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Die Route des Grandes Alpes,

Cooles Thema, das könnte ich mir im Sommer auch vorstellen.

Dazu gleich mal drei Fragen:

1. Hat jemand eine gpx Datei dazu? Ich hab auf google was gefunden und in Komoot gezogen, aber dann gemerkt, dass ich die Datei von einer Motorrad-Seite hab. Hier die Route, vielleicht kann jemand drüber schauen ob das mit dem RR so auch Sinn macht zu fahren. Komoot sagt 169 Kilometer Bundesstraße. Das hört sich nicht gut an.

2. Wie komme ich vom Ziel am besten wieder zurück zum Start?

3. Ich würde wohl als Bikepacker mit Schlafsack unterwegs sein und wenn möglich draußen schlafen wollen. Ich denke 2 oder 3 Übernachtungen würden es wohl werden. Jemand Erfahrungen damit in den Alpen?
Google sagt folgendes:
"Ein Notbiwak ist grundsätzlich überall erlaubt. Ein geplantes Biwak wird i.d.R. geduldet, außer es soll in einem Schutzgebiet stattfinden, in dem dies explizit verboten ist (in der Verwaltung des Schutzgebietes nachfragen). Wer campieren möchte, muss vorher gut planen!"

Also einfach fahren bis ich nicht mehr kann und mich in den Acker legen ist da wohl nicht drin. Ich denke ich schau mal nach Zelt- oder Treckingplätzen auf der Route. Falls jemand einen Tipp hat freue ich mich :)
 
Die Strecke ist er tauglich, es sind auf dem Route genügend rr Radler unterwegs.

Teilweise muss man schon gut gucken, ob das überhaupt eine Bundesstraße ist und ob da überhaupt eine Möglichkeit der Umfahrung gibt. Da würde ich sehr spontan über Google Maps gucken. Und wenn, geht es nicht lange über eine üble Bundesstraße.

Wild campen unterwegs? Würde ich von den Örtlichkeiten eher als kompliziert ansehen. Campingplätze gibt es ausreichend viele.
 
1. Hat jemand eine gpx Datei dazu? Ich hab auf google was gefunden und in Komoot gezogen, aber dann gemerkt, dass ich die Datei von einer Motorrad-Seite hab. Hier die Route, vielleicht kann jemand drüber schauen ob das mit dem RR so auch Sinn macht zu fahren. Komoot sagt 169 Kilometer Bundesstraße. Das hört sich nicht gut an.
man braucht eigentlich keine GPX Datei, die Talorte der Pässe reichen eigentlich schon. Aber die Route vom Motorrad passt schon. Sonst in der Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Route_des_Grandes_Alpes Dort werden alle Pässe aufgelistet.
 
Hat jemand vielleicht ein paar gute Adressen für Übernachtungen auf der Route? Gibts da in jeder Ortschaft was oder eher dünn?
 
Es ist unterschiedlich. In den Skigebieten reichlich Hotels, Richtung Süden fand ich es eher mau.

Campingplätze gibt es ausreichend viele.
 
Cooles Thema, das könnte ich mir im Sommer auch vorstellen.

Dazu gleich mal drei Fragen:

1. Hat jemand eine gpx Datei dazu? Ich hab auf google was gefunden und in Komoot gezogen, aber dann gemerkt, dass ich die Datei von einer Motorrad-Seite hab. Hier die Route, vielleicht kann jemand drüber schauen ob das mit dem RR so auch Sinn macht zu fahren. Komoot sagt 169 Kilometer Bundesstraße. Das hört sich nicht gut an.

2. Wie komme ich vom Ziel am besten wieder zurück zum Start?

3. Ich würde wohl als Bikepacker mit Schlafsack unterwegs sein und wenn möglich draußen schlafen wollen. Ich denke 2 oder 3 Übernachtungen würden es wohl werden. Jemand Erfahrungen damit in den Alpen?
Google sagt folgendes:
"Ein Notbiwak ist grundsätzlich überall erlaubt. Ein geplantes Biwak wird i.d.R. geduldet, außer es soll in einem Schutzgebiet stattfinden, in dem dies explizit verboten ist (in der Verwaltung des Schutzgebietes nachfragen). Wer campieren möchte, muss vorher gut planen!"

