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Was mir eben erst auffällt, du hast ein anderes Lackschema. Von dem dunkelblauen (schick!) Vorderen Rahmenteil setzt sich das etwas leichtere Pink mehr ab... Bei @Sonne_Wolken braucht es vermutlich etwas mehr shocking im Farbton...Ich finde, da das Rosa/Pink (wie auch immer ) hinten ist, muss der Farbton des Lenkerbandes vorne nicht 100%ig stimmen.
Zum Vergleich mal:
Das mx ist ja mal ein Traum...da stimmen die Proportionen ..auch die gròsseren rohrquerschnitte vom max Rohr...diese gabel...supergeil.Ich finde, da das Rosa/Pink (wie auch immer ) hinten ist, muss der Farbton des Lenkerbandes vorne nicht 100%ig stimmen.
Zum Vergleich mal:
Von der Optik her wūrde ich einen långeren Vorbau ūberdenken wenn das dann noch von der geo passt..
Auch wenn eigentlich hier OT möchte ich gerne nochmal aufklären was die Kompatibilität der Campa Schaltwerke angeht; 8-fach und die 9-f Schaltwerke erster Generation haben die gleiche Geometrie und sind demzufolge mit 8- und 9-f Ergos (Gen 1) bedienbar. Die zweite Generation 9-fach (mit dem Knubbel) hat die gleiche Geo wie 10-fach und die erste Generation 11-f.
Mit dem vorhandenen Sw könnte man mit den entsprechenden Ergos also 9- 10- oder 11-fach schalten. Bei 9-fach natürlich nur mit den passenden Ergos zweiter Generation.
Nochmal für mich zum verstehen: die Geometrie des Schaltwerks ist doch eigentlich egal?! Es ist ein Schrägparallelogramm, bzw. Campas Definition davon, das läuft entlang einer gedachten Linie in jede Position, die ihm der Seilzug vorgibt. natürlich innerhalb der gesetzten Grenzen. Oder etwas nicht? Die Ritzelabstände werden durch den Seilzug und damit durch die Länge des Seils, das der Ergo vorgibt, definiert.Auch wenn eigentlich hier OT möchte ich gerne nochmal aufklären was die Kompatibilität der Campa Schaltwerke angeht; 8-fach und die 9-f Schaltwerke erster Generation haben die gleiche Geometrie und sind demzufolge mit 8- und 9-f Ergos (Gen 1) bedienbar. Die zweite Generation 9-fach (mit dem Knubbel) hat die gleiche Geo wie 10-fach und die erste Generation 11-f.
Mit dem vorhandenen Sw könnte man mit den entsprechenden Ergos also 9- 10- oder 11-fach schalten. Bei 9-fach natürlich nur mit den passenden Ergos zweiter Generation.
Der Wechsel der Geo innerhalb l der 9 f Ära fand 2000 statt. Ergos und Schaltwerke hatten eine leicht unterschiedliche Geo zu denen davor. Soweit ich weiss, sind nur diese nicht 100% kompatibel zu allem davor und danach bis My14. Also zb 8 fach Schaltwerk von 1995 passt zum 9 fach Ergo von 1998 und dazu passt auch ein 10 f Schaltwerk neueren Datums. Also etwas anders als von @montabici oben beschrieben. Aber Hand ins Feuer leg ich dafür nicht, aber ich habe selber schon einiges durch probiert und das funktioniert.Die zweite Generation 9-fach wären dann die Rundhöcker Ergos?
Ich Frage deshalb so blöd, weil ich zB an einem Colnago ein 8-fach Ritzelpaket mit einem 9-fach Spitzhoecker-Ergo über ein 10fach Schaltwerk ansteuern. Funktioniert tadellos...Nochmal für mich zum verstehen: die Geometrie des Schaltwerks ist doch eigentlich egal?! Es ist ein Schrägparallelogramm, bzw. Campas Definition davon, das läuft entlang einer gedachten Linie in jede Position, die ihm der Seilzug vorgibt. natürlich innerhalb der gesetzten Grenzen. Oder etwas nicht? Die Ritzelabstände werden durch den Seilzug und damit durch die Länge des Seils, das der Ergo vorgibt, definiert.
Dann schlussfolgere ich daraus, dass es keine Schaltwerkskompatibilitaet gibt, sondern jeder SW funktioniert, das den entsprechenden Weg zurücklegen kann.
Danke, das hilft weiter. Also alles nach 2000 ist kritisch? Dann hab ich ja Glück, hab nur ein Rad, das jünger ist und da ist einfach ne komplette 10fach Record von 2006 dran. Da besteht kein Mischbedarf...Der Wechsel der Geo innerhalb l der 9 f Ära fand 2000 statt. Ergos und Schaltwerke hatten eine leicht unterschiedliche Geo zu denen davor. Soweit ich weiss, sind nur diese nicht 100% kompatibel zu allem davor und danach bis My14. Also zb 8 fach Schaltwerk von 1995 passt zum 9 fach Ergo von 1998 und dazu passt auch ein 10 f Schaltwerk neueren Datums. Also etwas anders als von @montabici oben beschrieben. Aber Hand ins Feuer leg ich dafür nicht, aber ich habe selber schon einiges durch probiert und das funktioniert.
So wie ich das sehe, hast du @Sonne_Wolken ein 10 f Veloce, das sollte mit einem Ergo vor 2000 meiner Ansicht nach funktionieren. Hab selber einen alten 9 fach Ergo Siptzhöcker mit dem Carbon/ Alu Chorus Schaltwerk im Einsatz.
Nee, hab ich nicht, das waere klasse. Noch toller, als mir das zu schicken, wäre natürlich, wenn du das hier bzw in einem Extrafaden postest. Dann haben die andern auch was davon.
