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Gibts bald nur noch Rennräder mit Scheibenbremsen?

Ja aktuell schon. Ich habe 2004 auch noch gute leichte 26 Zoll Felgen fürs MTB bekommen. Da waren die Disc's schon einige Jahre am Markt. Auch Bremsen und Hebel gabs noch in leicht und schön. Der Übergang wird nicht in 3-4 Jahren abgeschlossen sein. Irgendwann ließ es dann aber schnell nach und man bekam nur noch Rigida Zac 2000 oder Adäquate. Bei Reifen das Gleiche.
Wenn die Nachfrage für Ersatzteile für Scheibenbremszubehör an Rennrädern steigt, wird man die Produktion für Felgenbremsenzubehör auch zurückfahren. Dann ist die Reifenfreiheit am Renner hoffentlich groß genug, damit eine 28 Zoll Trekkingfelge durchpasst.
 
Ich habe 2 RR mit FB, 2 RR mit SB. Komplettrad mit SB ist halt ein halbes Kilo schwerer und zudem will das Marketing der Hersteller den Konsument dazu erziehen, dass die FB tot ist und nur die SB die nötige Sicherheit bietet. Nun ich kann mit beiden Systemen leben, zudem muss ich im Neuen Jahr noch 2 LRS für FB kaufen, aber die FB wird nicht aussterben. Ich fahre ausschliesslich Shimpanso 105er Gruppe, mechanisch. Die 105er darf nie Di2 werden, es ist einfach die Geiz ist Geil mechanische Dura-Ace, und das soll so bleiben. Wer mit Strom schalten will, der soll, aber die 105er soll mechanisch bleiben.
 
Sehr gut auf den Punkt gebracht. Ich gehöre ja auch zu denen, die diese Neuentwicklung absolut für nicht notwendig erachten, sie auch schlichtweg als extrem unschön empfindet (ja für mich spielt das auch eine nicht zu gering einschätzende Rolle...). Äußere ich auch hin und wieder, vertrete halt meinen Standpunkt...dann werde ich regelmäßig als ewig Gestriger abgetan. Nee, und das bin ich überhaupt nicht. Sämtlichen Neuentwicklungen - ob ich sie nun habe oder nicht, spielte da gar keine Rolle - stand ich fast uneingeschränkt positiv gegenüber. Ob das die Umstallung auf STI´s / Ergos war, Stahl auf Alu hin zu Carbon, ob geslopte Rahmen, ob von mechanischer Schaltung auf elektrischer, die ganze Aerogeschichte und, und, und...alles gut..wie gesagt, hab ich nicht alles aber das ist egal. Aber bei den Disc.....puh nee, an den Anblick kann ich mich einfach nicht gewöhnen (was für viele ja nicht so die Rolle spielt), aber auch, dass eine einfache Anlage wie die FB so dermaßen verkompliziert wurde, dadurch das "so heilige Gewicht" komplett in den Hintergrund auf einmal fiel - also bei den einschlägigen Magazinen hab ich das Gefühl...früher sofort ein Minuspunkt, heute egal (war früher ein bekennender Leser und Käufer von denen, aber im letzten Jahr hab ich das komplett eingestellt. Hatte das Gefühl, dass die großen Hersteller die Magazine vor ihren (Disc)karren gespannt haben, um auf den Markt zu kommen, das war mir zu doof) - die oftmals aufkommende Geräuschkulisse die mit der Disc einhergeht....
Ich bin mir Sicher, dass die Disc "gewinnen" wird, aber es wird immer FB geben und angeboten werden. Die meisten die argumentieren, es würde bald keine Räder mehr mit FB geben, haben schlichtweg überhaupt keine Kenne von den richtig tollen, kleineren Hersteller wie z. B. SARTO, Legend, Festka, Moots, BAUM etc. etc. . Die kennen nur Speci, Rose, Canyon, GIANT und Co. Hier ist es mir auch unbegreiflich wie man eine Rad von denen für ü 10.000 kaufen kann, das nicht mal auf Maß gefertigt wurde, in Fernost zu 1000ende produziert wurde...UNFASSBAR...die haben echt keine Ahnung was man von den von mir benannten (z. B., da gibt es noch viele mehr) dafür bekommen kann.
Egal, von daher....es wird die FB weiter geben und nicht nur im unterpreisigen Segment, nein GERADE im exklusiven Bereich wird man sie immer bestellen können, genauso wie z. B. mit dem GPX / BSA Lager.

