Ob wirklich alle, weiß ich nicht, aber grundsätzlich haben in dieser Frage hier wenig Dissens.Da müssen zuerst alle Bordsteinradwege weg!!!
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Ob wirklich alle, weiß ich nicht, aber grundsätzlich haben in dieser Frage hier wenig Dissens.Da müssen zuerst alle Bordsteinradwege weg!!!
Nach den Links von @incognitus glaube ich, dass das eine Urban Legend ist, die von dämlichen Polizisten, Journalisten und vermutlich auch Richtern immer wieder nachgekaut wird, möglicherweise aber größtenteils am Problem vorbeigeht, weshalb sich eben auch nichts ändert.aufgrund der schmalen Silhouette
Das könnte sehr leicht ein Wahrnehmungsproblem sein, denn Du bist nun mal Radfahrer.Man liest aber nicht annähernd soviel wie von Radfahrern.
Ich erinnere zwar keinen konkreten Fall, aber auch ich habe wesentlich mehr Angst, als Autofahrer mal einen Radfahrer beim Rechtsabbiegen auf die Hörner zu nehmen, als dass ich mich als Radfahrer gefährdet sehe. Also im Grund geht's mir genauso.Ich habe selber im Auto schon ein paarmal Radfahrer übersehen, meist beim Rechtsabbiegen mit Hochboard-Radweg.
Was für ein Abstandsschild steht denn da?Gestern war hier in der Sächsischen Zeitung ein Artikel über fehlende Radwege an der S81.
Unter einem Foto stand dies:
Man beachte die fettmarkierte Formulierung.![]()
Was für ein Abstandsschild steht denn da? Eines für Radfahrer, für 1,50 bzw. 2 Meter? Ich würde sagen, bitte einen geharnischten Leserbrief schreiben.Gestern war hier in der Sächsischen Zeitung ein Artikel über fehlende Radwege an der S81.
Unter einem Foto stand dies:
Man beachte die fettmarkierte Formulierung.![]()
Ja, die Formulierung ist autofahrer-gerecht. Und sie ist eine rücksichtslose Schweinerei!So eine Formulierung ist Autofahrer gerecht, und nicht StVO gerecht!
Das „nicht können“ kann man bei der Häufigkeit imho getrost durch ein „vorsätzlich“ ersetzen.Ja, das kenne ich auch. Habs hier schon mal geschrieben das viele den Lichtkegel nicht richtig einstellen können.![]()
Da bin ich etwas anderer Meinung. Als die Motorradfahrer vor vielen Jahrzehnten freiwillig damit begonnen haben, auch tagsüber mit Licht zu fahren, wurde es gefühlt besser. Damit waren sie deutlich auffälliger. Statistik habe ich dazu keine, hatte mich damit nur damals näher damit befasst.Nach den Links von @incognitus glaube ich, dass das eine Urban Legend ist, ...
Das machen viele (nicht alle), auch auf meinen Runden. Als ich anfing mit dem Rennradfahren, sah ich mich dann immer "genötigt", mich links vorbei zuquetschen, um dann beim Losfahren rein zufällig einen Schlenker nach links zu machen, die Antwort natürlich ein Hupkonzert. Ich hatte mich lange gefragt, was das soll, bis es mir eines Tages gezeigt wurde: ein anderer Rennradfahrer rollte rechts an den Autos vorbei, um dann mit einem kräftigen Antritt über die rote Ampel zu fahren. Schon seit geraumer Zeit lasse ich den Autofahrern das zweifelhafte Vergnügen, und reihe mich dahinter ein, oftmals mit ein bis zwei Radlängen Abstand, weil die gerne den richtigen Moment des Losfahren-Könnens verpassen. Andererseits habe ich es schon erlebt dass Autofahrer an einer Ampel so weit wie möglich nach links fahren, weil sie schon damit rechnen, dass ich (tief über dem Liegelenker und mitunter mit einer Scheibe hinten drin) nicht anhalten würde - das ist mir dann schon fast peinlich.an roten Ampeln ganz rechts an den Bordstein fahren.
Das kann ich durchaus verstehen, da es genügend Radfahrer gibt, welche mit dem vom Gesetz vorgegebenenan roten Ampeln ganz rechts an den Bordstein fahren.
offensichtlich Probleme haben.Ist ausreichender Raum vorhanden, dürfen Rad Fahrende …
Was für ein Abstandsschild steht denn da?
Das „nicht können“ kann man bei der Häufigkeit imho getrost durch ein „vorsätzlich“ ersetzen.
Ja, die Formulierung ist autofahrer-gerecht. Und sie ist eine rücksichtslose Schweinerei!
Mir glaubt ja immer keiner, dass Journalisten fast immer Unsinn schreiben. So bald sie von was schreiben, wovon man selber Ahnung hat, fällt das auf.
Das kann ich durchaus verstehen, da es genügend Radfahrer gibt, welche mit dem vom Gesetz vorgegebenen
offensichtlich Probleme haben
Das geht, habe ich auch schon erlebt. Der PKW-Fahrer stand an der Ampel in der Reihe, sah mich wohl im Spiegel rechts an der Kolonne vorbeifahren, und lenkte dann scharf rechts und fuhr mit seiner vorderen rechten Seite in die Lücke.Und jetzt erzähl doch mal, wie dich ein Wartender, nur die darf man rechts überholen, in den Graben drängen kann.
Und jetzt erzähl doch mal, wie dich ein Wartender, nur die darf man rechts überholen, in den Graben drängen kann.
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???? Ist das nicht ein individuelles Bedürfnis? Der Bordstein ist für viele radelnde Menschen eine Schutzburg, gegen überholenden oder entgegenkommenden Autoverkehr.
In unserer Stadt sind mittlerweile fast alle Radwege von Anhang anzeigen 1172811 und Anhang anzeigen 1172813geändert zu Anhang anzeigen 1172814 .
Meint ihr das so, mit "Bordsteinradweg weg"?
Ich fahre jetzt auf dem Gehweg. Der Zustand ist nicht toll, aber mir ist das sicherer. Vor Abzweigungen und Ausfahrten kann ich selbst aufpassen und notfalls bremsen. Auf der Fahrbahn wird man geschnitten. Es ist nicht so, dass man nicht gesehen wird. Man bemerkt die Verärgerung von Autofahrern durch aggressives Fahren. Das sind
Nö, das gefällt mir nicht. Ich nehme mir innerorts Zeit, den Gehweg und nicht das Leben. Ich bin doch der Schwächere.
- ganz dicht hinterher fahren,
- ganz dicht überholen,
- ganz kurz vor mir einscheren,
- Motor beim Überholen extra aufheulen lassen,
- an roten Ampeln ganz rechts an den Bordstein fahren.