Vielleicht sollten sie die Bezahlung anpassen.
Das ist sicher ein Teil der Geschichte.
Ein anderer ist, die Polizei nicht zum Abtreter der Gesellschaft zu machen. Genau das tun oft genug die, die das Fahrrad voranbringen wollen. Die Erzählung, dass die Polizei für die Einhaltung von Regeln sorgt und deshalb wichtig ist, ist jedenfalls mindestens eine konservative, wenn nicht gar rechte Erzählung und somit ziemlich bäh. Aber gegen das Auto ist die Polizei dann wieder gut genug.
2 Parkplätze und alle drehen durch.
Naja, vor allem dreht hier einer durch.
Meine Güte, die Lokalpresse hat einen Clickbait-Artikel geschrieben. Hat immerhin super funktioniert - Kudos für den KSTA. Im übrigen kannst Du Dir Dein ganzes Gerede, was alles ohne Auto erreichbar ist, sparen. Der Kritikpunkt war, dass Lieferungen erschwert werden. Lieferungen kommen üblicherweise nicht mit der Tram, und auch nicht wirklich mit dem Lastenrad, auch wenn Traumtänzer wie die glücklicherweise abservierte Bettina Jarasch das propagieren.
Und wenn wir noch mal auf den Artikel eingehen: Der Bürgermeister schreibt darin, die CDU solle das Gespräch über die Verantwortlichen suchen. Oha. Es ist jetzt nicht so, dass die Verantwortlichen mit den Anwohnern hätten reden sollen,
bevor sie was verändern, sondern hinterher, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, sollen sich bitte alle an den
Dienstweg halten? Merkste was? Überheblichkeit und Hybris findet sich immer wieder bei Leuten, die für sich beanspruchen, für eine gute Sache zu sein. Was muss man da noch Anwohner fragen?
Ich wünsche Dir viele Windräder direkt vor der Nase und eine ICE-Trasse, aber ohne Bahnhof. Im Interesse aller. Mannomann. Hab Dich mal nicht so!