Also einfach fahren bis ich nicht mehr kann und mich in den Acker legen ist da wohl nicht drin. Ich denke ich schau mal nach Zelt- oder Treckingplätzen auf der Route. Falls jemand einen Tipp hat freue ich mich :)
Kann nur zu 3. Punkt was sagen. Solche Vorhaben besonders in Frankreich muss man schon länger im Voraus planen besonders wegen der Unterkunft. War 2x Radurlaub in ganz Frankreich unterwegs (TdF Strecken) und muss sagen von den Unterkünften sind die meilenweit entfernt von Österreich, Südtirol. Daher wählerisch darf man nicht sein

Wenn du mit Schlafsack draußen schlafen möchtest, dann hätte ich jetzt spontan gesagt da wo die Campingplätze sind

Nächster Punkt abwarten wie der Sommer heuer wird. Wenn der Sommer auch wieder brutal heiß wird dann ist es mit Wasser zum Teil eine Challenge

Ich würde diese Route auch gerne mal fahren. Nur die Reise retour zum Auto kannst vergessen zu umständlich das ist nicht meins. Wenn dann wähle ich ein Package. Hat zwar seinen Preis aber wesentlich einfacher die Organisation
 
Cooles Thema, das könnte ich mir im Sommer auch vorstellen.

Dazu gleich mal drei Fragen:

1. Hat jemand eine gpx Datei dazu? Ich hab auf google was gefunden und in Komoot gezogen, aber dann gemerkt, dass ich die Datei von einer Motorrad-Seite hab. Hier die Route, vielleicht kann jemand drüber schauen ob das mit dem RR so auch Sinn macht zu fahren. Komoot sagt 169 Kilometer Bundesstraße. Das hört sich nicht gut an.

2. Wie komme ich vom Ziel am besten wieder zurück zum Start?

3. Ich würde wohl als Bikepacker mit Schlafsack unterwegs sein und wenn möglich draußen schlafen wollen. Ich denke 2 oder 3 Übernachtungen würden es wohl werden. Jemand Erfahrungen damit in den Alpen?
Google sagt folgendes:
"Ein Notbiwak ist grundsätzlich überall erlaubt. Ein geplantes Biwak wird i.d.R. geduldet, außer es soll in einem Schutzgebiet stattfinden, in dem dies explizit verboten ist (in der Verwaltung des Schutzgebietes nachfragen). Wer campieren möchte, muss vorher gut planen!"

Also einfach fahren bis ich nicht mehr kann und mich in den Acker legen ist da wohl nicht drin. Ich denke ich schau mal nach Zelt- oder Treckingplätzen auf der Route. Falls jemand einen Tipp hat freue ich mich :)
zu 1 habe ich die gpx-Dateien der Route angehängt (von der TOUR) sowie die dazugehörige Streckenbeschreibung

zu 2 am einfachsten ist es mit dem FlixBus zurück zu fahren. Von Monaco, Ventemiglia oder San Remo kann man abends so zurückfahren, dass man Morgens in FFM und Mittags in Köln ist. Kostest nicht viel, kann man auch kurzfristig nutzen/buchen (und das Rad unten in das Gepäckfach des Bus geben).

3. Campingplätze gibt es in Frankreich en masse und sie sind sehr gut und sauber. I. d. R. kann man auch erst in der Nacht eintrudeln und am nächsten Morgen zahlen. Am besten vorher anrufen. In Italien sind die Campingplatzbetreiber hingegen unglaublich kleinkariert (von wegen südländische Lässigkeit), da am besten reservieren.

