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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Na, seh dir die Situation doch mal über mehrere Ampeln hintereinander an.
Da hast mühevoll die zwei bis drei Radfahrer überholt und dann fahren sie an der nächsten Ampel wieder nach vorne und du mußt sie wieder überholen. An dieser zweiten Ampel fahren die Radler wieder rechts vorbei und stellen sich vorne vor. Und du mußt sie wieder überholen... und wieder und immer wieder...

Als PKW- oder gar LKW-Fahrer hast da zwei Alternativen:

  1. Du machst rechts zu und hoffst, daß der Radfahrer den Mist endlich mal einsieht, weil du eigentlich viel schneller könntest, müßtest du nicht ewig diesen immer gleichen Radfahrer überholen.
  2. Wenn der dich so eng an der Kreuzung überholt und dich damit zum Überholen nötigt, warum sollst du ihm dann beim Überholen 1,5m Seitenabstand lassen und die Lücke im Gegenverkehr abwarten? Schließlich willst mit dem PKW selber auch mal vorwärts kommen. Also ran an die Mittellinie und dann mit dem PKW zwischen Gegenverkehr und Radfahrer durchquetschen, wenn die Fahrbahn frei vor dir frei ist.
Die zweite Alternative ist quasi "Gleiches mit Gleichem" zu vergelten. ;) Wenn der Radfahrer sich schon immer so eng an dir vorbeiquetscht und zudem noch rechts, mit welchem moralischen (nicht juristischem) Recht fordert er dann selber 1,5m Seitenabstand beim Überholen ein?

Selten so einen Dünnsinn gelesen! :eek:
 
Da hast mühevoll die zwei bis drei Radfahrer überholt und dann fahren sie an der nächsten Ampel wieder nach vorne und du mußt sie wieder überholen. An dieser zweiten Ampel fahren die Radler wieder rechts vorbei und stellen sich vorne vor. Und du mußt sie wieder überholen... und wieder und immer wieder...

Das ist eben so! Dein Pech wenn du dich darüber aufregst!
 
N...Da hast mühevoll die zwei bis drei Radfahrer überholt und dann fahren sie an der nächsten Ampel wieder nach vorne und du mußt sie wieder überholen. An dieser zweiten Ampel fahren die Radler wieder rechts vorbei und stellen sich vorne vor. Und du mußt sie wieder überholen... und wieder und immer wieder...
Man könnte ja auch die Hoffnung hegen, dass beim ein oder anderen Autofahrer das Gehirn aus dem Standby geholt wird und folgende Gedankenkette produziert:
  • Hey, das ist jetzt die dritte Ampel und der Radler ist wieder vor mir!
  • Ich bin mit dem Auto gar nicht schneller als der Radler!
  • Da könnte ich doch die 5 km auch mal mit dem Rad fahren! {gut 50% aller Autofahren in D sind kürzer als 5 km}
  • Die Sportklamotten / Frühstücksdose / Schulsachen packe in den Rucksack. {bei wie vielen Fahrten hat man Gepäck dabei, das nicht auf's Rad passt?}
Nach zwei Wochen:
  • War gar nicht so schlimm!
  • Meine Frau / Freundin sagt, ich hätte bessere Laune und einen knackigen Hintern bekommen!
  • Die Plautze wird weniger, glaube ich.
  • 5 x 10 km macht 15€ Sprit gespart, das sind vier Hefeweizen ohne! Geil!
;)
 
Man könnte ja auch die Hoffnung hegen, dass beim ein oder anderen Autofahrer das Gehirn aus dem Standby geholt wird und folgende Gedankenkette produziert:
  • Hey, das ist jetzt die dritte Ampel und der Radler ist wieder vor mir!
  • Ich bin mit dem Auto gar nicht schneller als der Radler!
  • Da könnte ich doch die 5 km auch mal mit dem Rad fahren! {gut 50% aller Autofahren in D sind kürzer als 5 km}
  • Die Sportklamotten / Frühstücksdose / Schulsachen packe in den Rucksack. {bei wie vielen Fahrten hat man Gepäck dabei, das nicht auf's Rad passt?}
;)

Man könnte beim Autofahrer aber auch die folgende Gedankenkette produzieren:
  • Jetzt hänge ich schon 20km hinter diesem Scheiß-LKW fest, der mit knapp 60 über die Bundesstraße fährt, wo eigentlich 100 erlaubt wäre und ich komme dank Gegenverkehr und Überholverboten nicht vorbei. Warum bloß ist auf der Geraden immer Überholverbot, das kurz vor den Kurven aufgehoben wird, total idiotisch.
  • In 3km habe ich die nächste Überholmöglichkeit, wenn kein Gegenverkehr kommt und ich dann noch am LKW dran bin.
  • Und jetzt kommt noch dieser Hai-o-Pei von Radfahrer und meint sich dazwischen drängen zu müssen, so daß ich in 3km nicht mehr am LKW dran hänge sondern erstmal wieder einige hundert Meter Lücke zufahren muß und damit wieder keine Überholmöglichkeit habe. :mad:
Du willst sicher nur bewusst provozieren.
Ja,
ich finde gerne mal ganz klare Worte. :D
 
