...
 
AW: Der alternative Helm-Fred: OHNE Zoff!

Du meinst doch wohl nicht, das du als Autofahrer bewusst 'nicht Helmträger' riskanter überholst als Helmträger? Du begehst also absichtlich eine Straftat um 'nicht Helmträger' zu erziehen?
Sag mir bitte das ich dich da Missverstanden habe.

Fahr doch einfach mal ein paar Wochen ohne Helm die gleichen Strecken die du sonst mit Helm fährst und beobachte ob sich der überholabstand verändert.

Ich glaube das geschieht unbewusst.
 
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Das ist es ja eben nicht die Physikalische Schutzwirkung wird ja nicht mal bei Helmgegnern bestritten(wäre ja auch Sinnlos).Im Moment geht es nur darum auch einen Helm auf der Treppe und beim Autofahren zu tragen was ich für Sinnlos halte.

Das Kriterium dabei ist die Gefährlichkeit .
Warum beim Radfahren einen Helm tragen wenn die Gefährdung beim Treppensteigen und Autofahren statistisch genauso groß bzw. ein vielfaches größer ist .
Wenn hier mal klar auf den Tisch kommt das der Helm das obligatorische Outfit für`s RR zu sein hat und das Helmträger sich sicherrer beim Radfahren glauben weil sie glauben das RR fahren gefährlicher ist haben wir hier schon eine brauchbare Grundlage erreicht .
 
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Ob Radfahren um ein gut Teil gefährlicher ist für Kopfverletzungen als andere Tätigkeiten des Alltags? Dafür gibt es jede Menge böser Statistiken. Unfalluntersuchungen werden bundesweit durchgeführt, durch das Bundesamt für Statistik und diverse Versicherer. Du errätst wahrscheinlich das Ergebnis selber...

Nein es geht doch darum herrauszufinden wie hoch die Schutzwirkung beim Radfahren ist und ob sie so hoch ist das sie das Tragen rechtfertigt.Da brauch ich kien Statistik für ich brauche nur Unfälle zu simulieren mit dummies oder im PC und nachmessen.Das gleiche kann ich dann fürs Autofahren und Treppensteigen machen.
 
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Das Kriterium dabei ist die Gefährlichkeit .
Warum beim Radfahren einen Helm tragen wenn die Gefährdung beim Treppensteigen und Autofahren statistisch genauso groß bzw. ein vielfaches größer ist .
Wenn hier mal klar auf den Tisch kommt das der Helm das obligatorische Outfit für`s RR zu sein hat und das Helmträger sich sicherrer beim Radfahren glauben weil sie glauben das RR fahren gefährlicher ist haben wir hier schon eine brauchbare Grundlage erreicht .

Treppensteigen ist aber für den Durchschnittsmenschen nicht gefählicher...
Wenn du zugeben würdest das du einfach keinen Helm tragen willst ungeachtet der mehr oder weniger großen Risiken wäre die Diskussion beendet.
 
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Die Risiken sind aber schlichtweg nicht vergleichbar.
Stimmt, Treppensteigen (respektive der Haushalt) ist gefährlicher. Beim Baden sterben etwa genau so viele Menschen wie beim Radfahren. Jedes Jahr sterben 15000 Menschen an der Grippe.
Noch gefährlicher ist im übrigen eine Operation im Krankenhaus.
Mich wundert ja immer das Krankenhausärzte sich vehement gegen eine Qualitätskontrolle und Veröffentlichung der Zahlen bei Operationen stemmen, aber 100%ig davon überzeugt sind ein Fahrradhelm rettet Leben.
 
AW: Der alternative Helm-Fred: OHNE Zoff!

Stimmt, Treppensteigen (respektive der Haushalt) ist gefährlicher. Beim Baden sterben etwa genau so viele Menschen wie beim Radfahren. Jedes Jahr sterben 15000 Menschen an der Grippe.
Noch gefährlicher ist im übrigen eine Operation im Krankenhaus.
Mich wundert ja immer das Krankenhausärzte sich vehement gegen eine Qualitätskontrolle und Veröffentlichung der Zahlen bei Operationen stemmen, aber 100%ig davon überzeugt sind ein Fahrradhelm rettet Leben.

Du sagst stimmt und verglaichst dann wieder du solltest erst nochmal lesen bevor du deine Beiträge reinstellst-außerdem wie soll ein Helm dich vorm ertrinken retten?
 
AW: Der alternative Helm-Fred: OHNE Zoff!

Ich wollt doch diese vergleiche nur weil ihr euch vor der eigentlichen Frage drücken wollt und am eigentlichen Thema vorbeiargumentiert:Ist einHelm beim Radfahren sinnvoll-dafür brauch man nur einem Dummietest und keine Statistiken oder irgentwas anderes-wenn wir diese Frage geklärt haben können wir Gern nochmal über den Treppenhelm reden.
 
