Ich fahre Rennrad und Gravel ganz gerne.
Im Winter fahre ich Rennrad, weil das das einzige Rad ist, was zu dieser Jahreszeit Sinn macht. Nichts ist schlimmer, als bei ca. 0-5 Grad C auf feuchten und matschigen Wegen zu fahren. Das anschließede Reinigen raubt mehr Zeit, als man auf dem Rad sitzt. Die Kette müßte man jedes mal nach einen feuchten Fahrt penibel reinigen und neu einölen. Es ist eine Matarialschlacht. Bei Kälte und trocknen Waldwegen geht es, aber wann sind sie im Herbst/ Winter trocken?
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum die Crosssaison erst im Herbst beginnt (....wahrscheinlich weil, die Profis es nicht so leicht haben sollen). Im Sommer macht es aber wesentlich mehr Spaß, wenns hinter einem staubt.
Also: beides ist schön! Graveln macht besonders in den Bergen Spaß, wenn mal auf den Schotterwegen rauf und runter geht. Trails sind eine Herausfoderung, wenn einem langweilig wird. Da wird man aber schon zu sehr durchgeschüttelt, wenn zügig gefahren werden soll. Zu zweit zügig im Wald macht besonders viel Spaß. Da ist die Fahrtechnik gefragt...nicht wie beim Renner auf der Straße.
Rennrad wird auch im Herbst/Winter gefahren, weil die Straßen die ersten Wege sind, die zu erst abtrocknen und somit das Zeitfenster zum Fahren größer ist. Außerdem kommt man wesentlich sauberer nach Hause, wenn es doch kurz nass wird.
Was mich bei den meisten Gravelrädern stört: Springen ist bis max. 15cm Höhe erlaubt (Bordstein,Wurzel..)... da sind eigentlich die meisten zu instabil gebaut. Es gibt zu oft Situationen, bei denen man weiter/höher/tiefer springt.
Ob die Crosserrahmen/Laufräder in dieser Hinsicht stabiler gebaut sind....oder ist sehr viel Reserve bei einem Gravel eingebaut?
Mein Bulls Grinder hat schon so manches weggesteckt, aber ich ich habe jedes Mal etwas Angst, dass ich es übertreibe. Ein Fully wäre auch schön, nur auf der Geraden, würde ich mich jedes Mal ärgern, dass es zu schwehr ist zügig vorwärts zu kommen (beides schon nebeneinander fahrend abwächselnd probiert).
(Für richtig, salzige Straßen und richtig mieses Wetter wie jetzt, habe ich mir einen Smarttrainer (Neo) gekauft. Es macht Sinn. Vollkommen sind die Geräte noch nich (teilweise unausgereifte Technik und Herstellungsqualität) . Fahren ist online schon sehr realistisch und macht Spaß, auch wenn über eine Stunde eintönig wird.)
Im Winter fahre ich Rennrad, weil das das einzige Rad ist, was zu dieser Jahreszeit Sinn macht. Nichts ist schlimmer, als bei ca. 0-5 Grad C auf feuchten und matschigen Wegen zu fahren. Das anschließede Reinigen raubt mehr Zeit, als man auf dem Rad sitzt. Die Kette müßte man jedes mal nach einen feuchten Fahrt penibel reinigen und neu einölen. Es ist eine Matarialschlacht. Bei Kälte und trocknen Waldwegen geht es, aber wann sind sie im Herbst/ Winter trocken?
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum die Crosssaison erst im Herbst beginnt (....wahrscheinlich weil, die Profis es nicht so leicht haben sollen). Im Sommer macht es aber wesentlich mehr Spaß, wenns hinter einem staubt.
Also: beides ist schön! Graveln macht besonders in den Bergen Spaß, wenn mal auf den Schotterwegen rauf und runter geht. Trails sind eine Herausfoderung, wenn einem langweilig wird. Da wird man aber schon zu sehr durchgeschüttelt, wenn zügig gefahren werden soll. Zu zweit zügig im Wald macht besonders viel Spaß. Da ist die Fahrtechnik gefragt...nicht wie beim Renner auf der Straße.
Rennrad wird auch im Herbst/Winter gefahren, weil die Straßen die ersten Wege sind, die zu erst abtrocknen und somit das Zeitfenster zum Fahren größer ist. Außerdem kommt man wesentlich sauberer nach Hause, wenn es doch kurz nass wird.
Was mich bei den meisten Gravelrädern stört: Springen ist bis max. 15cm Höhe erlaubt (Bordstein,Wurzel..)... da sind eigentlich die meisten zu instabil gebaut. Es gibt zu oft Situationen, bei denen man weiter/höher/tiefer springt.
Ob die Crosserrahmen/Laufräder in dieser Hinsicht stabiler gebaut sind....oder ist sehr viel Reserve bei einem Gravel eingebaut?
Mein Bulls Grinder hat schon so manches weggesteckt, aber ich ich habe jedes Mal etwas Angst, dass ich es übertreibe. Ein Fully wäre auch schön, nur auf der Geraden, würde ich mich jedes Mal ärgern, dass es zu schwehr ist zügig vorwärts zu kommen (beides schon nebeneinander fahrend abwächselnd probiert).
(Für richtig, salzige Straßen und richtig mieses Wetter wie jetzt, habe ich mir einen Smarttrainer (Neo) gekauft. Es macht Sinn. Vollkommen sind die Geräte noch nich (teilweise unausgereifte Technik und Herstellungsqualität) . Fahren ist online schon sehr realistisch und macht Spaß, auch wenn über eine Stunde eintönig wird.)
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