  • Jetzt hänge ich schon 20km hinter diesem Scheiß-LKW fest, der mit knapp 60 über die Bundesstraße fährt, wo eigentlich 100 erlaubt wäre

Bin täglich mit dem Auto unterwegs nur LKW die 60 auf Bundesstraßen fahren gibt es hier nicht.
Man hat mit dem Auto zu tun wenn man sparsam fährt (90) das sie auf abstand gehalten werden können!
 
Bei uns fahren sie 60, weil die Polizei inzw. mit Laserpistolen auch auf LKWs zielt und die außerorts halt nunmal nur 60 fahren dürfen.
Aber dann lässt die Verkehrssituation halt nichts anderes zu. Wenn Stau ist darf ich auf den Radfahrerschutzstreifen auch nur gemütlich vorbeifahren, auch, wenn ich eigentlich ansonsten einen 35er Schnitt an der Stelle fahre. Genauso muss man auch damit leben, dass der Radfahrer, wenn nichts anderes ausgeschildert, die Straße nutzt. Das ist sein gutes Recht, ob der jetzt vor dem LKW, vor dem PKW oder erst danach auf die Straße einbiegt.

Naja, @topic
Heute, verkehrsberuhigter Bereich, reichlich zugeparkt. Fahre auf eine Kreuzung zu, weit und breit keine Parkbucht zum ausweichen. Einer biegt in die Straße ein, kommt mir entgegen. Wenn man aber meint, dass der auch nur einen Moment wartet...Hatte wohl damit gerechnet, dass ich aus lauter Angst eher jeden einzelnen Spiegel an den parkenden Fahrzeugen mitnehme.
Konfliktlösung: Spur halten (50cm Abstand zum ruhenden Verkehr, also völlig normal)und wissen, dass die Scheibenbremsen gut greifen. Konnt der Typ dann dort warten bis ich vorbei bin.
 
Na, seh dir die Situation doch mal über mehrere Ampeln hintereinander an.
Da hast mühevoll die zwei bis drei Radfahrer überholt und dann fahren sie an der nächsten Ampel wieder nach vorne und du mußt sie wieder überholen. An dieser zweiten Ampel fahren die Radler wieder rechts vorbei und stellen sich vorne vor. Und du mußt sie wieder überholen... und wieder und immer wieder...

Als PKW- oder gar LKW-Fahrer hast da zwei Alternativen:

  1. Du machst rechts zu und hoffst, daß der Radfahrer den Mist endlich mal einsieht, weil du eigentlich viel schneller könntest, müßtest du nicht ewig diesen immer gleichen Radfahrer überholen.
  2. Wenn der dich so eng an der Kreuzung überholt und dich damit zum Überholen nötigt, warum sollst du ihm dann beim Überholen 1,5m Seitenabstand lassen und die Lücke im Gegenverkehr abwarten? Schließlich willst mit dem PKW selber auch mal vorwärts kommen. Also ran an die Mittellinie und dann mit dem PKW zwischen Gegenverkehr und Radfahrer durchquetschen, wenn die Fahrbahn frei vor dir frei ist.
Die zweite Alternative ist quasi "Gleiches mit Gleichem" zu vergelten. ;)Wenn der Radfahrer sich schon immer so eng an dir vorbeiquetscht und zudem noch rechts, mit welchem moralischen (nicht juristischem) Recht fordert er dann selber 1,5m Seitenabstand beim Überholen ein?


Da hätte ich einen Vorschlag für dich. Wieso steigst du nicht einfach selbst aufs Fahrrad um? Da hat es EyDu schon genau getroffen. Der Grund sind primär nicht die Radfahrer, sondern die vielen anderen Autos vor dir.

Also wenn ich in Berlin Richtung Zentrum fahre, ist mir das bewusst und daher fange ich gar nicht erst an da irgendjemanden eng zu überholen oder mich gar darüber aufzuregen.

Edit: Ruhrbiker war schneller
 
Da hätte ich einen Vorschlag für dich. Wieso steigst du nicht einfach selbst aufs Fahrrad um?
Weil die Strecken dafür zu lang sind. So mal eben 200km nebenbei machst du mit dem Rad nicht. Klar sind 200km mit dem Rad an einem Tag machbar, aber dann darfst du den ganzen Tag lang nichts Anderes mehr machen.
--> Ich wohne hier halt nicht in der Großstadt sondern in'r Pampa.
 
das ist natürlich bedauerlich :/

na dann solltest du aber relativ wenig Ampeln haben oder wenigstens sollte es dich eher weniger aufregen :D

Oder hast du auf deiner 200km Strecke alle 500m eine Ampel?
 
