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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Und was schlägst du vor? Fahrkurs oder Tauglichkeitsprüfung nachweisen vor der Auslieferung? :rolleyes:
Als Verkäufer merkt man doch ob die Augen größer als der Verstand sind. Jemand der vor 2Monaten den Führerschein gemacht hat würde ich auch kein Auto mit 300 PS aufwärts verkaufen. Dafür gibt's kein Gesetz aber als Händler hätte ich soviel Hirn nicht nur nach dem großen Geschäft zu schauen. Mich haben auch schon Kiddies mit E Bike oder Leute im mittleren Alter fast zu Fall gebracht. Hatten sich überschätzt und dachten mit Motor wären sie die schnellsten Radfahrer.
 
Also wenn ich irgendwas gelernt habe, dann, dass es dem Verkäufer ziemlich egal ist wem er welches Auto verkauft. Du solltest dir einmal die Unfallberichte in größeren Städten anschauen. Viele Unfälle geschehen von Führerschein Neulingen die von dubiosen Firmen Sport und teilweise Supersportwagen vermietet bekommen. Das was du da beschrieben hast ist doch sehr naiv um es freundlich auszudrücken
 
Also wenn ich irgendwas gelernt habe, dann, dass es dem Verkäufer ziemlich egal ist wem er welches Auto verkauft. Du solltest dir einmal die Unfallberichte in größeren Städten anschauen. Viele Unfälle geschehen von Führerschein Neulingen die von dubiosen Firmen Sport und teilweise Supersportwagen vermietet bekommen. Das was du da beschrieben hast ist doch sehr naiv um es freundlich auszudrücken

Da dürfte es so sein, dass die geleaste oder gekaufte hochmotorisierte Karre über den Vater oder Onkel läuft, und der Filius mit wenigen Wochen Führerschein leiht sich die Karre aus, ob mit oder ohne Einverständnis sei mal dahingestellt. Da bekommen die Leute gar nicht mit, welche Grünschnäbel dann letztlich das Auto benutzen.
 
Das sehe ich doch täglich hier in meiner Stadt. Schmächtige Jungs mit Autos, die soviel kosten wie ein halbes Haus. Natürlich gehört den wenigsten das Auto. Geliehen, Firmenwagen von Papi, Onkel etc. Deswegen ist es ja so schwer diesen Leuten das Handwerk zu verbieten. Nach dem Unfall auf der Tauentzienstr. gab es 6 Wochen später in Neukölln wieder ein Autorennen. Die Polizei musste die Autos an die Besitzer zurückgeben. Und gelegentlich sehe ich weitere Rennen. Eigentlich müsste derjenige, der solchen Kindern die Autos überlässt auch belangt werden. Egal ob Verleiher oder Kumpel oder oder.
Naiv hin oder her. Natürlich muss man Geld verdienen als Verleiher, aber eine Mitverantwortung trägt man auch.
 
Das sehe ich doch täglich hier in meiner Stadt. Schmächtige Jungs mit Autos, die soviel kosten wie ein halbes Haus. Natürlich gehört den wenigsten das Auto. Geliehen, Firmenwagen von Papi, Onkel etc. Deswegen ist es ja so schwer diesen Leuten das Handwerk zu verbieten. Nach dem Unfall auf der Tauentzienstr. gab es 6 Wochen später in Neukölln wieder ein Autorennen. Die Polizei musste die Autos an die Besitzer zurückgeben. Und gelegentlich sehe ich weitere Rennen. Eigentlich müsste derjenige, der solchen Kindern die Autos überlässt auch belangt werden. Egal ob Verleiher oder Kumpel oder oder.
Naiv hin oder her. Natürlich muss man Geld verdienen als Verleiher, aber eine Mitverantwortung trägt man auch.

