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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Naja, in Berlin gibt es ja neben Auto und Rad noch den ÖPNV. Aber: In Berlin von A nach B zu müssen, ist immer Mist und dauert immer 'ne Stunde. Autofahren ist jedenfalls auch nicht besonders attraktiv, wenngleich es vermutlich flüssiger läut als in München. Schon allein die Parkplatzsituation hält mich bspw. davon ab, das Auto in Berlin zu benutzen. Was das Rad angeht, ist es sehr ambivalent. Es gibt gutes und schlechtes, sowie unverständliches. Ich hab' ein paar Strecken, da nehme ich gerne das Rad. Normalerweise nehm' ich den ÖPNV und halte das in einer Großstadt und bei den üblichen Strecken für das Verkehrsmittel, das im Zentrum aller Bemühungen stehen müsste

Anmerken muss ich dabei immer, dass das Verkehrsressort in Berlin schon ziemlich lange in der Hand der Grünen ist.

Ich fahre mittlerweile eher mit dem rad, weil ich weiss, so pünktlich zu kommen.

So mickrig finde ich die fahrradspuren garnicht...es ist nur auffallend, dass diese oftmals nicht auf den vielbefahrenen fahrradrouten eingerichtet werden.
Daran merkt man halt wer dafür verantwortlich ist...es passiert was, aber leider auch viel sinnbefreites.
 
In der Praxis bringt so der Schutzstreifen die Radfahrer um ihren Sicherheitsabstand. Er suggeriert den Autofahrern, sie könnten sicher überholen. Der Radfahrer steht praktisch schlechter da, als ohne Schutzstreifen.
Richtige Einschätzung, das dürften die Gesetzesmacher durchaus gewusst haben. Oder waren die Be-Scheuer-t? Man hat den Radfahrern einen Knochen hingeworfen. "Jetzt werdet ihr geschützt. Was wollt ihr denn noch." Das Groß der Bevölkerung macht sich keinen Kopp und glaubt das.

"Schutz"streifen. Man malt eine Strichellinie und einige Fahrradsymbole und schon ist man geschützt! So klug musste mal einer sein. Also ich wäre da nicht drauf gekommen.
Wenn man nun mal die oben stehende Überlegung weiter überlegt 🤔, Autofahrer halten wegen "Schutz"streifen weniger Seitenabstand, dann wird doch der Autoverkehr flüssiger. Ja wer will das nicht? Die Mehrheit macht es wohl glücklich.
 
So mickrig finde ich die fahrradspuren garnicht...es ist nur auffallend, dass diese oftmals nicht auf den vielbefahrenen fahrradrouten eingerichtet werden.
Jetzt wird's natürlich Berlin-spezifisch. Also ich schimpfe ja gerne, aber es ist eben nicht alles schlecht. Seit Jahren rege ich mich über die vergammelten, aus DDR-Zeiten stammenden Radwege längst der Frankfurter Allee auf. Nun habe ich entdeckt, dass die Rigaer (für die Auswärtigen: Eine Parallelstraße) inzwischen als Fahrradstraße ausgewiesen ist. Immerhin!
 
Der rote Kringel oben im Bild scheint den Fotos nach nicht der Unfallort zu sein. Und Haus 111, wo das Fahrrad lag und das rote Zelt stand, liegt ca. 25-30 m weiter vorn. Dann hat dieser Unfall mit den sogenannten "Schutz"streifen, so schlimm diese auch sind, nicht zu tun.
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Hier noch mal der Link zu den Fotos:
https://www.nordbayern.de/region/nu...jahriger-radfahrer-von-lkw-erfasst-1.12545189
Sorry, aber mit 30 km/h fährt man mehr als 8 m/sek und wenn man direkt am Ende des Radfahrstreifens (breite Striche = KEIN Schutzstreifen) von hinten abgeschossen wird, fliegt man auch noch ein paar Meter zusätzlich. Man kann sich ziemlich sicher sein, dass das zusammenhängt.

@rumplex1 : Meinst Du den UDV-Brockmann? Den fand ich schon immer super und auch viel Fahrradfreundlicher (und Auto-unfreundlicher) als z.B. die FGSV. Ein sehr wichtiger Link für Schutzstreifen:

https://www.udv.de/udv/themen/sicherheit-von-radfahrstreifen-und-schutzstreifen-81750
Solche Schutzstreifen würden tatsächlich was taugen. Radfahrer dürfen nicht gefährdet werden und Autofahrer dürfen auch auf Schutzstreifen (aktuell nicht mehr!) halten. Also theoretisch freie Fahrt.
 
Wenn Union zu Hause spielt, nutzt überigens ausgerechnet die Polizei die Radwege in der Umgebung der Alten Försterei als Stellfläche für ihre Einsatzfahrzeuge. Und zwar großräumig.