Ergänzung: Diese Variante mit Flixbus und Campingplatz eignet sich auch hervorragend für eine preisgünstige und selbstorganisierte Tour mit allen wünschenswerten Freiheiten und Unabhängigkeit.
 

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Cooles Thema, das könnte ich mir im Sommer auch vorstellen.

Dazu gleich mal drei Fragen:

1. Hat jemand eine gpx Datei dazu? Ich hab auf google was gefunden und in Komoot gezogen, aber dann gemerkt, dass ich die Datei von einer Motorrad-Seite hab. Hier die Route, vielleicht kann jemand drüber schauen ob das mit dem RR so auch Sinn macht zu fahren. Komoot sagt 169 Kilometer Bundesstraße. Das hört sich nicht gut an.

2. Wie komme ich vom Ziel am besten wieder zurück zum Start?

3. Ich würde wohl als Bikepacker mit Schlafsack unterwegs sein und wenn möglich draußen schlafen wollen. Ich denke 2 oder 3 Übernachtungen würden es wohl werden. Jemand Erfahrungen damit in den Alpen?
Google sagt folgendes:
"Ein Notbiwak ist grundsätzlich überall erlaubt. Ein geplantes Biwak wird i.d.R. geduldet, außer es soll in einem Schutzgebiet stattfinden, in dem dies explizit verboten ist (in der Verwaltung des Schutzgebietes nachfragen). Wer campieren möchte, muss vorher gut planen!"

Also einfach fahren bis ich nicht mehr kann und mich in den Acker legen ist da wohl nicht drin. Ich denke ich schau mal nach Zelt- oder Treckingplätzen auf der Route. Falls jemand einen Tipp hat freue ich mich :)
1. Sorry bin Schweizer, was heisst Bundesstrasse?
Im Prinzip fährt sich die Route von selbst. Man fährt oben in den Colombière rein und muss nur in Jausiers/Barcelonette wählen ob man Bonette, Allos oder Cayolle nimmt. [Exkurs: am Besten einmal übernachten und die Runde Cayolle, Champs, Allos machen und am Folgetag den Bonette.]
Weitere Wahlmöglichkeiten wären Madeleine anstatt Iséran (klares Nein) und Croix de Fer oder Glandon statt Télégraph/Galibier (auch eher nein). Beides bei Wetterproblemen aber klar zu bevorzugen!
Man bewegt sich meines Wissens meistens auf sogenannten Departementsstrassen (D), manchmal auch Nationalstrassen (grüne Schilder). Ist aber egal, in der Regel alles gut ausgebaute und unterhaltene "Hauptstrassen". Verkehr je nach Saison... aber meistens relativ rücksichtsvoll, ausser ausländische Motards.

3. 3 Übernachtungen sind enorm sportlich, zumal mit Gepäck (oder meinst du 2-3 draussen?). Wildcampen sehe ich als völlig unproblematisch, die Franzosen haben andere Sorgen ;)

Ach ja, wenn man etwas weglassen will, dann den Saint Martin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zur Rückreise!
Wir sind letztes Jahr von Nizza zurück geflogen!
War billiger und schneller wie mit Zug!
Ja ich weiß umweltfreundlich ist das nicht!
Im Flughafen Nizza gibt's Radkartons zu kaufen. Verpacken dauert 30min.
Kosten, 30€ der Karton.
Mit Flug und Sperrgepäck waren es ca.100€ zusammen.
Die Tour ist ein Traum!
Wir waren Ende Juni dort, bis auf 3h Regen top stabiles Wetter!
Übernachtungen über Booking. Com easy zu machen.
Wir haben die Strecke aber vorher in 6 Legs aufgeteilt und dann vorher gebucht.
Habe in den Bergen einige Wildcamper stehen sehen.
 
1. Sorry bin Schweizer, was heisst Bundesstrasse?

Komoot verwendet den Begriff "Bundesstrasse" für Straßen, die in OSM als highway=primary kartiert sind, das sollten also in der Schweiz die nummerierten Hauptstraßen von 1 bis 30 sein.

