Hatte heute zwei Situationen, die ich persönlich nicht so witzig fand:
1. ein Auto mit Anhänger wurde vermutlich vor einem Grundstück geparkt, allerdings war der Parkplatz dafür zu klein und der Anhänger stand ein Stück schräg auf die Straße raus (Gegenfahrbahn). Ich komm auf diese Stelle zu und sehe, dass dahinter schon eine ordentliche Anzahl Autos steht bzw langsam fährt und die Autos ein bisschen auf meine Fahrbahnseite ausweichen. Bei jedem Auto war mehr als genug Platz, dass ich als Radfahrer locker vorbei komme aber der Autofahrer der vorbei fährt als ich an der Stelle bin schert natürlich extra weit aus und es kommt fast zum Frontalcrash. Wie macht ihr das? Geht ihr bei sowas jedes Mal vom absolut dümmsten hirnamputiertesten Autofahrer aus und bremst auf Schritttempo ab oder habt ihr dann wie ich einen Schreckmoment inkl Schwenker zum Ausweichen? Man muss dazu sagen, dass hinter mir auch mind ein Auto war, somit hat der Gegenverkehr hier sowieso meiner Seite den Vorrang genommen.
2. Ein paar km weiter dann der nächste Spezialist: Ich werde kurz vor einer Kreuzung von einem Auto überholt und von links muss noch ganz schnell sich ein anderes Auto, das Nachrang hätte, sich vor das überholende Auto setzen um keine 10m weiter komplett zum Stillstand zu kommen, weil wieder links abgebogen/zugefahren werden will. Hier blieb mir nichts anderes mehr übrig als voll in die Bremsen zu greifen, mit teilweise blockierendem Hinterrad auf das Auto vor mir zuzuschlittern und dennoch auf die Gegenfahrbahn ausweichen zu müssen, auf der gerade auch ein Auto am kommen war, weshalb ja der Stillstand zustande kam. Ist zwar nichts passiert aber das hat dann mein Herz doch ordentlich zum Pumpen gebracht, war also die deutlich knappere der beiden Situationen.
Bei Situation 1 kann ich wohl proaktiv noch vorsichtiger fahren, in dem Wissen dass fast niemand mehr sein Hirn einschaltet wenn er sich in den Verkehr begibt aber bei Situation 2 ist man meiner Meinung nach machtlos. Wie seht ihr das?
1. ein Auto mit Anhänger wurde vermutlich vor einem Grundstück geparkt, allerdings war der Parkplatz dafür zu klein und der Anhänger stand ein Stück schräg auf die Straße raus (Gegenfahrbahn). Ich komm auf diese Stelle zu und sehe, dass dahinter schon eine ordentliche Anzahl Autos steht bzw langsam fährt und die Autos ein bisschen auf meine Fahrbahnseite ausweichen. Bei jedem Auto war mehr als genug Platz, dass ich als Radfahrer locker vorbei komme aber der Autofahrer der vorbei fährt als ich an der Stelle bin schert natürlich extra weit aus und es kommt fast zum Frontalcrash. Wie macht ihr das? Geht ihr bei sowas jedes Mal vom absolut dümmsten hirnamputiertesten Autofahrer aus und bremst auf Schritttempo ab oder habt ihr dann wie ich einen Schreckmoment inkl Schwenker zum Ausweichen? Man muss dazu sagen, dass hinter mir auch mind ein Auto war, somit hat der Gegenverkehr hier sowieso meiner Seite den Vorrang genommen.
2. Ein paar km weiter dann der nächste Spezialist: Ich werde kurz vor einer Kreuzung von einem Auto überholt und von links muss noch ganz schnell sich ein anderes Auto, das Nachrang hätte, sich vor das überholende Auto setzen um keine 10m weiter komplett zum Stillstand zu kommen, weil wieder links abgebogen/zugefahren werden will. Hier blieb mir nichts anderes mehr übrig als voll in die Bremsen zu greifen, mit teilweise blockierendem Hinterrad auf das Auto vor mir zuzuschlittern und dennoch auf die Gegenfahrbahn ausweichen zu müssen, auf der gerade auch ein Auto am kommen war, weshalb ja der Stillstand zustande kam. Ist zwar nichts passiert aber das hat dann mein Herz doch ordentlich zum Pumpen gebracht, war also die deutlich knappere der beiden Situationen.
Bei Situation 1 kann ich wohl proaktiv noch vorsichtiger fahren, in dem Wissen dass fast niemand mehr sein Hirn einschaltet wenn er sich in den Verkehr begibt aber bei Situation 2 ist man meiner Meinung nach machtlos. Wie seht ihr das?