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Nein es geht doch darum herrauszufinden wie hoch die Schutzwirkung beim Radfahren ist und ob sie so hoch ist das sie das Tragen rechtfertigt.Da brauch ich kien Statistik für ich brauche nur Unfälle zu simulieren mit dummies oder im PC und nachmessen.Das gleiche kann ich dann fürs Autofahren und Treppensteigen machen.

Die Untersuchung der Schutzwirkung von Radhelmen ist tatsächlich komplizierter als man glaubt. Ein Dummy ist ungeeignet, weil der vom Rad fällt wie ein Mehlsack, beim Radsturz ist aber das Verhalten des Stürzenden von wesentlichem Einfluß. Computermodelle sind auch noch nicht so weit.

Da bist Du aber schon bei Punkt 2 der Frage. Wenn sich Frage 1: "ist Radfahren gefährlicher für den Kopf als andere alltägliche Tätigkeiten" bereits mit nein beantwortet, wozu will ich dann wissen, wieviel ein Helm schützt?
Das ist dann kein Argument mehr pro Radhelm, weil ich dieselbe Untersuchung auch für jede andere Art von Helm anstellen könnte, und sei sie noch so hirnverbrannt. Oder würdest Du einen Fußgängerhelm aufsetzen, wenn eine isolierte Studie zeigen würde, dass er Deine Chancen, beim nächsten Spaziergang einem Schädelbruch zu entgehen, von 0,00001% auf 0,00002% verbessert? immerhin satte 100%...
 
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Die Untersuchung der Schutzwirkung von Radhelmen ist tatsächlich komplizierter als man glaubt. Ein Dummy ist ungeeignet, weil der vom Rad fällt wie ein Mehlsack, beim Radsturz ist aber das Verhalten des Stürzenden von wesentlichem Einfluß. Computermodelle sind auch noch nicht so weit.

Da bist Du aber schon bei Punkt 2 der Frage. Wenn sich Frage 1: "ist Radfahren gefährlicher für den Kopf als andere alltägliche Tätigkeiten" bereits mit nein beantwortet, wozu will ich dann wissen, wieviel ein Helm schützt?
Das ist dann kein Argument mehr pro Radhelm, weil ich dieselbe Untersuchung auch für jede andere Art von Helm anstellen könnte, und sei sie noch so hirnverbrannt. Oder würdest Du einen Fußgängerhelm aufsetzen, wenn eine isolierte Studie zeigen würde, dass er Deine Chancen, beim nächsten Spaziergang einem Schädelbruch zu entgehen, von 0,00001% auf 0,00002% verbessert? immerhin satte 100%...

Die Frage wob Radfahren gefährlicher ist als ein Spaziergang kann man doch nicht mit nein beantworten ist doch logisch das Radfahren gefählicher ist.Bis die Computermodelle so weit sind trag ich nen Helm und bin auf der sicheren Seite und du vielleicht schon tot...
 
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Du sagst stimmt und verglaichst dann wieder du solltest erst nochmal lesen bevor du deine Beiträge reinstellst-außerdem wie soll ein Helm dich vorm ertrinken retten?
Es geht erst einmal um das Risiko an sich. Wenn meine Gefahr zu ertrinken höher ist als meine Gefahr auf dem Fahrrad einen tödlichen Unfall zu haben, sollte ich zuerst einmal etwas gegen das Risiko des Ertrinkens tun. Angebracht wäre dabei z.B. eine Schwimmweste (Bin mal gespannt wann beim Triathlon Schwimmwestenpflicht eingeführt wird).
Es ist einfach irrational nur kleine Risiken zu betrachten und diese minimalen Risiken auszuschließen und höhere Risiken einfach auszublenden. Im Haushalt sterben jedes Jahr ca 4500 Menschen, die meisten durch Kopfverletzungen nach Stürzen. Im Straßenverkehr sterben jedes Jahr 600 Radfahrer, die wenigsten (ausschließlich) an Kopfverletzungen bei denen ein Helm überhaupt eine Wirkung hätte haben können (bei einem dich überrollenden LKW ist ein Helm völlig irrelevant was deine Überlebenswahrscheinlichkeit betrifft).
Für (nahezu) jeden Menschen in Deutschland ist also das Todesfallrisiko im Haushalt deutlich höher als beim Radfahren.
 
AW: Der alternative Helm-Fred: OHNE Zoff!

Das Problem an deiner Argumentation ist das du nicht nach dem Handelst was du sagst.Warum trägst du keine Schwimmweste beim Schwimmen,oder einen Helm im Haushalt?
Es macht keine Umstände beim Radfahren einen Helm zu Tragen und eine Schutzwirkung ist da-was spricht also dagegen?Allein die Tatsache das es gefährlichere Sachen gibt bei denen man sich nicht schützt ist doch kein Grund sich nicht zu schützen!Ich würde auch im Haushalt einen Helm tragen aber es ist mir zu umständlich und lästig aber gegen den Radhelm spricht für mich einfach nichts-wenn es die zu umständlich ist sag es doch!Ich ziehe nachts alle Stecke aus den Steckdosen-obwohl die wAahrschinlichkeit das bei eingesteckten Steckern was passiert gering ist.Ich machs weils meine Sicherheit erhöht genau wie der Helm.
 