In Frankreich sieht es ein wenig anders aus - da macht die Masse vermutlich zu Departementstraßen heruntergestuften Nationalstraßen aus. Die Nationalstraßen sind oft autobahnähnlich ausgebaut und Kraftfahrstraßen. Diese fallen deswegen meist nur in wenigen Abschnitten darunter.

Im bikerouter.de und auch der Standarddarstellung von OSM werden diese Straßen orange dargestellt:

bikerouter-primary.jpg
 
man braucht eigentlich keine GPX Datei, die Talorte der Pässe reichen eigentlich schon. Aber die Route vom Motorrad passt schon. Sonst in der Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Route_des_Grandes_Alpes Dort werden alle Pässe aufgelistet.
Wenn man auf das Komootbild in Deinem Beitrag vom Samstag um 12:55 öffnet sich Komoot und man kann die gpx-Datei herunterladen. Möglicherweise muss man bei Komoot angemeldet sein.

Die Route kann jeder bearbeiten wie er mag.
 
1. Sorry bin Schweizer, was heisst Bundesstrasse?
Im Prinzip fährt sich die Route von selbst. Man fährt oben in den Colombière rein und muss nur in Jausiers/Barcelonette wählen ob man Bonette, Allos oder Cayolle nimmt. [Exkurs: am Besten einmal übernachten und die Runde Cayolle, Champs, Allos machen und am Folgetag den Bonette.]
Weitere Wahlmöglichkeiten wären Madeleine anstatt Iséran (klares Nein) und Croix de Fer oder Glandon statt Télégraph/Galibier (auch eher nein). Beides bei Wetterproblemen aber klar zu bevorzugen!
Man bewegt sich meines Wissens meistens auf sogenannten Departementsstrassen (D), manchmal auch Nationalstrassen (grüne Schilder). Ist aber egal, in der Regel alles gut ausgebaute und unterhaltene "Hauptstrassen". Verkehr je nach Saison... aber meistens relativ rücksichtsvoll, ausser ausländische Motards.

3. 3 Übernachtungen sind enorm sportlich, zumal mit Gepäck (oder meinst du 2-3 draussen?). Wildcampen sehe ich als völlig unproblematisch, die Franzosen haben andere Sorgen ;)

Ach ja, wenn man etwas weglassen will, dann den Saint Martin.

bundesstraße ist in etwa so etwas wie eine hauptroute. also der typ von straßen, die mit einem blauen viereck mit weißer nummer gekennzeichnet sind.
 
Hallo zur Rückreise!
Wir sind letztes Jahr von Nizza zurück geflogen!
War billiger und schneller wie mit Zug!
Ja ich weiß umweltfreundlich ist das nicht!
Im Flughafen Nizza gibt's Radkartons zu kaufen. Verpacken dauert 30min.
Kosten, 30€ der Karton.
Mit Flug und Sperrgepäck waren es ca.100€ zusammen.
Die Tour ist ein Traum!
Wir waren Ende Juni dort, bis auf 3h Regen top stabiles Wetter!
Übernachtungen über Booking. Com easy zu machen.
Wir haben die Strecke aber vorher in 6 Legs aufgeteilt und dann vorher gebucht.
Habe in den Bergen einige Wildcamper stehen sehen.
Ein paar Fragen bitte:

100 € bei Spontanbuchung am Schalter? Oder lange vorher gebucht?

Flug nach Frankfurt oder wohin?

100 € inkl. Karton?

Der Flug ist ja umweltunverschämt billig. Wenn es am Flughafen Kartons gibt, dann kommt man damit in jeden Flixbus rein. Der fährt Nizza-Flughafen - FFM-Hbf. Die Bus-Preise varieren aber auch sehr.
 