Unfassbar
rasend.gif
. Vermutlich haben die dann auch die entsprechenden Anwälte bzw in diesem Fall eher Rechtsverdreher. Leider wird es im Autoland Deutschland wohl nie dazu kommen, dass die Besitzer bzw. Leasingnehmer insbesondere solch hochpotenter Kfz eine ähnliche Sorgfaltsplicht bei der Verwahrung der Autoschlüssel haben wie die Besitzer einer Schusswaffe, die diese unter Verschluß zu halten haben, so dass Dritte da nicht ohne das Wissen der Besitzer an die Autoschlüssel/die Knarre kommen. Dazu kommt dann das gänzliche Fehlen jeglichen Schuldbewußtseins, etwaige Verfahren verlaufen im Sand, was diese Personengruppen noch darin bestärkt, ihrem für andere lebensgefährlichen Hobby zu frönen. Man kann dann nur hoffen, dass da mal zu passenden Zeitpunkt ein mehrachsiger LKW deren Weg kreuzt, so dass von den Dreckskarren nur noch Blechknäuel und den Rasern ein paar Fleischfetzen übrigbleiben.
 
Unfassbar
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. Vermutlich haben die dann auch die entsprechenden Anwälte bzw in diesem Fall eher Rechtsverdreher. Leider wird es im Autoland Deutschland wohl nie dazu kommen, dass die Besitzer bzw. Leasingnehmer insbesondere solch hochpotenter Kfz eine ähnliche Sorgfaltsplicht bei der Verwahrung der Autoschlüssel haben wie die Besitzer einer Schusswaffe, die diese unter Verschluß zu halten haben, so dass Dritte da nicht ohne das Wissen der Besitzer an die Autoschlüssel/die Knarre kommen. Dazu kommt dann das gänzliche Fehlen jeglichen Schuldbewußtseins, etwaige Verfahren verlaufen im Sand, was diese Personengruppen noch darin bestärkt, ihrem für andere lebensgefährlichen Hobby zu frönen. Man kann dann nur hoffen, dass da mal zu passenden Zeitpunkt ein mehrachsiger LKW deren Weg kreuzt, so dass von den Dreckskarren nur noch Blechknäuel und den Rasern ein paar Fleischfetzen übrigbleiben.

Geht's noch?
 
Genau so ist es, die haben die richtigen Anwälte. Und lachen über die Richter und Staatsanwälte.
Immerhin ist in der Justiz seit dem Unfall mal etwas passiert. Am nächsten Tag war ich da und hatte mir das angeschaut. Da war beeindruckend, obwohl schon fast alles weggeräumt war. Als wäre ein LKW in die Mittelinsel gefahren. Die Raser haben nun doch 25 Jahre bekommen. Schreckt aber längst nicht jeden ab.
Altersbeschränkung ist Quatsch für solche Autos, eher ne Reifeprüfung oder ähnliches. Wird aber nicht kommen weil die Autolobby etwas dagegen hat. Es ist ja mit älteren Menschen, die nicht mehr fahrtauglich sind genauso. Eigentlich gehören die auch nicht mehr hinters Lenkrad. Nur ist jeder Autofahrer auch Steuerzahler und Benzin-und Ersatzteilekäufer. Mit Blitzern kann man auch noch Kasse machen.
 

Findest Du das in Ordnung, wenn irgendwelche Grünschnäbel mit ein paar Monaten "Fahrpraxis" mit 300+xPS-Karren ihrer Väter/Onkel oder sonstwas und mindestens 100km/h durch belebte Innenstädte rasen und dabei Fußgänger und /oder Radfahrer gefährden oder gar töten?! Derartiges Verhalten gehört in meinen Augen bestraft, und bestimmt nicht mit "Sozialstunden" oder anderen derartigen Pseudo-Strafen, sondern Knast. Ich weiß, mit dieser altmodischen Haltung stehe ich ziemlich auf verlorenem Posten heutzutage. Aber wer die richtigen Anwälte hat, kommt halt davon. Recht haben und Recht bekommen sind eben zweierlei.
 