Hast du es letztes Jahr in Köln nicht live gesehen?Das mx ist ja mal ein Traum...da stimmen die Proportionen ..auch die gròsseren rohrquerschnitte vom max Rohr...diese gabel...supergeil.
Wenn die Gelenke an dem Schaltwerk links und rechts, die von der Aluplatte verbunden sind, nur wenige mm weiter auseinander stehen, schwenkt das Schaltwerk mit dem gleichen Ergo auch dementsprechend anders, also zb 0,3 mm zu weit. Dann funktionieren ein paar Gänge noch halbwegs korrekt, bis sich das aufsummiert und die Kette irgendwo rasselt. Also ist neben dem Seileinzugweg des Ergopowers oder Rahmenschalters auch das Schaltwerk entscheidend. Ein minimal abgewandeltes bringt dann schon ein suboptimales Schaltergebnis. Das könnte man dann theoretisch bei Einzelritzeln durch angepasste Spacer dazwischen auffangen.Nochmal für mich zum verstehen: die Geometrie des Schaltwerks ist doch eigentlich egal?! Es ist ein Schrägparallelogramm, bzw. Campas Definition davon, das läuft entlang einer gedachten Linie in jede Position, die ihm der Seilzug vorgibt. natürlich innerhalb der gesetzten Grenzen. Oder etwas nicht? Die Ritzelabstände werden durch den Seilzug und damit durch die Länge des Seils, das der Ergo vorgibt, definiert.
Dann schlussfolgere ich daraus, dass es keine Schaltwerkskompatibilitaet gibt, sondern jeder SW funktioniert, das den entsprechenden Weg zurücklegen kann.
Aha, ich dachte bislang, die wären alle gleich... Werde Mal den Smolik lesen müssen...Wenn die Gelenke an dem Schaltwerk links und rechts, die von der Aluplatte verbunden sind, nur wenige mm weiter auseinander stehen, schwenkt das Schaltwerk mit dem gleichen Ergo auch dementsprechend anders, also zb 0,3 mm zu weit. Dann funktionieren ein paar Gänge noch halbwegs korrekt, bis sich das aufsummiert und die Kette irgendwo rasselt. Also ist neben dem Seileinzugweg des Ergopowers oder Rahmenschalters auch das Schaltwerk entscheidend. Ein minimal abgewandeltes bringt dann schon ein suboptimales Schaltergebnis. Das könnte man dann theoretisch bei Einzelritzeln durch angepasste Spacer dazwischen auffangen.
Nochmal für mich zum verstehen: die Geometrie des Schaltwerks ist doch eigentlich egal?! Es ist ein Schrägparallelogramm, bzw. Campas Definition davon, das läuft entlang einer gedachten Linie in jede Position, die ihm der Seilzug vorgibt. natürlich innerhalb der gesetzten Grenzen. Oder etwas nicht? Die Ritzelabstände werden durch den Seilzug und damit durch die Länge des Seils, das der Ergo vorgibt, definiert.
Danke auch dir.So einfach ist das leider nicht.
Egal ob schräg oder nicht - wenn Du dir ein Schaltwerk mit Parallelogramm genau anschaust kommst Du schnell auf den Trichter, dass es geometrisch gar nicht sein kann, dass gleich viel Seil das Schaltwerk in jeder Position immer gleichweit bewegt. Sie "Sehne" zwischen Hüllenstopp und Zugklemmung verändert ihre Lage und der Anteil der (konstanten) Längenänderung des Zuges in Hinterachsrichtung (Ritzelabstand) verändert sich.
Kennt ja jeder vom nicht schrägen Parallelogramm, dass man den Rahmenhebel von 2 auf 1 weiter bewegen muss als von 6 auf 5.
Das Schrägparallelogramm hat immer noch das gleiche Problem - nur liegt hier die geringste Bewegung des Schaltwerks bei immer gleicher Seillängenveränderung günstigerweise in der Mitte. Die Unterschiede sind aber gering genug, dass es reicht, wenn STI/ERGO und Anschläge das auf dem kleinsten und grössten Ritzel etwas kompensieren.
Was Du nicht auf dem Schirm hast:
Es gab immer ein lustiges Wechselspiel von "Wir packen einfach ein Ritzel mehr in die gleiche Breite (weniger Seil pro Schritt)" und "Jetzt machen wir das Ritzelpacket breiter UND packen noch ein Ritzel mehr mit rein (Seil pro Schritt kann jetzt je nachdem mehr/weniger/gleich ausfallen)".
Letztlich macht das Schaltwerk nochmal eine Übersetzung der Seillänge (sagen wir mal 4mm) in den gewünschten Ritzelabstand (sagen wir mal 3mm). Und wenn man jetzt in die nächste Generation geht hat der Hersteller die Möglichkeit die gewünschte Bewegung des Schaltkäfigs durch Änderung im STI/Ergo, in der Übersetzungsgeometrie des Parallelogramms oder in beiden zu realisieren.
Shimano war da lange sehr kompatibel - von 6x bis 10x wurde an der Schaltwerksgeo nichts gemacht (Ausnahme: DA und MTB).
In dem Fall ist es wirklich so wie Du sagt: Der STI machts.
Campa hat da natürlich wieder eine Sonderlocke. Aber auch Shimano ist bei 11 scheinbar gezwungen gewesen beides zu ändern, um Präzision zu realisieren.
Guck dir mal an was hinter HubHub oder so steckt. das ist einfach nur ein etwas anders geklemmter Zug, der aber für einen spürbaren Unterschied in der Übersetzung des Schaltwerks sorgt.