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Der Jenny ihre Radprojekte oder ein hoffnungsloser Fall

Vielleicht könnten in dem Fall auch zusätzliche Bremshebel am Oberlenker helfen. Dann kann man den Rennlenker beibehalten und es reicht für die meisten Fälle aus. Nur eine Notbremsung möchte ich persönlich nicht mit den Händen auf dem Oberlenker machen.
Warum einen Rennbügel mit zweifelhafter techn.montieren wenn da eine körperliche Einschränkung vorliegt,nur der Optik willen?
 
Ich bin froh das der mich nicht schon rausgeschmissen hat. War in 1,5 Jahren jetzt 3 x mindestens jeweils 2 Monate krank. Erst das Herz, dann Corona mit Folgen und der Sturz. Rad fahren kann ich ja noch. Nur nicht mehr mit Rennlenker. Gibt Schlimmeres.
Freut mich, dass du so gelassen damit umzugehen scheinst.
Für mich wäre das eine bittere Pille. Für meine langen Straßenbergtouren möchte ich nichts anderes als einen Rennlenker haben. Und (schnell) bergab in scharfen Kurven oder bei schlechtem Belag muss ich den Lenker auch ordentlich beidhändig festhalten.
Gerade Lenker finde ich für mich ergonomisch bei mehr als Kurzstrecke sehr ungünstig. Am MTB (mit immer wieder einfachen Passagen oder Straßen) wurde das für mich nur durch zusätzliche Hörnchen innen gut erträglich.
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Freut mich, dass du so gelassen damit umzugehen scheinst.
Für mich wäre das eine bittere Pille. Für meine langen Straßenbergtouren möchte ich nichts anderes als einen Rennlenker haben. Und (schnell) bergab in scharfen Kurven oder bei schlechtem Belag muss ich den Lenker auch ordentlich beidhändig festhalten.
Gerade Lenker finde ich für mich ergonomisch bei mehr als Kurzstrecke sehr ungünstig. Am MTB (mit immer wieder einfachen Passagen oder Straßen) wurde das für mich nur durch zusätzliche Hörnchen innen gut erträglich.
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Schnell bergab fahre ich eh nicht mehr. Die Einschränkungen im Kopf sind viel größer als das körperliche Handicap. Mit der rechten Hand habe ich den Lenker und die vordere Bremse gut im Griff. Mit links stütze ich dann nur noch ab und gebe dem Lenker Stabilität. Ich komme gut damit klar. Knapp 50 km war die längste Tour nach meinem Sturz. Wenn ich nächstes Jahr wieder bis 70 oder 80 km schaffe, bin ich zufrieden. Radsport ist für mich endgültig vorbei. Das ist mir nach dem Sturz klar geworden. Werde ab und zu mal die kürzeren Strecken bei RTF fahren und jetzt im Winter die kurzen Strecken der WWBT. Langstrecken gebe ich definitiv auf.
 
Schnell bergab fahre ich eh nicht mehr. Die Einschränkungen im Kopf sind viel größer als das körperliche Handicap. Mit der rechten Hand habe ich den Lenker und die vordere Bremse gut im Griff. Mit links stütze ich dann nur noch ab und gebe dem Lenker Stabilität. Ich komme gut damit klar. Knapp 50 km war die längste Tour nach meinem Sturz. Wenn ich nächstes Jahr wieder bis 70 oder 80 km schaffe, bin ich zufrieden. Radsport ist für mich endgültig vorbei. Das ist mir nach dem Sturz klar geworden. Werde ab und zu mal die kürzeren Strecken bei RTF fahren und jetzt im Winter die kurzen Strecken der WWBT. Langstrecken gebe ich definitiv auf.
Ja wenn man den Sensemann am Wegestrand winken gesehen hat
wird man nachdenklich und eventuell vernünftig
 