Findest Du das in Ordnung, wenn irgendwelche Grünschnäbel mit ein paar Monaten "Fahrpraxis" mit 300+xPS-Karren ihrer Väter/Onkel oder sonstwas und mindestens 100km/h durch belebte Innenstädte rasen und dabei Fußgänger und /oder Radfahrer gefährden oder gar töten?! Derartiges Verhalten gehört in meinen Augen bestraft, und bestimmt nicht mit "Sozialstunden" oder anderen derartigen Pseudo-Strafen, sondern Knast. Ich weiß, mit dieser altmodischen Haltung stehe ich ziemlich auf verlorenem Posten heutzutage. Aber wer die richtigen Anwälte hat, kommt halt davon. Recht haben und Recht bekommen sind eben zweierlei.

Nein, aber andren den Unfalltod zu wünschen lässt tief blicken.
 
Findest Du das in Ordnung, wenn irgendwelche Grünschnäbel mit ein paar Monaten "Fahrpraxis" mit 300+xPS-Karren ihrer Väter/Onkel oder sonstwas und mindestens 100km/h durch belebte Innenstädte rasen und dabei Fußgänger und /oder Radfahrer gefährden oder gar töten?!
Für 100 km/h braucht man 300 PS? Das geht mit jedem Kleinwagen.
 
.... Aber wer die richtigen Anwälte hat, kommt halt davon. Recht haben und Recht bekommen sind eben zweierlei.
Das ist übrigens dasselbe Rechtssystem, welches Dich vor einer Strafe wegen versuchten Mordes bewahrt, wenn Du unglücklich ein Kind oder alten Menschen umgefahren hast (zu schnell, zu wenig Abstand beim vorbeirauschen) - der Tatbestand und das Ergebnis wären dasselbe, die "Tatwaffe" eben ein Carbon-Rennbolide mit Pedalantrieb.

Ich sehe immer mal wieder Jungspunde auf Carbon, die auch auf belebten Wegstrecken ihren fiktiven Zielsprint durchziehen, unabhängig davon, ob dort auch kleine Kinder oder alte Leute unterwegs sind. Beim knapp vorbeirauschen dann mal eben mit dem Ellbogen/Schulter 'ne Mutter auf dem Rad mit Kind im Sitz aushebeln, führt dann auch zu entsprechenden Ergebnissen ....... auch wenn einem selbst dabei nichts passiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, aber andren den Unfalltod zu wünschen lässt tief blicken.

Die "anderen" nehmen bei ihrer Art des "Freizeitsports" schließlich auch den Unfalltod anderer billigend in Kauf, während sie selbst doppelt ungeschoren davonkommen-beim Unfall ist höchstens das Auto demoliert, um in der Rechtsprechung werden 18-bis 20-jährige dann wegen ihres jugendlichen Alters nachsichtig behandelt (Jugendstrafrecht), und auch ältere kommen glimpflich davon, sobald Drogen und/oder Alkohol im Spiel war, was für sich genommen eh ein Unding ist. Das sollte dann eher noch strafverschärfend wirken, denn wer sich bekifft und/oder betrunken ans Steuer setzt, nimmt ebenso billigend in Kauf, andere zu verletzen oder zu töten, wenn sie ihr Tun nicht mehr unter Kontrolle haben. Meine Sympathie für solche Leute
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hält sich da sehr in Grenzen, um das mal zurückhaltend zu formulieren. Aber das bleibt natürlich jedem selbst überlassen, wie er dazu steht.

Das ist übrigens dasselbe Rechtssystem, welches Dich vor einer Strafe wegen versuchten Mordes bewahrt, wenn Du unglücklich ein Kind oder alten Menschen umgefahren hast (zu schnell, zu wenig Abstand beim vorbeirauschen) - der Tatbestand und das Ergebnis wären dasselbe, die "Tatwaffe" eben ein Carbon-Rennbolide mit Pedalantrieb.