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Das Problem an deiner Argumentation ist das du nicht nach dem Handelst was du sagst.Warum trägst du keine Schwimmweste beim Schwimmen,oder einen Helm im Haushalt?
Weil die Risiken so minimal sind und die Wahrscheinlichkeit eines solchen Unfalles gegen Null geht.
Es macht keine Umstände beim Radfahren einen Helm zu Tragen und eine Schutzwirkung ist da-was spricht also dagegen?
Den Helm auch im Haus aufzubehalten ist doch nun auch kein großer Umstand, oder?
Allein die Tatsache das es gefährlichere Sachen gibt bei denen man sich nicht schützt ist doch kein Grund sich nicht zu schützen!
Klar, die gefährlicheren Sachen passieren ja auch immer den anderen und nie einem selbst.
Du kommst mir vor wie ein Bergsteiger der einen Helm aufsetzt und auf Sicherungsleinen verzichtet. Wenn Fahrradfahren eine so hoch gefährliche Veranstaltung ist, sollte man ganz darauf verzichten. Da aber auch Fußgänger ein Todesfallrisiko haben, sollte man auch darauf verzichten zu Fuß zu gehen (oder halt auch mit Helm und Protektoren). Autofahren fällt schon mal ganz flach und Busfahren (nach dem letzten Unglück) auch.

Ist schon Mist das dass Leben gefährlich ist und mit dem Tode endet.
 
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Es geht erst einmal um das Risiko an sich. Wenn meine Gefahr zu ertrinken höher ist als meine Gefahr auf dem Fahrrad einen tödlichen Unfall zu haben, sollte ich zuerst einmal etwas gegen das Risiko des Ertrinkens tun. Angebracht wäre dabei z.B. eine Schwimmweste (Bin mal gespannt wann beim Triathlon Schwimmwestenpflicht eingeführt wird).
Es ist einfach irrational nur kleine Risiken zu betrachten und diese minimalen Risiken auszuschließen und höhere Risiken einfach auszublenden. Im Haushalt sterben jedes Jahr ca 4500 Menschen, die meisten durch Kopfverletzungen nach Stürzen. Im Straßenverkehr sterben jedes Jahr 600 Radfahrer, die wenigsten (ausschließlich) an Kopfverletzungen bei denen ein Helm überhaupt eine Wirkung hätte haben können (bei einem dich überrollenden LKW ist ein Helm völlig irrelevant was deine Überlebenswahrscheinlichkeit betrifft).
Für (nahezu) jeden Menschen in Deutschland ist also das Todesfallrisiko im Haushalt deutlich höher als beim Radfahren.

Zum Helm tragen habe ich zu Beginn dieses Threads schon geäußert. Jetzt nur etwas zur Anwendung von Statistiken. Bei dem Vergleich der 4500 Menschen die im Haushalt zu den 600 die beim Radfahren verunglücken, fehlt mir zur Risikoabschätzung die Vergleichsgrößen. Ich könnte mir vorstellen, das im Haushalt wesentlich mehr Menschen zugange sind als beim Radfahren. Oder habe ich die Bezugsgrößen überlesen?
 
AW: Der alternative Helm-Fred: OHNE Zoff!

Weil die Risiken so minimal sind und die Wahrscheinlichkeit eines solchen Unfalles gegen Null geht.

Den Helm auch im Haus aufzubehalten ist doch nun auch kein großer Umstand, oder?

Klar, die gefährlicheren Sachen passieren ja auch immer den anderen und nie einem selbst.
Du kommst mir vor wie ein Bergsteiger der einen Helm aufsetzt und auf Sicherungsleinen verzichtet. Wenn Fahrradfahren eine so hoch gefährliche Veranstaltung ist, sollte man ganz darauf verzichten. Da aber auch Fußgänger ein Todesfallrisiko haben, sollte man auch darauf verzichten zu Fuß zu gehen (oder halt auch mit Helm und Protektoren). Autofahren fällt schon mal ganz flach und Busfahren (nach dem letzten Unglück) auch.

Ist schon Mist das dass Leben gefährlich ist und mit dem Tode endet.

Ja das Risiko ist Gering und der Schutz auch aber der Aufwand den Ich betriebe auch und deshalb schütze ich mich.Dir ist der Aufwand zu groß deshalb lässt du´s.Beim Spazieren gehen verzichte ich auf den Helm weil mir mein Erscheinungsbild wichtiger ist als mein Schutz.Bergsteigen kann ich nich deshalb kann ich dir dazu keine Auskünfte geben.
 
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