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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Ich fahre zu 95 Prozent Bahn in Berlin, aber es gehört eine Menge Leidensfähigkeit dazu. Von der bescheuerten Maskenpflicht mal abgesehen.
Ein Statement zur Ablehnung der Maskenpflicht gehört nun hier tatsächlich nicht hin.

Oder ich sage zum Ausgleich einfach "ich fahre auch ungern Bahn, von den bescheuerten Leerdenkern im Zug mal ganz abgesehen."

:bier:
 
Ich glaube Ihr zwei solltet es einfach lassen. Ihr kommt auf keinen grünen Zweig. Die Privatfehde hier macht eher weniger Spaß als unbeteiligter Dritter...

Vor allem ist es insgesamt sehr am Thema vorbei.

Beim Thema bleiben!

Ihr wisst ja wohl inzwischen, dass diese Ermahnungen keine hohlen Worte sind.
 
Also entweder bin ich User, Leser usw. und aktuell habe ich zum Beispiel teils Probleme mit dem hier neuen TF Diskussions-Style mit kurzer Zündschnur.

Bin aber zusätzlich lange Mod und habe deswegen schon alles gesehen, aber trotzdem ist mir wichtig, auf diese Erkennung von moderativen Aktionen per Farben hinzuweisen.

Diese Unterscheidungsmöglichkeit in dieser Farbe wurde von allen Moderatoren im Rennradnews- und Mtbnews mitentwickelt :)
 
Sorry @arno¹: Eins noch, dann geb ich Ruhe!
Ein Statement zur Ablehnung der Maskenpflicht gehört nun hier tatsächlich nicht hin.
Das Thema ist geeignet, die Diskussion weiter zu zerfasern, ja. Aber egal, was man von der Maskenpflicht medizinisch hält, beeinträchtigt sie zusätzlich die Attraktivität der Bahn. Ich kenne Leute, die das zum Anlass (oder vielleicht auch Vorwand) nehmen, statt der Bahn das Auto zu benutzen. Fernstrecke wie ÖPNV. Das meinte ich. Wäre aber nicht nötig gewesen.

So, und nun wieder Berichte über Konflikte im Straßenverkehr. Ich geh' jetzt Zwiften, das ist da zum Glück nicht sehr ergiebig.
 
Also entweder bin ich User, Leser usw. und habe zum Beispiel teils Probleme mit dem hier neuen TF Diskussions-Style.

Bin aber zusätzlich Mod, kann das zum Teil ab, aber trotzdem ist mir wichtig, auf diese Unterscheidungsmöglichkeit per Farben hinzuweisen.
Nee, ist ja alles gut☺
Nur Scherzle.
 
Gestern wieder (diskutiere ich gerade mit Waldkäuzchen per PN durch, der die 15-jährige Führerscheinprüfung ablehnt und auf die Fehler der Radfahrer zeigt):

Ein dicker BMW, fährt meinem Sohn (hinter mir herfahrend) auf ca. 1,5 m dicht auf obwohl wir in einer engen Wohnstraße knapp 30 fuhren (30 war erlaubt), links alles voll geparkter Autos war, dazu viele Menschen zu Fuß unterwegs weil weiter vorne ein Fest war. Überholen unmöglich.

Ich als Papa gab dann das Signal Abstand zu halten. Der Typ ist im Auto ausgerastet und seine Familie im Auto hat das natürlich mitbekommen. Stück weiter war er dann vor mir, weil ich in eine Sackgasse (da war das Fest) geraten war und umdrehen musste. Als er mich von hinten herannahen sah (er war wohl auf Parkplatzsuche und hatte es jetzt erstaunlicherweise nicht mehr so eilig), bremste er voll ab, ließ das Fenster herunter und brüllte wie ein Geistesgestörter alles mögliche, scheixx Radfahrer, Fahrräder usw. . Ich konnte mich zum Glück beherrschen, denke aber, so einer würde bei einer Führerscheinprüfung auffallen. Ein absoluter Radfahrerhasser. Zeigt aber auch, dass sobald dieses Rote Tuch vor manch einem Autofahrer auftaucht, jegliche Denke aussetzt.

Ähnliches vor einigen Monaten über die Wörthbrücke in Nürtingen. Autofahrerin wollte längst vorbei, aber wir mussten auf die linke von zwei Spuren um weiter vorne links abzubiegen. Sie drängelt und schreit "es gibt Radwege!!!". Da habe ich gefragt "Wo". Es gibt dort keinen. Nur 2-3 Spuren JE FAHRTRICHTUNG (inkl. Abbiegespuren) für AUTOFAHRER.