Hi,
Nee war lange im voraus gebucht!
Ja damals 100€ mit Karton.
Flug Nizza - Genf. ( Düsseldorf wäre genau so billig gewesen)
Gepäck kannste ja in den Karton packen. Somit kein sonstiges Gepäck.
Tip: Wir haben damit sich keine Teile vom Rad durch den Karton drücken Kataloge, die überall rumstanden, an den neurologischen Stellen innen auf die Kartonwand geklebt.
Polsterfolie zwischen Rahmen und Laufrad und anständig beschriften dann passiert nix!

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Zuletzt bearbeitet:
Hi,
Nee war lange im voraus gebucht!
Ja damals 100€ mit Karton.
Flug Nizza - Genf. ( Düsseldorf wäre genau so billig gewesen)
Gepäck kannste ja in den Karton packen. Somit kein sonstiges Gepäck.
Tip: Wir haben damit sich keine Teile vom Rad durch den Karton drücken Kataloge, die überall rumstanden, an den neurologischen Stellen innen auf die Kartonwand geklebt.
Polsterfolie zwischen Rahmen und Laufrad und anständig beschriften dann passiert nix!

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Bei dem Bild überkommt mich spontan das Reisefieber und die Gedanken an unsere tolle Nizza-Tour vor 3 Jahren
 
Die Wasserversorgung über Brunnen war aufgrund der extremen Trockenheit 2022 enorm eingeschränkt bis nichtexistent. Habe ich in 20 Jahren Südfrankreich so noch nie erlebt! 2023 wird wohl ähnlich böse.

Nach ca 5x Bonnette und 5x Izoard würde ich persönlich eher auf den Izoard verzichten bei gutem Wetter, falls eine Wahl nötig wäre. Die Auffahrt von Jausier ist schön hübsch und die Rundumsicht vom obersten Aussichtspunkt am Bonnette phänomenal. Dafür ist die lange Abfahrt durch das Tineetal nicht so attraktiv wie die Abfahrt vom Izoard.

Übernachtung wild im Freien nur unten im Tal empfehlenswert wg der Temperatur, oben ist es zu kalt. Campingplätze sind so zahlreich und günstig dass sich "wild" nicht rentiert, va wenn man gerne duscht und evt ne Pizza am Abend zu schätzen weiß. Bis Pfingsten sind gelegentlich bestimmte Täler nach Felsstürzen gesperrt wg Reparaturen. Sollte man ggf. recherchieren oder bedenken.
 
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Nach ca 5x Bonnette und 5x Izoard würde ich persönlich eher auf den Izoard verzichten bei gutem Wetter, falls eine Wahl nötig wäre. Die Auffahrt von Jausier ist schön hübsch und die Rundumsicht vom obersten Aussichtspunkt am Bonnette phänomenal. Dafür ist die lange Abfahrt durch das Tineetal nicht so attraktiv wie die Abfahrt vom Izoard.
So unterschiedlich sind die Geschmäcker, oder meinst du die Abfahrt nach Saint Etienne de Tinée? Denn bis dahin finde ich die Abfahrt genial! Herausfordernd, aber nicht zu schwer, viele eher weitere Serpentinen wo man richtig Tempo mitnehmen kann, und weitgehend sehr guter Belag.
Und ich merke gleich - mir fehlt noch die umgekehrte Richtung..!
 
So unterschiedlich sind die Geschmäcker, oder meinst du die Abfahrt nach Saint Etienne de Tinée? Denn bis dahin finde ich die Abfahrt genial! Herausfordernd, aber nicht zu schwer, viele eher weitere Serpentinen wo man richtig Tempo mitnehmen kann, und weitgehend sehr guter Belag.
Und ich merke gleich - mir fehlt noch die umgekehrte Richtung..!
Ja, bis St. Etienne ist es hübsch abzufahren, danach wird es weniger attraktiv. Vom Bonnette bis runter an den Var fällt es von 2800m auf 200m Höhe auf ca 80 km iirc, jedoch bläst nachmittags immer heftiger Wind bergauf, so dass die Abfahrt zäher als erwartet wird. 😐
 
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