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Deswegen schrieb ich "schräg vorfahren" ! Wo ist das ? Ich komme vorbei und zeige Dir, wie das geht. Das ist einfach. Wie alt bist Du ? Vielleicht fehlt Dir einfach die Erfahrung bzw. die Fahrpraxis.Einfach mal die Fahrradbrille absetzen.
Wenn man bis zur Linie vorfährt, kann man aus dem Auto heraus, wegen der parkenden Fahrzeuge, gar nichts mehr sehen.
Dann testen wir mal Dich: welche Fahrerlaubnisklassen hat man mindestens, wenn der rosa Lappen keine Löcher hat?Deswegen schrieb ich "schräg vorfahren" ! Wo ist das ? Ich komme vorbei und zeige Dir, wie das geht. Das ist einfach. Wie alt bist Du ? Vielleicht fehlt Dir einfach die Erfahrung bzw. die Fahrpraxis.
Ich bezweifle, dass man den Verkehr nur dann einsehen kann, wenn man den kompletten Radweg blockiert. Sowas habe ich noch nie erlebt und ich kenne viele schlecht einsehbare Einfahrten mit Radweg. Und es gibt ja immer zweierlei:
1. Vorfahren bis zur Fahrbahn, egal ob ein Radfahrer kommt, oder nicht
oder
2. Vorfahren bis zum Radweg, vergewissern, dass kein Radfahrer kommt und dann bis zur Fahrbahn vor.
Wenn ich mal Probleme habe, dann immer mit 1.
2 habe ich noch nie erlebt (also dass der Autofahrer schon steht, wenn ich ihn sehe und auf eine Lücke im Autoverkehr wartet) und ich fahre oft an engen uneinsehbaren Einmündungen mit Radweg auf dem Radweg auch mit viel Verkehr auf der Hauptfahrbahn.
Wenn es nicht anders geht muss man eben den Radweg blockieren, fast immer kommt man mit dem Rad dann aber vorne (besser hinten) am wartenden Autofahrer vorbei.
Ich habe letztens irgendwo gelesen (weiß leider nicht mehr wo), dass das ein "hinzunehmender Umstand" sei, wenn ein Auto zur Beobachtung des querenden Verkehrs bis an die Sichtlinie heranfahren muss und damit den Geh- und/oder Radweg blockiert.Wenn es nicht anders geht muss man eben den Radweg blockieren, fast immer kommt man mit dem Rad dann aber vorne (besser hinten) am wartenden Autofahrer vorbei.
https://www.bussgeldrechner.org/fah...en Bremsvorgang rechtzeitig einleiten können.Bitte um Einschätzung durch Schwarmintelligenz:
Auf einem für beide Richtungen freigegebenen Radweg musste ich heute nach einer unübersichtlichen S-Kurve einem Jungen ausweichen der neben seinem Kumpel fuhr und bin gestürzt. Schaden (am sowieso sehr alten Rennrad) sehr gering: Lenkerband und SPD-SL Pedal zerkratzt. Ich selbst nur gaaaaanz leichte Schürfwunden, wirklich nicht der Rede wert. Die Jungs sind auch angehalten, sind ja selber nicht gestürzt, alles ok. Nur wollte der "Entgegenkommer" mir seinen Namen und die Adresse nicht verraten, ich solle das mit seiner Mutter klären. Für mich auch ok. Die kam dann ja auch prompt angefahren. Sofort wurde mir unterstellt, dass Pedal sei schon vorher zerkratzt, das Lenkerband für 10€ nicht der Rede wert und ich sowieso schon viel zu schnell gewesen wäre. Dabei hatte ich gesagt, das alles kein Problem wäre und das das ja der Privathaftpflicht gemeldet werden melden könne. Die tat so als wenn ich sofort Bargeld von ihr haben wolle..
Aktuell tendiere ich dazu die Sache auf sich beruhen zu lassen, da ich keinerlei(!) Lust verspüre mich mit dieser schrecklichen Person (also der Mutter) noch mal auseinander zu setzten. Pedal ist benutzbar, Lenkerband eh ein Verschleißteil und aktuell hässlich....
Weiterer Effekt: Ich gucke schon eine ganze Weile auf neuen Rädern herum, die Lust ist mir auch gründlich vergangen. Wenn ich mir vorstelle, dass mir das mit einem2-3k€ Rad passiert.....mein Arbeitskollege verkauft gerade ein gebrauchtes....
Meinungen dazu?
PS: Gerade bei Komoot geguckt, an besagter Stelle bin ich typischerweise mit ca. 30km/h unterwegs. Also nicht gerade langsam, aber nur wenig schneller als ein E-Bike.
Also meiner Meinung nach wäre es das Beste gewesen, die Jungen vor der Mutter zu loben (fürs Anhalten und kümmern und Mutter holen, natürlich nicht fürs Geisterradeln ;P) und im Nebensatz fallenzulassen, dass das Verhalten der Mutter unter aller Sau ist, du dir aber zu schade bist, dich auf dieses Niveau herabzulassen und hoffst, diesen Jungs nicht mehr als Geisterradler zu begegnen.Meinungen dazu?
Und wenn er von da aus die Fahrbahn sehen kann, so hat er dort stehen zu bleiben um den Radweg freizuhalten und Radfahrern weiterhin Vorfahrt zu gewähren.Mag nicht jedem gefallen, ist aber so: Wenn ein Autofahrer aus einer Grundstücksausfahrt herausfährt, hat er erstmal einen Radweg zu beachten und ankommendem Verkehr Vorrang zu gewähren.
Ganz so ist es nicht. Hatte selbst letzte Woche zu erst einen Gerichtstermin in zweiter Instanz zu genau dem Thema. Laut Richter geht auch in der Situation vom Auto eine Betriebsgefahr aus und damit liegt die Schuld erstmal komplett beim Autofahrer. Er hätte z.B. durch einen Einweiser oder durch rückwärts zurücksetzen den Unfall verhindern können. Da ich mich an den Unfall gar nicht mehr erinnern konnte, wurde auch bei mir vom schlechtesten Fall ausgegangen und ich bekam 30% Schuld.Mag nicht jedem gefallen, ist aber so: Wenn ein Autofahrer aus einer Grundstücksausfahrt herausfährt, hat er erstmal einen Radweg zu beachten und ankommendem Verkehr Vorrang zu gewähren.
Steht er aber einmal da und wartet darauf auf die Fahrbahn fahren zu können - und man kommt dann mit dem Rad da an, dann hat der Autofahrer nichts falsch gemacht.
Handwerker? Würde ich mal fragen, warum Du davon absehen solltest eine Anzeige zu erstellen.heruntergefahrenen Seitenscheibe des imposant beklebten Firmenfahrzeugs ein schlechtgelauntes "RADWEEEEEEG!" herauszubrüllen.
Eine Anzeige werde ich nicht erstellen, aber der dank der Folierung mir nun bekannten Firma würde ich gerne ein paar unvergessliche Zeilen schreiben. Ich bitte um Formulierungsvorschläge.
Kommt drauf an, was Du erreichen willst.Eine Anzeige werde ich nicht erstellen, aber der dank der Folierung mir nun bekannten Firma würde ich gerne ein paar unvergessliche Zeilen schreiben. Ich bitte um Formulierungsvorschläge.