So, jedem das Seine mir aber die FB und auch das Recht (nehm ich mir sowieso) diese zu "vertreten".

Viel Spaß bei allem was ihr macht....
Du scheinst auch nur die Nullachtfunfzehngroßhersteller zu kennen, oder!? Bei denen mag das zutreffen aber nicht bei solch exklusiven Herstellern wie ich sie oben teilweise benannt habe...aber die meisten gehen immer nur von den Bigplayer aus, die dann auch noch für ABSOLUT unverschämten Preisen - ein S-Works für über 10.000 zB...da packt man sich doch am Kopp wer das bezahlt....der Rahmen wird für einen ABSOLUTEN Bruchteil des Verkaufspreises in China eingekauft..das Rad ist für den Preis nicht mal auf Maß gefertigt - ihre Räder anbieten.
Also "günstige Kategorie"...nein sind Festka, SARTO..BAUM schon mal gar nicht und Co sicherlich nicht, aber zum ungefähr gleichen Kurs eines von mir erwähnten S-Works bekommt man bei denen GANZ was anderes...nichts von der Stange, halt einen ganz anderen Gegenwert....und hier wird zum Großteil FB mit BSA bestellt. Warum, weil die Kundschaft keine Ahnung hat..genau die beschäftigen sich mit so einem Projekt ja oftmals nur Jahre damit


Felgenbremsen werden sicher nicht ganz aussterben, das sieht man ja bei Mountainbikes. Da sind sie schon länger mit Disc unterwegs und es gibt immer noch V-Brakes zu kaufen. Der Unterschied ist aber der; die Rahmen und Felgenbremsen sind aus den günstigen Kategorien. Auch bei Laufrädern ist die Auswahl auf Einsteigerware beschränkt. Bedeutet also, man wird schwerer unter 8kg kommen, es sei denn man bedient sich auf dem Gebrauchtmarkt und hofft nicht allzu verschlissenes Material zu bekommen. Alternativ wäre, richtig viel Geld in die Hand zu nehmen und sich etwas bauen zu lassen. Kann und will aber nicht jeder.
 
Zuletzt bearbeitet:
@börndout .
Ich gehe dir ja in vielen Punkten recht. Du schießt aber doch ein wenig über das Ziel hinaus. Genausowenig wie Jemand der die Felgenbremse bevorzugt ein Ewiggestriger ist, ist Einer der SB fährt einfach nur unwissend.
Ich persönlich kaufe mir lieber ein 6,2 kg Rad von Rose für 4500€ , als ein 7,8 kg von z.B. Basso für 10000€.
Man muss keinen Maßrahmen haben um ein qualitativ gutes Rad zu fahren welches auch passt.
Wenn ein Rad von Rose passt, welchen Mehrwert bietet denn dann ein Maßrahmen außer Exklusivität?


Zum Glück kann man immer noch aus einer Vielzahl von Rädern auswählen, ob FB oder SB.
 
Dann ist die Reifenfreiheit am Renner hoffentlich groß genug, damit eine 28 Zoll Trekkingfelge durchpasst.
Das müsste bereits jetzt schon gegeben sein, denn die aktuell bei Rennrädern verbauten Felgen mit Maulweite ab 17 mm entsprechen den an Trekkingrädern üblichen Dimensionen. Nur, dass dort Reifenbreiten zwischen 35 und 42 mm gängig sind.
 
@börndout .
Ich gehe dir ja in vielen Punkten recht. Du schießt aber doch ein wenig über das Ziel hinaus. Genausowenig wie Jemand der die Felgenbremse bevorzugt ein Ewiggestriger ist, ist Einer der SB fährt einfach nur unwissend.
Ich persönlich kaufe mir lieber ein 6,2 kg Rad von Rose für 4500€ , als ein 7,8 kg von z.B. Basso für 10000€.
Man muss keinen Maßrahmen haben um ein qualitativ gutes Rad zu fahren welches auch passt.
Wenn ein Rad von Rose passt, welchen Mehrwert bietet denn dann ein Maßrahmen außer Exklusivität?