Was aber nur beweist, dass es immerhin Radwege gibt und ich die normalerweise auch benutze, teilweise sogar gern.
 
Das ist noch mal ein interessanter Aspekt des Schutzstreifens.

Autofahrer tendieren meiner Erfahrung nach dazu, sehr dicht an der gestrichelten Linie zu fahren. Vermutlich denken sie (vielleicht ganz ohne böse Absicht), dass der Raum, der den Radfahrern per Schutzstreifen eingeräumt wird, schon richtig sein wird und sie sich den Rest der Straße "nehmen" können (*). Nur leider gibt es eigentlich keinen Schutzstreifen, der dem Radfahrer die 1,5m Abstand zu überholenden Autos einräumt. Schon gar nicht, wenn man rechts zum Bordstein angemessen Platz lässt oder gar, auch nicht selten, rechts vom Schutzstreifen parkende Autos stehen.

In der Praxis bringt so der Schutzstreifen die Radfahrer um ihren Sicherheitsabstand. Er suggeriert den Autofahrern, sie könnten sicher überholen. Der Radfahrer steht praktisch schlechter da, als ohne Schutzstreifen.

(*) So falsch das wohl ist, so verständlich ist es doch aus Sicht der Autofahrer. Das Missverständnis wird durch Bemalung provoziert, nicht durch doofe Autofahrer.
Ganz genau. In der Praxis sorgen Schutzstreifen dafür, dass Radfahrer zu weit rechts fahren (Dooring), gleichzeitig suggeriert er durchschnittlichen Autofahrern, dass ein Fahrradfahrer, der am linken Rand des Schutzstreifens (oder sogar darüber hinaus, auf der KFZ-Spur) fährt, sich dort unberechtigt aufhält, was die Aggressivität und das gefährdende Verhalten bei einigen Autofahrer erhöht (-> enges Überholen). Beides gefährdet die Gesundheit von Radfahrern.
Lösung, wie so oft: Auf der Strasse fahren und sich den Platz nehmen. Die paar hupendenden Autofahrer, die man damit erlebt, sind gut - das sind meist auch die, die sonst eng überholen würden, und so weiss man wenigstens, dass man gesehen wurde.
 
Gibts hierzulande auch, z. B. in Erkner bei Berlin:
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Ich fahr da öfters rüber, deshalb das Beispiel. Es funktioniert in der Tat erstaunlich gut, d.h. die Autofahrer akzeptieren es und beachten den Vorrang von Radfahrern auf der Kreisbahn.

Trotzdem habe ich immer ein schlechters Gefühl, weil die Autofahrer nicht nur beim Einfahren, sondern auch beim Ausfahren aus dem Kreisverkehr auf Fußgänger und eben auch Radfahrer achten müssen. In diesem Moment hat man doch als Autofahrer das Gefühl, alles hinter sich zu haben, Konzentration/Anspannung lassen also nach. Außerdem muss man, wenn man einen Radfahrer oder Fußgänger durchlässt, auf dem Kreisverkehr stehenbleiben, was gerade nicht das Konzept eines Kreisverkehrs ist.

Klar, bei der Zeichnung oben sind die Rad/Fußgängerüberwege weiter außen. Ein Auto kann da stehen bleiben. Ein zweites würde aber eben auch auf dem Kreisel stehen.
Zum Kreisverkehr noch:

Autofahrer müssen IMMER beim Ausfahren aus dem KV auf die darauf folgende Fahrbahn querenden Fußgänger und Radfahrer achten, weil sie in eine andere Straße abbiegen! Das ist wie wenn Du von der Hauptstraße in die Seitenstraße abbiegst und dort jemand gerade die Fahrbahn quert.

Nur hält sich fast niemand daran und fast niemand weiß es. Viele sportliche Autofahrer halten voll drauf, fahren ohnehin viel zu schnell durch den KV und der Fußgänger hat Angst, die Fahrbahn zu queren, obwohl er gar nicht weiß, ob das Auto überhaupt an seiner Ausfahrt rausfährt.

Das habe ich mal testweise versucht, als ich an Krücken zur Physio gelaufen bin. Das hat jeder gesehen und erst das 13. Auto hat gnädigerweise angehalten! Aber vermutlich auch dieses nicht aufgrund der Sachkenntnis sondern eben aus Gnade und Gutmenschentum (davon haben wir auch zu wenig). In den USA hätten sicher 90% angehalten! Ich habe auch das oft genug ausgetestet.

