Cool? Wann könnte das als "gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr" angesehen werden?
Und damit mal wieder zu echten "konkreten Konfliktsituationen im Verkehr":
Gestern auf dem Heimweg in einem Kreisverkehr. Wie langsam sollte man in einem Kreisverkehr fahren, wenn andere Verkehrsteilnehmer auf das Gesetz des Stärkeren setzen? Und da es ja die leidige
Helm-Kopfschutzdiskussionen gab, was würde da ein
Helm helfen und was würde da ein möglicherweise vorhandener Abbiegeassistent helfen?
(soll ich entschuldigend raten, dass der Fahrer gestresst war, weil an so einem "Brückentag" teils merkwürdige Zeitgenossen vermehrt auf der Straße unterwegs sind?)
Übrigens hat nicht viel gefehlt und ich wäre durch das Ausweichen, gegen den inneren Randstein, gestürzt und selbst im Stand da wegzurutschen mit den großen LKW-Rädern vor der Nase hätte gefährlich werden können.
Und noch zur Info der sichtbaren Frontleuchte, die war an, d.h. ich fahre sozusagen mit Taglicht. Und weil jemand mal nachgefragt hatte, das ist jetzt die 2te Version im Gebrauch weil es sich um eine Akku-Lampe(zum Aufladen) handelt und bei der ersten nach fast 3 Jahren doch tatsächlich (wieder) die Halterung ausgeschlagen ist (und zwar die an der Lampe). Das dürfte wohl daran liegen, dass ich eben ein ungefedertes Rad fahre bei den verbreitet schlechten Fahrbahnverhältnissen (da hilft auch nicht, dass ich vorne nur 6,5bar fahre).
edit: diverse Schreibungenauigkeiten korrigiert