Zum Glück kann man immer noch aus einer Vielzahl von Rädern auswählen, ob FB oder SB.
Das ist doch auch völlig ok! Ich (persönlich) kann es aber nicht verstehen, wenn man sich ein Bike von der "Stange" für 10k kauft und dann nicht auch mal auslotet was dafür alles möglich ist wie z. B. auf Maß, Wunschlackierung, individuelle Ausstattung etc. . Ich rede ja gar nicht von Rädern wie du sie erwähnst, ich selbst habe auch welche "von der Stange" und damit bin ich auch nicht langsamer, das ist mir schon klar. Du fragst nach dem Mehrwert...nun ja, eine Sache steckt ja schon im Begriff selbst drin, die "Werterhaltung", bzw der Wiederverkaufswert ist mit Sicherheit höher....sollte aber eigentlich bei so einem "Projekt" keine Rolle spielen. Natürlich (!) hab ich gar nicht vor so ein Rad irgendwann mal zu verkaufen (wie kann man ÜBERHAUPT ein Rad verkaufen...hab bis jetzt immer alle behalten)...welchen "Mehrwert" es für mich darstellt...es ist irgendwie ja deine eigene Handschrift in so einem Rad, man hat sich damit beschäftigt, überlegt und und und (um mal meinen Avatar zu bemühen..."Ein Baby...zum Liebhaben" ;-) )...und wenn man dann damit unterwegs ist, ist das einfach geil, ich kanns nicht ander beschreiben, es einfach auch gerne nur anzusehen, nach der Fahrt sich schon darauf zu freuen wieder damit fahren zu dürfen...einfach ein geiles Gefühl was ich so bei anderen Räder nicht habe...ist doch toll wenn du das gleiche bei deinem Roserad (NEIN kein Rosebashing...wurde von dir halt namentlich erwähnt) hast...trotzdem hört es sich bei dir mehr nach einem Gebrauchsgegestand an, das ist es bei mir nun mal nicht nur..ich stelle die auch gerne mal ins Wohnzimmer (darf ich sogar 😁) einfach nur mich an den Anblick zu erfreuen. So nun nenn mich verrückt...das bin ich (gern😁)
 
@börndout : Nur aus Interesse, wenn ich für 10k ein Maßrahmen-Rad bestelle, wie ist es dann im Vergleich zum 10k-Rad "von der Stange"?
  • Passt es besser? (Ich vermute, im günstigen Fall schon, vor allem, wenn ich vielleicht ungewöhnliche Körperproportionen habe. Allerdings kann ich es nicht probefahren, was wiederum Risiken birgt.)
  • Fährt es besser? (Kurvenverhalten? Compliance? Man kann es nicht ausprobieren, sondern ist auf die Erfahrung des Rahmenbauers angewiesen. Ob es einem dan behagt, ist auch unsicher)
  • Ist es steifer? (Ich hätte meine Zweifel, ob ein vom Einzelhandwerker klassisch gebautes Rad steifer ist, als das mit teurer Software entworfene, in Prototypen getestete und dann in Carbon gegossene Resultat eines vielköpfigen Entwicklerteams. Auch die Robustheit ... der Rahmenbauer vor Ort wird alles eher nach Gefühl dimensionieren, denke ich mal, lasse mich aber gerne eines besseren belehren).
  • Ist es besser ausgestattet? (Ich fürchte, eher nicht)
Ich werde gewiss niemals 10k für ein Rad ausgeben, aber wenn, würde ich persönlich mir wohl lieber im Laden eines aussuchen, als mir eins bauen zu lassen.

Worauf ich hinauswill: Kriege ich wirklich ein objektiv für mich besseres Rad, oder kriege ich einfach eines, was sonst keiner hat (was ja auch ein Wert ist!).

Aber gut, es gibt auch Musiker, die lassen sich für mehrere 10k Euro eine Geige bauen, und verlassen sich dabei auf das Geschick und die Seriösität und das Fingerspitzengefühl des Geigenbauers, obwohl die Auswahl der Hölzer und die Fertigungstoleranzen eine enorme Spannbreite des möglichen endgültigen Klanges verursachen können.
 