Per PN diskutiere ich fruchtlos über Sinn und Unsinn der turnusmäßigen Fahreignungs- und Führerscheinprüfung mit einem "Vogel" und habe genau dieses Beispiel erschöpfend erklärt. Er versteht es nicht und behauptet, es würde nicht stimmen. Wir in D brauchen tatsächlich so was:


oder


Und mir ist es langsam egal, wenn dann Autofahrer auch warten müssen. Ich hab langsam echt die Schnauze voll von den vielen Aggrofahrern, die ihr (vermeintliches) Recht durchsetzen wollen! Immer sind wir nicht nur die Gefährdeten, sondern auch die, die die schlechteren Wege, größeren Umwege, längeren Ampelphasen und demnach die größten Schikanen und den schlechtesten Stand in der Gesellschaft haben. :mad:
 
Zum Kreisverkehr noch:

Autofahrer müssen IMMER beim Ausfahren aus dem KV auf die darauf folgende Fahrbahn querenden Fußgänger und Radfahrer achten, weil sie in eine andere Straße abbiegen! Das ist wie wenn Du von der Hauptstraße in die Seitenstraße abbiegst und dort jemand gerade die Fahrbahn quert.

Nur hält sich fast niemand daran und fast niemand weiß es. Viele sportliche Autofahrer halten voll drauf, fahren ohnehin viel zu schnell durch den KV und der Fußgänger hat Angst, die Fahrbahn zu queren, obwohl er gar nicht weiß, ob das Auto überhaupt an seiner Ausfahrt rausfährt.

Das habe ich mal testweise versucht, als ich an Krücken zur Physio gelaufen bin. Das hat jeder gesehen und erst das 13. Auto hat gnädigerweise angehalten! Aber vermutlich auch dieses nicht aufgrund der Sachkenntnis sondern eben aus Gnade und Gutmenschentum (davon haben wir auch zu wenig). In den USA hätten sicher 90% angehalten! Ich habe auch das oft genug ausgetestet.

Per PN diskutiere ich fruchtlos über Sinn und Unsinn der turnusmäßigen Fahreignungs- und Führerscheinprüfung mit einem "Vogel" und habe genau dieses Beispiel erschöpfend erklärt. Er versteht es nicht und behauptet, es würde nicht stimmen. Wir in D brauchen tatsächlich so was:


oder


Und mir ist es langsam egal, wenn dann Autofahrer auch warten müssen. Ich hab langsam echt die Schnauze voll von den vielen Aggrofahrern, die ihr (vermeintliches) Recht durchsetzen wollen! Immer sind wir nicht nur die Gefährdeten, sondern auch die, die die schlechteren Wege, größeren Umwege, längeren Ampelphasen und demnach die größten Schikanen und den schlechtesten Stand in der Gesellschaft haben. :mad:
Wieder ein Problem, was einfach durch das auf-der-Straße-fahren gelöst wird ;)
 
Um mich wieder runterzubringen, fahre ich doch Rennrad.

Interessant der Link: „Geh nicht von Böswilligkeit aus, wenn Dummheit genügt“.

Ich meinte hier in Sachen "Schutz"streifen jedoch weder Böswilligkeit noch Dummheit: Politik ist Interessenvertretung für bestimmte Gruppen und oft auch für sich selbst. Entsprechend werden auch STVO und STVZO gemacht. Manchmal sind Formulierungen so blöd und vage, weil es gescheit gar nicht ginge.
 
Zum Kreisverkehr noch:

Autofahrer müssen IMMER beim Ausfahren aus dem KV auf die darauf folgende Fahrbahn querenden Fußgänger und Radfahrer achten, weil sie in eine andere Straße abbiegen! Das ist wie wenn Du von der Hauptstraße in die Seitenstraße abbiegst und dort jemand gerade die Fahrbahn quert.

Nur hält sich fast niemand daran und fast niemand weiß es. Viele sportliche Autofahrer halten voll drauf, fahren ohnehin viel zu schnell durch den KV und der Fußgänger hat Angst, die Fahrbahn zu queren, obwohl er gar nicht weiß, ob das Auto überhaupt an seiner Ausfahrt rausfährt.

Das habe ich mal testweise versucht, als ich an Krücken zur Physio gelaufen bin. Das hat jeder gesehen und erst das 13. Auto hat gnädigerweise angehalten! Aber vermutlich auch dieses nicht aufgrund der Sachkenntnis sondern eben aus Gnade und Gutmenschentum (davon haben wir auch zu wenig). In den USA hätten sicher 90% angehalten! Ich habe auch das oft genug ausgetestet.