SprintLooser:
Ich sage nur
  • B68... da fehlen ein paar Dutzend km Autobahn mitten in der a33 seit Jahrzehnten und alles muß sich durch Halle (Westfalen) quälen. Und vor und hinter dem Ort auf den langen Geraden überall Überholverbot.
  • Kanalstraße in Bad Oeynhausen... da fehlen die letzten 5km, um die a30 an die a2 anzubinden. Oder: Die letzten 8 Ampeln zwischen Moskau und Amsterdam. Für die 5km kann man aber auch freitags schonmal eine Stunde Zeit verbraten. Da wäre selbst ein Fußgänger schneller, klar. Aber was nutzt mir das Fahrrad oder die Füße, wenn vorher und nachher noch 50km Autobahn kommen?
  • B61/B239 in Herford... weil Bad Oeynhausen komplett dicht ist, fahren die LKWs inzw. dort herum. 6o.ooo-8o.ooo Fahrzeuge pro Tag quälen sich durch die Ampeln.
 
SprintLooser:
Ich sage nur
  • B68... da fehlen ein paar Dutzend km Autobahn mitten in der a33 seit Jahrzehnten und alles muß sich durch Halle (Westfalen) quälen. Und vor und hinter dem Ort auf den langen Geraden überall Überholverbot.
  • Kanalstraße in Bad Oeynhausen... da fehlen die letzten 5km, um die a30 an die a2 anzubinden. Oder: Die letzten 8 Ampeln zwischen Moskau und Amsterdam. Für die 5km kann man aber auch freitags schonmal eine Stunde Zeit verbraten. Da wäre selbst ein Fußgänger schneller, klar. Aber was nutzt mir das Fahrrad oder die Füße, wenn vorher und nachher noch 50km Autobahn kommen?
  • B61/B239 in Herford... weil Bad Oeynhausen komplett dicht ist, fahren die LKWs inzw. dort herum. 6o.ooo-8o.ooo Fahrzeuge pro Tag quälen sich durch die Ampeln.

Und für all diese Unannehmlichkeiten sind natürlich ein paar Radfahrer verantwortlich, die sich im Rahmen der StVO im Verkehr bewegen. :rolleyes:
 
Na, seh dir die Situation doch mal über mehrere Ampeln hintereinander an.
Da hast mühevoll die zwei bis drei Radfahrer überholt und dann fahren sie an der nächsten Ampel wieder nach vorne und du mußt sie wieder überholen. An dieser zweiten Ampel fahren die Radler wieder rechts vorbei und stellen sich vorne vor. Und du mußt sie wieder überholen... und wieder und immer wieder...

Als PKW- oder gar LKW-Fahrer hast da zwei Alternativen:

  1. Du machst rechts zu und hoffst, daß der Radfahrer den Mist endlich mal einsieht, weil du eigentlich viel schneller könntest, müßtest du nicht ewig diesen immer gleichen Radfahrer überholen.
  2. Wenn der dich so eng an der Kreuzung überholt und dich damit zum Überholen nötigt, warum sollst du ihm dann beim Überholen 1,5m Seitenabstand lassen und die Lücke im Gegenverkehr abwarten? Schließlich willst mit dem PKW selber auch mal vorwärts kommen. Also ran an die Mittellinie und dann mit dem PKW zwischen Gegenverkehr und Radfahrer durchquetschen, wenn die Fahrbahn frei vor dir frei ist.
Die zweite Alternative ist quasi "Gleiches mit Gleichem" zu vergelten. ;) Wenn der Radfahrer sich schon immer so eng an dir vorbeiquetscht und zudem noch rechts, mit welchem moralischen (nicht juristischem) Recht fordert er dann selber 1,5m Seitenabstand beim Überholen ein?

Soweit ich weiß darf man mit dem Rad an der Ampel rechts nach vorne fahren, bin mir aber nicht ganz Sicher.

Einige Autofahrer sollten vielleicht einfach mal einsehen das ein Auto die so ziehmlich schlechteste Wahl ist die man für den Innerstädtischen Verkehr treffen kann.
 