Worauf ich hinauswill: Kriege ich wirklich ein objektiv für mich besseres Rad, oder kriege ich einfach eines, was sonst keiner hat (was ja auch ein Wert ist!).
Eigentlich hast du diese Frage weiter oben selbst beantwortet.
  • Passt es besser? (Ich vermute, im günstigen Fall schon, vor allem, wenn ich vielleicht ungewöhnliche Körperproportionen habe. Allerdings kann ich es nicht probefahren, was wiederum Risiken birgt.)
  • Fährt es besser? (Kurvenverhalten? Compliance? Man kann es nicht ausprobieren, sondern ist auf die Erfahrung des Rahmenbauers angewiesen. Ob es einem dan behagt, ist auch unsicher)
  • Ist es steifer? (Ich hätte meine Zweifel, ob ein vom Einzelhandwerker klassisch gebautes Rad steifer ist, als das mit teurer Software entworfene, in Prototypen getestete und dann in Carbon gegossene Resultat eines vielköpfigen Entwicklerteams. Auch die Robustheit ... der Rahmenbauer vor Ort wird alles eher nach Gefühl dimensionieren, denke ich mal, lasse mich aber gerne eines besseren belehren).
  • Ist es besser ausgestattet? (Ich fürchte, eher nicht)
-Es wird genau so passen, wie du es dir wünschst. Als Anfängerrad nicht zu empfehlen, weil du noch gar nicht weißt, worauf es dir ankommt. Das lernst du erst mit der Zeit. Probefahrten mit Highend-Rädern wirst du in der Regel auch nicht machen können, weil die so gut wie kein Händler in verschiedenen Größen stehen hat.
-Fahreigenschaften sind über die Geo beeinflussbar. Ein Rahmenbauer kann dich da beraten.
-Die Sarto-Rahmen z.B. sollen sehr steif und leicht sein. Wie es mit dem Komfort aussieht, weiß ich nicht.
-Ausstattung ist genau so, wie du es bestellst. Das betrifft z.B. auch Lagerstandards. Wenn du sowieso eine Ultegra dranschrauben willst, spielt das eher keine Rolle. Aber welcher Hersteller bietet ein Rad mit z.B. Campa an?
Wenn du ein Rad von der Stange findest, das dich in allen Kriterien optimal zufrieden stellt, brauchst du kein Maßrad. Wenn du nur einen Rahmen findest, der optimal passt, kauf das Kit und baue es nach deinen Wünschen auf. Sollte beides nicht zutreffen, kannst du über einen Maßrahmen nachdenken.
 
@börndout : Nur aus Interesse, wenn ich für 10k ein Maßrahmen-Rad bestelle, wie ist es dann im Vergleich zum 10k-Rad "von der Stange"?
  • Passt es besser? (Ich vermute, im günstigen Fall schon, vor allem, wenn ich vielleicht ungewöhnliche Körperproportionen habe. Allerdings kann ich es nicht probefahren, was wiederum Risiken birgt.)
  • Fährt es besser? (Kurvenverhalten? Compliance? Man kann es nicht ausprobieren, sondern ist auf die Erfahrung des Rahmenbauers angewiesen. Ob es einem dan behagt, ist auch unsicher)
  • Ist es steifer? (Ich hätte meine Zweifel, ob ein vom Einzelhandwerker klassisch gebautes Rad steifer ist, als das mit teurer Software entworfene, in Prototypen getestete und dann in Carbon gegossene Resultat eines vielköpfigen Entwicklerteams. Auch die Robustheit ... der Rahmenbauer vor Ort wird alles eher nach Gefühl dimensionieren, denke ich mal, lasse mich aber gerne eines besseren belehren).
  • Ist es besser ausgestattet? (Ich fürchte, eher nicht)
Ich werde gewiss niemals 10k für ein Rad ausgeben, aber wenn, würde ich persönlich mir wohl lieber im Laden eines aussuchen, als mir eins bauen zu lassen.

Worauf ich hinauswill: Kriege ich wirklich ein objektiv für mich besseres Rad, oder kriege ich einfach eines, was sonst keiner hat (was ja auch ein Wert ist!).

Aber gut, es gibt auch Musiker, die lassen sich für mehrere 10k Euro eine Geige bauen, und verlassen sich dabei auf das Geschick und die Seriösität und das Fingerspitzengefühl des Geigenbauers, obwohl die Auswahl der Hölzer und die Fertigungstoleranzen eine enorme Spannbreite des möglichen endgültigen Klanges verursachen können.
Die 4 Fragen oben sind komplett jeglicher Emotion entbunden, können aber durchaus allesamt mit ja beantwortet werden.
DER entscheidende Faktor ist irgendwo ein wenig in deinem vorletzten Abschnitt verortet. Du bekommst ein Einzelstück...ob ich damit posen will...nein darum geht es mir nicht, wo auch, wem gegenüber...die meisten kennen doch noch nicht einmal die Marken..wobei, ich bepose mich selbst damit und das reicht als Begründung völlig aus, nur das zählt mir...
 
