CarloFabi
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Ja, das nimmt die nächste Generation dann auch wieder mit.Junge junge junge. Bei sowas krieg ich echt nen Hals, wenn sich Erwachsene ggü. oder im Beisein von Kindern so verhalten.
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Ja, das nimmt die nächste Generation dann auch wieder mit.Junge junge junge. Bei sowas krieg ich echt nen Hals, wenn sich Erwachsene ggü. oder im Beisein von Kindern so verhalten.
Das ist kein gendern. Gendern bezieht sich auf Geschlechter.Autofahrer genderst Du, Radfahrer nicht? Steckt da eine Logik dahinter?![]()
Die gelbe Weste und die Reflektoren könnten bewirkt haben, dass diese Radfahrerin überhaupt noch lebt!Gegenverkehrs, durchgezogene Linie, kaum noch Abstand - ach leck mich doch heute mal. Man sieht anhand der Ausweichbewegung der Radfahrerin vor mir, wie sie das wohl fand. Die Weste, die sie anhatte, machte sie ja auch irgendwie unsichtbar.
Das Kennzeichen habe ich natürlich.
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Ein Verkehrsschild würde m.E. hier überhaupt keine Abhilfe schaffen. Denn Leute kennen die Verkehrsregeln nur schlecht, und wenn gut, dann werden sie ignoriert. Die Polizei ist nicht ursächlich. Polizisten stehen im Dienst der Gesellschaft usw.Gegenverkehrs, durchgezogene Linie, kaum noch Abstand -
Die Stadt, angesprochen auf den Antrag, das neue Verbotszeichen 276 – Überholverbot von Radfahrern aufzustellen, sagt, hier ist nach dem Grundsatz zu verfahren, so wenig Verkehrszeichen wie möglich anzuordnen. Verkehrszeichen, die lediglich die gesetzliche Regelung wiedergeben, sind nicht anzuordnen. Dies gilt auch für die Anordnung von Verkehrszeichen einschließlich Markierungen, deren rechtliche Wirkung bereits durch ein anderes vorhandenes oder gleichzeitig angeordnetes Verkehrszeichen erreicht wird. Verbot der Doppelbeschilderung. Mit der Argumentation hätte es das neue Schild gar nicht gebraucht, dann daraus ableitend besteht heute schon an sehr vielen Stellen faktisch ein Überholverbot. Es hält sich nur kaum jemand dran und bei Rennradfahrern schon mal gar nicht.
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Das ist falsch.Die gelbe Weste und die Reflektoren könnten bewirkt haben, dass diese Radfahrerin überhaupt noch lebt!
Man stelle sich bildhaft vor, Radfahrende in schwarz. Nach dem Unfall heißt es, habe ich nicht gesehen. Das soll zum einen die Entschuldigung sein, wer würde das nicht sagen? Zum anderen hört sich das immer auch an: "Selbst schuld"
Meine Meinung in dieser Verkehrswelt: Reflektierende Kleidung ist gut, zusätzlich nicht-STVZO-konformes Rücklicht ist noch besser.
Das ist falsch.
Es gibt vielfache wissenschalftliche Untersuchungen, dass reflektierende Kleidung das Risiko von Radfahrern "übersehen" zu werden, nicht senkt.
Z. B: bringt nix
ich meinte das mit der Weste eher ironisch.Das ist falsch.
Es gibt vielfache wissenschalftliche Untersuchungen, dass reflektierende Kleidung das Risiko von Radfahrern "übersehen" zu werden, nicht senkt.
Z. B: bringt nix
Auf diese technischen Einbremser warte ich auch. Ich fürchte aber, da können wir noch lange warten genauso wie auf verpflichtende Alkoholtester, die ein Starten des Wagens nur bei negativem Ergebnis erlauben und andere Dinge mehr. Da ist der Klientelpartei unseres Verkehrsministers die Freiheit des Einzelnen wichtiger als ein paar Tote mehr oder weniger im Straßenverkehr. Das würde ja bedeuten, dass auf manchem Wirtschaftsweg mancher wie der Volker und der Christian mit seinem Porsche sich gar nicht mehr irgendwie an den Radfahrern vorbeimogeln kann sondern die ganze Zeit dahinter bleiben müsste. Wo kämen wir da hin?Ein Verkehrsschild würde m.E. hier überhaupt keine Abhilfe schaffen. Denn Leute kennen die Verkehrsregeln nur schlecht, und wenn gut, dann werden sie ignoriert. Die Polizei ist nicht ursächlich. Polizisten stehen im Dienst der Gesellschaft usw.