. Ich notiere mir das Nummernschild und habe es bei der Post gemeldet. Anhalten und ihn zur Rede stellen wollte ich erst, aber ich war alleine, hatte keine Zeugen und fühlte mich daher etwas verletzlich...vielleicht habe ich beim nächsten mal mehr Mumm. Mein MAnn meinte, ich hätte es ruhig machen sollen, aber er verstand auch, daß ich in der Situation mit einer Konfrontation überfordert war - Adrenalin hin oder her...
Ich habe der POst den Ort, das Nummernschild und die Uhrzeit vermittelt. Die werden schauen und sich wieder melden (oder auch nicht, aber nun - ich habe es gemeldet...)
Dem Arbeitgeber melden ist schon mal gut, aber ich finde in dem Fall wäre ein Foto falls entsprechendes Telefon zur Hand und ein Anruf bei der Polizei (Vermutung Fahrerflucht wegen gestreift äussern) auch angemessen gewesen. Wenn du überirdische Selbstbeherrschung und Merkvermögen hast, reicht es manchmal die Nummernschilder der nachfolgenden PKW als Zeuge zu nehmen. Den Verursacher selber schafft man ja fast nie vor Schreck.

Bin ja mal gespannt was die Post schreibt.

gute Fahrt

Thomas
 
also wenn der hintere Radler etwa 30 - 40cm links vom Mittelstreifen fährt, finde ich das schon nahe an der Mitte ... und ja, wo die ist, weiß ich *zwinker*


Und was das Halbwissen angeht: ich habe - prinzipiell, wenn vernünftig gemacht - nichts dagegen, wenn Radfahrer rechts an den Autos vorbeifahren, wenn es aber a) drängeln ist, weil nur minimal Platz ist (ach ja: da ist es plötzlich nicht schlimm, wenn sich Radler und Autos sehr nah kommen...?), was mich jedoch sehr verärgert hat, war das "dichtmachen" des zweiten Fahrers... und das jedes Mal, wenn sie sich beim anfahren vor die ganzen Autos gesetzt hatten. Und nein, reiner Selbstschutz war DAS nicht mehr... den könnte ich verstehen, wenn es eng werden würde, aber nicht, wenn für alle Platz ist bzw. wäre, wenn nicht so breit gefahren wird!


Radfahrer fordern immer, dass man auf sie Rücksicht nimmt und auch mal Platz lässt...warum tun das Radler nicht auch mal? Und bevor jemand fragt: ja, ich fahre auch Rad und kenne beide Sichtweisen...
Der Abstand ist ein Sicherheitsabstand. Stehende(!) Autos sind - von sich öffnenden Autotüren abgesehen - ungefährlich, damit ist ein verminderter Abstand trotzdem ausreichend. Ich fahre schon mal gerne rechts vorbei, weil ich in der Stadt eh ähnlich schnell bin, also kaum ein Hindernis darstelle und keine Lust habe die Anfahrabgase einzuatmen. Speziell wenn ich versuche im Verkehr so halbwegs mitzuschwimmen ist meine Atmung heftig, da muss nicht noch eine Extraportion Rußpartikel tief in die Lunge. Wenn Autofahrer mehr Platz wollen mal ein schmaleres Auto kaufen, so wie früher, da machen 20 cm viel aus. Die Strassen sind nämlich noch die gleichen wie früher und nicht für alberne "moderne" Autos verbreitert worden.
 
Du willst sicher nur bewusst provozieren. Falls dem nicht so sein sollte, liessen sich Deine Ansichten mit dem Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis nicht vereinbaren.

Mit dem selben Argument könntest du fordern, bei roter Ampel fahren zu dürfen oder auf der Autobahn im Stau auf dem Standstreifen weiterzufahren.

Die StVO kennt kein Recht auf ungehindertes Vorankommen motorisierter Verkehrsteilnehmer!
Aber ein Autofahrer akzeptiert nur Behinderungen durch andere Autofahrer, sobald es ein Radfahrer oder Fußgänger ist, wird es emotional schwierig :-)
 
cbk: okay das klingt natürlich nicht besonders gut. Bad Oeynhausen war ich auch schon, aber nicht im Berufsverkehr :D
 
Menno,
laßt doch die Radler rechts vorbei:daumen:
Innerstädtisch und stylisch?
Dann sind die genauso schnell wie Ihr!!:daumen:
Wen ich mal innerstädtisch unterwegs bin, muß ich auch mal kurz bis auf 50km/h hochbeschleunigen:eek: mitm Rad2x:eek:
Weil diese dämlichen Autofahrer es nicht raffen, das ich Sie jedesmal neu überholen muß - im Endeffekt bin icvh während der "Rush-hour" immer schneller;)
Frustration hin - Frustationb her!;)
Jaaaa, weiche sogar an manchen Stellen auf den Bürgersteig aus:eek:, weil frustierte "Stauer" extra rechts fahren;)
Persönlich bewege ich meinen "Bürgerkäfig" ca. 40Tkm pro Jahr:)
Behaubte damit frech, beide Seiten zu kennen:cool:

Gruß

"ausmSauerland"
 
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