Axxl70
La vita é rosa, DeRosa!
Hallo und herzlich willkommen. Eigentlich ist es gar nicht so schwer was ordentliches zu finden. Zur Ausstattung: bis einschließlich 1986 ist Campagnolo das Mass der Dinge und Shimano einfach deutlich unterlegen. Danach, mit Einführung der Dura Ace 7400 bzw Shimano 600 änderte sich das.Hallo zusammen,
in meiner Freizeit bin ich oft auf meiner 1974er Vespa V50 unterwegs.
Da kam die Idee, dass ein klassisches Rennrad sicherlich eine Überlegung wäre, da ich das Design von früher einfach mag.
Ich will keine Rennen fahreneinfach am Wochenende ab und an ne kleine Tour.
Ich bin deshalb fleißig auf EBay Kleinanzeigen unterwegs und habe mich etwas in die grünen Bianchi Modelle verkuckt.
Oft sieht man Peugeot Räder, die wohl weit häufiger verkauft wurden.
Könnt Ihr mir ein paar Hinweise geben was gut wäre zu haben?
Gibt es ein paar begehrliche Marken?
- Shimano war sicher damals schon okay, oder? Ich sehe oft 600. Ist das gut?
- weiterhin liest man oft Sachs Schaltungen. Finger weg?
- Campagnolo, welche will man da vor welcher anderen haben?
- bei welchen Marken läuft Euch denn der Speichel aus dem Gesicht? Peugeot wahrscheinlich nicht oder?
Ist sowas überteuert oder ein normaler Preis?
Peugeot
Und was haltet Ihr vom 1976er Bianchi auf der Seite
Bianchi 1976
Danke Euch
Gruß
Tobias
Bei denen Rahmen kannst du alles kaufen, wo ein Columbus oder Reynolds Rahmenaufkleber drauf ist.
Wichtig ist, dass alle Lager freigängig und leicht laufen, ohne zu blockieren oder zu rasten (Steuersatz!)
Der Rahmen muss gerade sein und hatte keine Unfälle: immer am Unterrohr auf Dellen prüfen.
Alles andere ist eher Geschmackssache und eine Frage des Geldbeutels.
Feine Rennraeder kommen bis Mitte 80er überwiegend aus Italien, weniger aus Frankreich oder anderen Ländern. Hierzu gibt es aber im Forum unterschiedliche Meinungen. Manche sagen, man könnte sogar mit Peugeot, Koga oder Gazelle Rädern glücklich werden. Solche Menschen hab ich noch nie persönlich kennen gelernt. ;-)