Jeder von diesen Vorfällen zementiert meine Haltung zur turnusmäßigen Führerscheinprüfung. Der Mann war ca. 40, die Frau ca. 35. Bei älteren Personen kommt es aber häufiger zu unerklärlichen Vorfällen, deshalb halte ich einen Senioren-TÜV für nochmals wichtiger (wie in vielen Ländern Europas bereits USUS):

71-jähriger gegen Kinderwagen

Rentner überfährt eigene Frau

71-jähriger auf Gegenfahrbahn - tot

Da kommt gerade ziemlich viel in den Tageszeitungen zur Zeit.

Viele Rentner werden als Kurierfahrer gesucht und gefunden. Ich kenne selbst solche und halte viele von denen für "die Schlimmsten". Z.B. ein Bäckereifahrer, der mir monatelang, wenn er zeitgleich mit mir unterwegs war (ziemlich oft) permanent seine Vorderleute bedrängelte, heftig dicht auffuhr und sobald sie kuschten, Gas gab bis auf 80 km/h (innerorts, allerdings ist 60 erlaubt (Reutlingen) ) .
 
Gestern wieder (diskutiere ich gerade mit Waldkäuzchen per PN durch, der die 15-jährige Führerscheinprüfung ablehnt und auf die Fehler der Radfahrer zeigt):
Das mit dem Käuzchen tust Du dir ernsthaft an? Respekt ;)

Ansonsten volle Zustimmung. Bin auch absolut für eine regelmäßige Nachprüfung.
 
15-jährige Führerscheinprüfung? Gerne doch.
Aber: Man muss sich mal vorstellen, wie viele einen Test nicht bestehen würden. Das würden wahnsinnig viele sein. Für die Nachschulungen hätten wir viel zu wenig Fahrlehrer. Wen sollte man nehmen? Rentner?
 
Ich finde Nachschulungen voll toll.

Gibt es für meinen Beruf jedes Jahr. Und für manche ist es jedes Jahr eine echte Überraschung, was dort alles behandelt wird. Da werden hauptsächlich die absoluten basics wiederholt und dennoch sind 99% der Teilnehmer echt perplex.

Ich wäre gerne dann bei einer solchen Schulung für die fahrerlaubnis dabei. Die entgleisten Gesichter wären phänomenal, vor allem wenn man dann noch sagt, dass wenn nicht bestanden wars das mit dem Auto fahren.
 
Übrigens danke für den Link einige Seiten vorher zum Youtube Kanel von DashcamDriversGermany. Was ich da so sehe bestätigt, was viele Autofahrer ja nicht glauben wollen. Paar Radfahrer die halt sich selbst gefährden aber unzählige motorisierte Menschen, die mit unglaublicher Dummheit gleich mehrere Menschen um sich herum gefährden. Bin als Inhaber von Auto-, Motorrad- und LKW-Führerschein aus Bundeswehrzeiten absoluter Befürworter regelmäßiger Nachprüfungen. Was man da auf den Videos so sieht ist stellenweise echt unfassbar dämlich.
Vor allem das "best of 2021"...
 
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Übrigens danke für den Link einige Seiten vorher zum Youtube Kanel von DashcamDriversGermany. Was ich da so sehe bestätigt, was viele Autofahrer ja nicht glauben wollen. Paar Radfahrer die halt sich selbst gefährden aber unzählige motorisierte Menschen, die mit unglaublicher Dummheit gleich mehrere Menschen um sich herum gefährden. Bin als Inhaber von Auto-, Motorrad- und LKW-Führerschein aus Bundeswehrzeiten absoluter Befürworter regelmäßiger Nachprüfungen. Was man da auf den Videos so sieht ist stellenweise echt unfassbar dämlich.
Vor allem das "best of 2021"...
Da reicht eine Minute.
 
Übrigens danke für den Link einige Seiten vorher zum Youtube Kanel von DashcamDriversGermany. Was ich da so sehe bestätigt, was viele Autofahrer ja nicht glauben wollen. Paar Radfahrer die halt sich selbst gefährden aber unzählige motorisierte Menschen, die mit unglaublicher Dummheit gleich mehrere Menschen um sich herum gefährden. Bin als Inhaber von Auto-, Motorrad- und LKW-Führerschein aus Bundeswehrzeiten absoluter Befürworter regelmäßiger Nachprüfungen. Was man da auf den Videos so sieht ist stellenweise echt unfassbar dämlich.
Vor allem das "best of 2021"...

Dort reiche ich selbst immer wieder mal Videoschnipsel ein. Die Kanalbetreiber nehmen Beiträge von Radfahrenden dankend an, also nicht schüchtern sein ;)
 
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