Genau deswegen meide ich gemeinsame Fuß-/Radwege, um so ein Risiko auszuschließen. Natürlich kann einem auch auf der Straße mal jemand ins Rad laufen, da bin ich in Ortsdurchfahrten vorsichtig, in denen Autos rechts und links stehen, wo dann gerne mal einer zwischendurch auf die Straße geht. Insbesondere Kinder sieht man ja erst, wenn sie zwischen den Autos auf die Straße rennen, aber auch ohne Autos muß man die Gehsteige im Auge behalten-oftmals gehen Leute über die Straße, ohne zu gucken, nach dem Motto "Ich hör' nichts, also kommt nichts". Das wird noch ziemlich unlustig, wenn erstmal so viele Elektro-Fahrzeuge herumfahren, wie sich das die Politiker wünschen. Ich habe mal einen Elektroroller fahren sehen (eine Art Vespa mit E-Motor), da hört man absolut nichts von, ein Mountainbike ist lauter.

Ich sehe immer mal wieder Jungspunde auf Carbon, die auch auf belebten Wegstrecken ihren fiktiven Zielsprint durchziehen, unabhängig davon, ob dort auch kleine Kinder oder alte Leute unterwegs sind. Beim knapp vorbeirauschen dann mal eben mit dem Ellbogen/Schulter 'ne Mutter auf dem Rad mit Kind im Sitz aushebeln, führt dann auch zu entsprechenden Ergebnissen ....... auch wenn einem selbst dabei nichts passiert.

Das geht gar nicht, finde ich. Nun habe ich halt auch das Glück, in einer weniger dicht besiedelten Region zu wohnen, wo es ringsrum etliche Landes-/Kreisstraßen gibt, die unter der Woche vormittags, aber auch am WE um die Mittagszeit kein allzu hohes Verkehrsaufkommen haben, da besteht keine Notwendigkeit, stark frequentierte Fuß/Radwege benutzen zu müssen. Da sollte man dann aber doch so fahren, wie man das selbst als Fußgänger erwarten würde. Wenn ich mal Feldwege nutzen muß, fahre ich nur dann so schnell, wie es der Weg zuläßt, wenn keine Passanten unterwegs sind, ansonsten wird halt der Tacho angehalten, bis ich wieder freie Fahrt habe und niemanden gefährde (außer mich selbst). So handhabe ich das auch im Wohnort, wo eine ehemalige Hauptverkehrsstraße kurzerhand in eine 30er Zone umgewandelt wurde-und da muß ich lang auf dem Heimweg. Da wird dann der Edge 130 eben kurz pausiert, wenn zu viele Autos unterwegs sind.
 
Die "anderen" nehmen bei ihrer Art des "Freizeitsports" schließlich auch den Unfalltod anderer billigend in Kauf, während sie selbst doppelt ungeschoren davonkommen-beim Unfall ist höchstens das Auto demoliert, um in der Rechtsprechung werden 18-bis 20-jährige dann wegen ihres jugendlichen Alters nachsichtig behandelt (Jugendstrafrecht),
Da dreht sich das Ganze, dank des Mutes eines Berliner Gerichts, die Rechtsprechung gerade mit "BGH-Siegel"um 180 Grad.
Ich gehe davon aus, dass in ähnlich gelagerten Fällen andere Gerichte sich daran orientieren. Ich habe das Urteil in seiner Gesamt-Begründung noch nicht gelesen, da werden aber mit Sicherheit juristische "Empfehlungen" für den grundsätzlichen Umgang mit Raser / Privat-Rennveranstalter drin stehen - auch ohne dass jemand getötet worden sein muss.

.....und auch ältere kommen glimpflich davon, sobald Drogen und/oder Alkohol im Spiel war, was für sich genommen eh ein Unding ist. Das sollte dann eher noch strafverschärfend wirken, denn wer sich bekifft und/oder betrunken ans Steuer setzt, nimmt ebenso billigend in Kauf, andere zu verletzen oder zu töten, wenn sie ihr Tun nicht mehr unter Kontrolle haben.....
Im Prinzip sieht das so aus - aber ganz so pauschal gehen Gerichte da nicht zu Werke.