Eigentlich hast du diese Frage weiter oben selbst beantwortet.

-Es wird genau so passen, wie du es dir wünschst. Als Anfängerrad nicht zu empfehlen, weil du noch gar nicht weißt, worauf es dir ankommt. Das lernst du erst mit der Zeit. Probefahrten mit Highend-Rädern wirst du in der Regel auch nicht machen können, weil die so gut wie kein Händler in verschiedenen Größen stehen hat.
-Fahreigenschaften sind über die Geo beeinflussbar. Ein Rahmenbauer kann dich da beraten.
-Die Sarto-Rahmen z.B. sollen sehr steif und leicht sein. Wie es mit dem Komfort aussieht, weiß ich nicht.
-Ausstattung ist genau so, wie du es bestellst. Das betrifft z.B. auch Lagerstandards. Wenn du sowieso eine Ultegra dranschrauben willst, spielt das eher keine Rolle. Aber welcher Hersteller bietet ein Rad mit z.B. Campa an?
Wenn du ein Rad von der Stange findest, das dich in allen Kriterien optimal zufrieden stellt, brauchst du kein Maßrad. Wenn du nur einen Rahmen findest, der optimal passt, kauf das Kit und baue es nach deinen Wünschen auf. Sollte beides nicht zutreffen, kannst du über einen Maßrahmen nachdenken.
Sehr gut wiedergegeben!
 
.........ich stelle die auch gerne mal ins Wohnzimmer (darf ich sogar 😁) einfach nur mich an den Anblick zu erfreuen. So nun nenn mich verrückt...das bin ich (gern😁)
Zur Zeit aber durch das Rad meiner Frau belegt 😣😉
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ob ich damit posen will
Ich lege großen Wert darauf, dass ich das (negativ konnotierte) Wort "posen" nicht benutzt und auch nichts dergleichen intendiert habe.

Ich gönne es jedem, der sich ein so teures Rad leistet. Ich gestehe Menschen absolut zu, dass sie aus Freude und Stilbewusstsein schöne und hochwertige Dinge kaufen und lehne die Erzählung von "der will ja nur angeben" in der Regel ab. Und dabei ist es eigentlich völlig egal, ob es ein Markenrad "von der Stange" ist oder eines vom Kult-Maßrahmenbauer, Hauptsache, man liebt es .

Trotzdem kann man ja fragen, was ein individuelles von einem Serienrad bei gleichem Preis unterscheidet, ich denke, beide haben ihre Berechtigung.

Was mich betrifft, habe ich einfach andere Spleens, die sich aber in Kosten und Sinnhaftigkeit nicht von einem superteuren Rennrad unterscheiden...
 
Ich lege großen Wert darauf, dass ich das (negativ konnotierte) Wort "posen" nicht benutzt und auch nichts dergleichen intendiert habe.

Ich gönne es jedem, der sich ein so teures Rad leistet. Ich gestehe Menschen absolut zu, dass sie aus Freude und Stilbewusstsein schöne und hochwertige Dinge kaufen und lehne die Erzählung von "der will ja nur angeben" in der Regel ab. Und dabei ist es eigentlich völlig egal, ob es ein Markenrad "von der Stange" ist oder eines vom Kult-Maßrahmenbauer, Hauptsache, man liebt es .

Trotzdem kann man ja fragen, was ein individuelles von einem Serienrad bei gleichem Preis unterscheidet, ich denke, beide haben ihre Berechtigung.

Was mich betrifft, habe ich einfach andere Spleens, die sich aber in Kosten und Sinnhaftigkeit nicht von einem superteuren Rennrad unterscheiden...
...ich war jetzt weit weg davon dir hier Vorwürfe machen zu wollen, oder dir unterstellen zu wollen, dass du mich als Poser hinstellen wolltest...Nein Nein, das hast du dann falsch verstanden. Wollte einfach mal meine Sicht / Beweggründe darlegen. Also, alles gut.✌
 
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