Abhilfe könnten technische Überholverhinderer und Radarzwangsabstandhalter in KFZ schaffen. Also nicht nur Piepen, wie beim Einparken, sondern Bremsen und Verhindern.
bei mehr oder weniger technischem Aufwand gibt es da sicherlich nahezu unendlich viele Möglichkeiten, um Menschen unter bestimmten Bedingungen von eigentlich täglichem Tun abzuhalten.Auf diese technischen Einbremser warte ich auch. Ich fürchte aber, da können wir noch lange warten genauso wie auf verpflichtende Alkoholtester, die ein Starten des Wagens nur bei negativem Ergebnis erlauben und andere Dinge
Du willst den totalen Überwachungsstaat? Wo ist der Unterschied zwischen dem zu Coronazeiten diskutierten Betretungsrecht für die Wohnung um zu prüfen, dass man nicht zu viele Gäste hat, und Deinen technischen Maßnahmen? Vielleicht auch erst noch einen Blutdruck- und einen Sehtest machen, dann einmal in die Auto-Kamera schauen, dass man (a) auch wirklich die Brille aufhat, dass (b) die Brille max. 2 Jahre alt ist, und (c) das Auto registriert, wer genau jetzt gerade am Steuer sitzt und das gleich proaktiv ans VMZ übermittelt. Hauptsache, die Gesundheitsdaten dürfen dann nicht zentral verwaltet werden, wegen Datenschutz.Ich fürchte aber, da können wir noch lange warten genauso wie auf verpflichtende Alkoholtester, die ein Starten des Wagens nur bei negativem Ergebnis erlauben und andere Dinge mehr.
Was für ein lächerliches Klischee. Schau Dir das Bild an, das Du selber eingestellt hast. Ich seh' da keinen Porsche. Es ist einfach Quatsch, dass ausgerechnet Porsche-Fahrer besonders rücksichtslos sein sollen. Meine Erfahrung ist, dass große Autos eher mit Abstand überholen und dass es die Kleinwagen sind, die sich noch überall durchquetschen. Gerne mit Frauen drin.Das würde ja bedeuten, dass auf manchem Wirtschaftsweg mancher wie der Volker und der Christian mit seinem Porsche sich gar nicht mehr irgendwie an den Radfahrern vorbeimogeln kann sondern
Bei uns auch. War aber zu DDR-Zeiten, da hatte man in der Stadt einen zugewiesenen Schulbezirk je nachdem wo man wohnte, war bei uns alles fußläufig bis zur 10.Klasse.@deco
Edith meint: meine Eltern waren auch beide berufstätig, als ich in den 80ern eingeschult wurde.
Hast du dich/Habt ihr euch im Thema geirrt?Das ist einfach zu beantworten:
In eine Wohnung gehe ich freiwillig, gefährde nur diejenigen, die sich auch freiwillig dorthin begeben haben.
Ins Auto begebe ich mich freiwillig, aber die Begegnungen sind zufällig, es kann sich also niemand meiner erwehren und das Auto stellt ein erhebliches Gefährdungspotential dar.
Insofern sehe ich schon qualitative Unterschiede zwischen Überwachung Autofahrer zu Überwachung Wohnung. Für beides gibt es pro- und kontra-Argumente, weswegen es auch so schwer ist eindeutig eine Position zu beziehen. Bei jeder Position gewinnt man etwas, verliert aber etwas anderes.
Das Kennzeichen habe ich natürlich.
Bei uns auch. War aber zu DDR-Zeiten, da hatte man in der Stadt einen zugewiesenen Schulbezirk je nachdem wo man wohnte, war bei uns alles fußläufig bis zur 10.Klasse.
"...vielfache Untersuchungen". Ja, man glaubt, was man selbst für richtig hält. Jeder hat so so seine Statistik oder erzählt, es gibt da was... Hauptsache Autos fahren mit Licht. Das beweist auch nichts. Gar nichts.Das ist falsch.
Es gibt vielfache wissenschalftliche Untersuchungen, dass reflektierende Kleidung das Risiko von Radfahrern "übersehen" zu werden, nicht senkt.
Bedrohlich.