Schnell bergab fahre ich eh nicht mehr. Die Einschränkungen im Kopf sind viel größer als das körperliche Handicap. Mit der rechten Hand habe ich den Lenker und die vordere Bremse gut im Griff. Mit links stütze ich dann nur noch ab und gebe dem Lenker Stabilität. Ich komme gut damit klar. Knapp 50 km war die längste Tour nach meinem Sturz. Wenn ich nächstes Jahr wieder bis 70 oder 80 km schaffe, bin ich zufrieden. Radsport ist für mich endgültig vorbei. Das ist mir nach dem Sturz klar geworden. Werde ab und zu mal die kürzeren Strecken bei RTF fahren und jetzt im Winter die kurzen Strecken der WWBT. Langstrecken gebe ich definitiv auf.
Das mit den Einschränkungen im Kopf kann ich voll nachvollziehen, und kenne das auch von den Highsidern der Chefin, ich hatte auch so 1bis 3 unschöne Erlebnisse beim Radfahren, und auch Motorrafahren, die sich im Kopf eingeprägt haben.
 
Schnell bergab fahre ich eh nicht mehr. Die Einschränkungen im Kopf sind viel größer als das körperliche Handicap. Mit der rechten Hand habe ich den Lenker und die vordere Bremse gut im Griff. Mit links stütze ich dann nur noch ab und gebe dem Lenker Stabilität. Ich komme gut damit klar. Knapp 50 km war die längste Tour nach meinem Sturz. Wenn ich nächstes Jahr wieder bis 70 oder 80 km schaffe, bin ich zufrieden. Radsport ist für mich endgültig vorbei. Das ist mir nach dem Sturz klar geworden. Werde ab und zu mal die kürzeren Strecken bei RTF fahren und jetzt im Winter die kurzen Strecken der WWBT. Langstrecken gebe ich definitiv auf.
Schnell bergab geht bei mir nach einem Kieferbruch auch nicht mehr. Das kann ich gut verstehen. Hut ab, wenn Du das mit Langstrecke für Dich abhaken kannst. Du hattest doch erst BPB anvisiert, oder? So fit war ich eh nie und werde ich auch nicht mehr werden. Hoffe auf alle Fälle, dass Du der Fazination „Rad“ verfallen bleibst. So ein Forum ist ja anonym, aber über Zeit bildet man für sich selbst ja doch Charaktere heraus. Du bist einer der angenehmen.
 
Schnell bergab geht bei mir nach einem Kieferbruch auch nicht mehr. Das kann ich gut verstehen. Hut ab, wenn Du das mit Langstrecke für Dich abhaken kannst. Du hattest doch erst BPB anvisiert, oder? So fit war ich eh nie und werde ich auch nicht mehr werden. Hoffe auf alle Fälle, dass Du der Fazination „Rad“ verfallen bleibst. So ein Forum ist ja anonym, aber über Zeit bildet man für sich selbst ja doch Charaktere heraus. Du bist einer der angenehmen.
Ja, vor dem Unfall war ich dabei mich wieder an die langen Distanzen ab 200 km ranzukämpfen. 100 km hatte ich schon wieder geschafft. Der Unfall hat mich auch mental ziemlich zurück geworfen. Momentan sehe ich einfach nicht wie ich da wieder ran kommen soll. Wichtiger ist, daß mir das Rad fahren immer noch Spaß macht. Und den Spaß macht es auch bei 20 bis 50 km Strecke. Ich muss mir eingestehen das es mit knapp 60 Jahren immer schwerer wird den eigenen Ansprüchen zu genügen. So langsam dämmert es in meinem Kopf das ich keine 40 oder 50 mehr bin.
 
Ja, vor dem Unfall war ich dabei mich wieder an die langen Distanzen ab 200 km ranzukämpfen. 100 km hatte ich schon wieder geschafft. Der Unfall hat mich auch mental ziemlich zurück geworfen. Momentan sehe ich einfach nicht wie ich da wieder ran kommen soll. Wichtiger ist, daß mir das Rad fahren immer noch Spaß macht. Und den Spaß macht es auch bei 20 bis 50 km Strecke. Ich muss mir eingestehen das es mit knapp 60 Jahren immer schwerer wird den eigenen Ansprüchen zu genügen. So langsam dämmert es in meinem Kopf das ich keine 40 oder 50 mehr bin.
Einfach mit Genußradeln neu starten
 
Mein Koga Miyata Traveller von 1984 ist am Wochenende fertig geworden. Gerade eine kleine erste Runde um den Block gemacht. Zwei Dinge muss ich noch verbessern.
1. der vordere Reifen ist etwas unwuchtig und schleift an einer Stelle leicht am Schutzblech.

