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Auf dem edge macht das überhaupt keinen Unterschied, beides wird zur „Strecke“ umgerechnet. Der edge füllt einfach die Abschnitte zwischen zwei Punkten auf. Je mehr Punkte, desto besser kann man ihn auf ein ganz bestimmtes Stück Straße zwingen, weil er zwischen den Punkten dann weniger Freiheit beim Rechnen hat. Ich habe mal ein Straßenstück einmal als Route und einmal als Track als ,gpx auf den edge gebracht und mir die .fit im Detail angeschaut, die er jeweils daraus gemacht hat. Die .fit sahen identisch aus, nur dass die Koordinaten der von ihm selbst gesetzten Punkte in der als Route geplanten Strecke natürlich nicht exakt die der von mir im Track gesetzten Punkte waren.in der ich lieber eine GPX-Route statts des bikerouter.de-Tracks gehabt hätte.
Was heißt „nur“. Das ist halt eine Laufuhr, und keine schlechte. Aber das erklärt einiges, denn dann helfen die ganzen Weisheiten vom edge nicht oder jedenfalls nicht unbedingt. Keine Ahnung, wie die FRs das Routing machen. Ich nutze eine Fenix zum Wandern, aber auch da plane ich nur als Track.Ich habe nur eine Forerunner 945.
Bikerouter und Brouter Web
2) Bekommt man die eigene Statshunters Heatmap als Karte hinein? Die Chrome Erweiterung lädt die nur in Brouter. Einzig die URL für die globale Strava Heatmap habe ich gefunden. Die hilft mir aber nicht so weiter.
Komoot beschtreibt das in einem FAQ-Artikel:Nachdem mir die Diskrepanzen der Straßenzustände zwischen der OSM-Kartenbasis und der Realität diese Woche in der Rhön wieder besonders auf die Ketten gegangen sind, hab ich mich nun doch bei OSM angemeldet um ein bissel zu korrigieren.
Wie lang dauert es nach eurer Erfahrung, bis die Änderungen in Komoot, bei Gamin, Wahoo und Co übernommen werden?
Mir selbst bringt´s ja freilich nix mehr, aber vielleicht kann ich andere so vor ähnlichen Pleiten bewahren.
Richtige Einstellung. Wenn's niemand korrigiert, ändert sich eben nichts. Komoot & Co. können nur so gut sein wie es die Datenbasis hergibt. Zusätzlich zu OSM Korrekturen habe ich mir auch angewöhnt, Komoot mit Trailview Bildmaterial zu füttern. Ein Bild ist sehr aussagekräftig und hilft anderen bei der Streckenplanung.Nachdem mir die Diskrepanzen der Straßenzustände zwischen der OSM-Kartenbasis und der Realität diese Woche in der Rhön wieder besonders auf die Ketten gegangen sind, hab ich mich nun doch bei OSM angemeldet um ein bissel zu korrigieren.
Wie lang dauert es nach eurer Erfahrung, bis die Änderungen in Komoot, bei Gamin, Wahoo und Co übernommen werden?
Mir selbst bringt´s ja freilich nix mehr, aber vielleicht kann ich andere so vor ähnlichen Pleiten bewahren.
Ich nehme an, dass es bei den Gerätekarten Updates auch auf eine Kostenfrage hinauslaufen wird. Da fällt ja doch einiges an Datenvolumen an, wenn die Karten auf mehreren zigtausend Geräten aktualisiert werden. Das macht sich dann sicherlich bemerkbar, auch was die Serverlasten betrifft.Richtige Einstellung. Wenn's niemand korrigiert, ändert sich eben nichts. Komoot & Co. können nur so gut sein wie es die Datenbasis hergibt. Zusätzlich zu OSM Korrekturen habe ich mir auch angewöhnt, Komoot mit Trailview Bildmaterial zu füttern. Ein Bild ist sehr aussagekräftig und hilft anderen bei der Streckenplanung.
OSM Korrekturen werden in Komoot recht zügig erfasst. Ich verfolge es nicht so ganz genau, aber gefühlt vergehen so durchschnittlich 2 Wochen bis die Änderungen in Komoot sichtbar sind. Ich stelle mir vor, dass es bei Wahoo und Garmin deutlich länger dauert - eben bis zum nächsten Karten-Update.
Allerdings lasse ich mich auch äußerst selten vom Elemnt selbst routen - insofern ist es dort nicht ganz so kritisch für mich.
Edit: @Ralphi_TF bestätigt es. 2 Wochen scheinen somit bei Komoot realistisch.