Genau deswegen meide ich gemeinsame Fuß-/Radwege, um so ein Risiko auszuschließen. Natürlich kann einem auch auf der Straße mal jemand ins Rad laufen, da bin ich in Ortsdurchfahrten vorsichtig, in denen Autos rechts und links stehen, wo dann gerne mal einer zwischendurch auf die Straße geht. Insbesondere Kinder sieht man ja erst, wenn sie zwischen den Autos auf die Straße rennen, aber auch ohne Autos muß man die Gehsteige im Auge behalten-oftmals gehen Leute über die Straße, ohne zu gucken, nach dem Motto "Ich hör' nichts, also kommt nichts". Das wird noch ziemlich unlustig, wenn erstmal so viele Elektro-Fahrzeuge herumfahren, wie sich das die Politiker wünschen. Ich habe mal einen Elektroroller fahren sehen (eine Art Vespa mit E-Motor), da hört man absolut nichts von, ein Mountainbike ist lauter.



Das geht gar nicht, finde ich. Nun habe ich halt auch das Glück, in einer weniger dicht besiedelten Region zu wohnen, wo es ringsrum etliche Landes-/Kreisstraßen gibt, die unter der Woche vormittags, aber auch am WE um die Mittagszeit kein allzu hohes Verkehrsaufkommen haben, da besteht keine Notwendigkeit, stark frequentierte Fuß/Radwege benutzen zu müssen. Da sollte man dann aber doch so fahren, wie man das selbst als Fußgänger erwarten würde. Wenn ich mal Feldwege nutzen muß, fahre ich nur dann so schnell, wie es der Weg zuläßt, wenn keine Passanten unterwegs sind, ansonsten wird halt der Tacho angehalten, bis ich wieder freie Fahrt habe und niemanden gefährde (außer mich selbst). So handhabe ich das auch im Wohnort, wo eine ehemalige Hauptverkehrsstraße kurzerhand in eine 30er Zone umgewandelt wurde-und da muß ich lang auf dem Heimweg. Da wird dann der Edge 130 eben kurz pausiert, wenn zu viele Autos unterwegs sind.
So wie es bei den Radfahrern Ruf-schädigende schwarze Schafe gibt - ist das bei den Autofahrern genauso. Millionen verhalten sich sozialverträglich - ein paar ticken aus. Und die versauen den Ruf der normalen dann gleich mit.
 
Rasen mit einem Toten = Mord. Rasen ohne einen Toten = versuchter Mord? Und wo fängt dann rasen an?
 
Rasen mit einem Toten = Mord. Rasen ohne einen Toten = versuchter Mord? Und wo fängt dann rasen an?
Alles unter 200 km/h geht noch als "zügige Fahrweise" durch, ab 200 km/h ist man "schnell", ab 250 km/h tendiert das dann Richtung "rasen"... :) Da kann man also erstmal sehr entspannt bleiben.

Nein - im Ernst: Wie der zweite Fahrer zu betrachten ist und ob "zügige Fahrweise" (auch ohne konkreten Renn-Gegner = Tatbestand eines verbotenen Autorennens (§ 315d StGB Abs.(1) Nr. 3)) schon einen bedingten Tatvorsatz zum Töten darstellt, könnte die intensive Lektüre des BGH-Urteils ergeben.
 
Die letzten Seiten dieses Threads kann man nicht mehr lesen. :rolleyes:
Ursprünglich wurde sich hier ausgekotzt, wenn man mal wieder eine sehr gefährliche Situation aufgrund Rücksichtslosigkeit erlebt hat. Diese Grundsatzdiskussionen hier führen doch eh zu nichts. Kotzt Euch über gefährliche Erlebnisse aus und macht rechtliche Grundsatzdiskussionen doch im Advokaten-Forum. :mad:
 
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