2. die hintere Bremse ist schwergängig und bremst nicht so gut. Mal schauen ob demnächst wieder die Dualpivot, die ich vorne habe, auch für hinten lieferbar ist.

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Mein Koga Miyata Traveller von 1984 ist am Wochenende fertig geworden. Gerade eine kleine erste Runde um den Block gemacht. Zwei Dinge muss ich noch verbessern.
1. der vordere Reifen ist etwas unwuchtig und schleift an einer Stelle leicht am Schutzblech.

2. die hintere Bremse ist schwergängig und bremst nicht so gut. Mal schauen ob demnächst wieder die Dualpivot, die ich vorne habe, auch für hinten lieferbar ist.

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Mit den Vorbau Schalthebeln sieht die Kabelführung optimal aus
 
1. der vordere Reifen ist etwas unwuchtig und schleift an einer Stelle leicht am Schutzblech.
Massiven Höhenschlag von ca. 3-5 mm hatte ich bei Panaracer Pasela in über 30 mm Breite auch schon. Bei kurzzeitig vielleicht 6 bar "ploppten" sich die Reifen in deutlich weniger Höhenschlag.
Danach kann man wieder etwas Luft ablassen.
Vielleicht hast du das auch schon probiert.
 
Massiven Höhenschlag von ca. 3-5 mm hatte ich bei Panaracer Pasela in über 30 mm Breite auch schon. Bei kurzzeitig vielleicht 6 bar "ploppten" sich die Reifen in deutlich weniger Höhenschlag.
Danach kann man wieder etwas Luft ablassen.
Vielleicht hast du das auch schon probiert.
Jep, genau das habe ich gemacht. Hatte den Reifen vorher bei einem anderen Rad hinten auf einer anderen Felge. Da war das unfahrbar, Jetzt vorne bei dem Koga wieder auf einer anderen Felge ist der Schlag deutlich geringer. Merkt man eigentlich kaum noch, bis auf das leichte Schleifen. Werde versuchen ob ich das Schutzblech vorne noch etwas höher setzen kann. Wird aber knapp. Zur Not muss ich schauen ob ich noch einen 32 mm Pasela bekomme.
 
Massiven Höhenschlag von ca. 3-5 mm hatte ich bei Panaracer Pasela in über 30 mm Breite auch schon. Bei kurzzeitig vielleicht 6 bar "ploppten" sich die Reifen in deutlich weniger Höhenschlag.
Danach kann man wieder etwas Luft ablassen.
Vielleicht hast du das auch schon probiert.
Hatte ich letztes Wochenende bei Panaracer Pasela Drahtreifen in 700 x 32c, 3-5 mm Höhenschlag passt auch.
Beide Reifen hatten das Problem, auf alten Alesa Felgen, einmal 9017, einmal 917.
Es brauchte über 8 bar bis sich der Draht dorthin bewegte, wo er hingehörte. Und Ploppen war das auch nicht, eher so ein langsames Schieben.
 
Hatte ich letztes Wochenende bei Panaracer Pasela Drahtreifen in 700 x 32c, 3-5 mm Höhenschlag passt auch.
Beide Reifen hatten das Problem, auf alten Alesa Felgen, einmal 9017, einmal 917.
Es brauchte über 8 bar bis sich der Draht dorthin bewegte, wo er hingehörte. Und Ploppen war das auch nicht, eher so ein langsames Schieben.
Danke für den Hinweis. Werde mal den Reifen am Wochenende auf 9 bar aufpumpen und warten was passiert.
 
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