Per PN diskutiere ich fruchtlos über Sinn und Unsinn der turnusmäßigen Fahreignungs- und Führerscheinprüfung mit einem "Vogel" und habe genau dieses Beispiel erschöpfend erklärt. Er versteht es nicht und behauptet, es würde nicht stimmen. Wir in D brauchen tatsächlich so was:


oder


Und mir ist es langsam egal, wenn dann Autofahrer auch warten müssen. Ich hab langsam echt die Schnauze voll von den vielen Aggrofahrern, die ihr (vermeintliches) Recht durchsetzen wollen! Immer sind wir nicht nur die Gefährdeten, sondern auch die, die die schlechteren Wege, größeren Umwege, längeren Ampelphasen und demnach die größten Schikanen und den schlechtesten Stand in der Gesellschaft haben. :mad:
Zu den Filmchen:
Dutch: Es sieht so aus, als ob Räder und Autos gleich schnell unterwegs sind. Die Autos m.E. merkwürdig langsam und die Räder, auch Hollandräder, ziemlich flott. Die Niederländer sind zivilierter als wir?
 
Zu den Filmchen:
Dutch: Es sieht so aus, als ob Räder und Autos gleich schnell unterwegs sind. Die Autos m.E. merkwürdig langsam und die Räder, auch Hollandräder, ziemlich flott. Die Niederländer sind zivilierter als wir?

Scheint so zu sein. Auf beiden Seiten. Die Radfahrer fahren dort recht selbstbewusst zwischen den sich noch nähernden Autos drüber, verlassen sich also darauf, dass die Autofahrer die Vorfahrt kennen und akzeptieren, z.B. hier:


Auf der anderen Seite halten die Radfahrer teilweise auf dem Radweg den Arm raus, damit die Autofahrer nicht unnötig abbremsen müssen, z.B. hier:


Diese Art der gegenseitigen Rücksichtnahme gibt es in D so nicht, jedenfalls nicht in einem Maße, dass ich mich als Radfahrer darauf verlassen wollte.
 
Autofahrer müssen IMMER beim Ausfahren aus dem KV auf die darauf folgende Fahrbahn querenden Fußgänger und Radfahrer achten, weil sie in eine andere Straße abbiegen!
Du hast natürlich absolut Recht.

Trotzdem konterkariert es irgendwie die Idee des Kreisverkehrs, nach der sich im Kreisel gerade keine Stausituation bilden soll. In den holländischen Beispielen (Video) klappt das, weil erstens die Fuß- und Radquerungen so weit außen sind, dass ein wartendes Auto den Kreisverkehr schon verlassen hat, und zweitens, weil sich der gesamte Verkehr in Grenzen hält, so dass kaum mal zwei Autos warten müssen.

Viele Kreisverkehre sind aber nicht so groß, dass ein bei Ausfahrt wartendes Auto schon aus dem Kreisel raus ist. Wenn es auf dem Kreisel stockt, isses halt auch Mist.
 
Ich finde bei den beiden Filmchen eher bemerkenswert, dass sich fast alle Radfahrer an die Fahrtrichtung der Kraftfahrzeuge halten, auch wenn sie dazu den längeren Weg nehmen müssen.
In D nehmen meiner Beobachtung nach die meisten Radfahrer den kürzeren Weg, egal ob erlaubt oder nicht.
 
Ich finde bei den beiden Filmchen eher bemerkenswert, dass sich fast alle Radfahrer an die Fahrtrichtung der Kraftfahrzeuge halten, auch wenn sie dazu den längeren Weg nehmen müssen.
In D nehmen meiner Beobachtung nach die meisten Radfahrer den kürzeren Weg, egal ob erlaubt oder nicht.
Da ist eine Logik versteckt. Wenn beidseitige Radwege vorhanden sind und der Kreisel die Radler so flott fahren lässt, wie hier im Filmchen, dann fährt man doch viel eher auch außen herum 180°. Denn 2x eine Straße queren muss man auch bei der 90° Abkürzung. Der Wegebau weist den Weg. Ohne Planung mit Sinn und Verstand und Erfahrung geht das nicht.
 
Da ist eine Logik versteckt. Wenn beidseitige Radwege vorhanden sind und der Kreisel die Radler so flott fahren lässt, wie hier im Filmchen, dann fährt man doch viel eher auch außen herum 180°. Denn 2x eine Straße queren muss man auch bei der 90° Abkürzung. Der Wegebau weist den Weg. Ohne Planung mit Sinn und Verstand und Erfahrung geht das nicht.
Und mit unseren Anachronismus schon mal gar nicht! Ich meine damit nicht nur die Verkehrsteilnehmer auf Rad und im Kfz sondern auch die Verkehrsplaner und Lokal- bzw. Kommunalpolitiker! Letztere sind die allerschlimmsten.

Und nein, Radfahren im KV ist nicht die Lösung, denn Kinder bis 8 müssen den Gehweg benutzen. Diese mit ihrer Gefahr dann allein zu lassen finde ich noch kritischer.

Die einzig wahre Lösung ist und bleibt der Radweg bei berechtigtem Bedarf aber OHNE Benutzungspflicht.
 
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