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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Ist das eigentlich ein neuer Trend oder fällt mir das in letzter Zeit nur versträkt auf:

Wir alle kenne es ja:
Man fährt durch eine 30er Zone schon mit gut 30 und von hinten wird dennoch gedrängelt was das Zeug hält.

Aber neu scheint nun das zu sein:
Ich fahre mit gut 30 durch eine 30er Zone und vor mir fährt ein PKW. Der bemerkt mich natürlich, glaubt wohl, dass ich es eilig hätte, und hat plötzlich alle Zeit der Welt. Der PKW verlangsamt auf rund 20km/h und dödelt jetzt so vor sich hin. Das geht dann so ein paar Hundert Meter. Sobald ich die Chance zum Überholen hätte, wird wieder Gas gegeben.
Wenn wieder hinreichend Gegenverkehr vorhanden ist, wird wieder verlangsamt.
Muss ein neuer Trend sein, der mir in den letzten Wochen öfter aufgefallen ist.
 
Ich kenne es nur andersrum.

Da fahre ich 30 oder etwas drüber trotzdem muss ich überholt werden.

Vor Jahren war hier in der Nähe ne Baustelle, da hat man T30 ausgeschildert. Da gibts aber nen festinstallierten Blitzer. Ich vorm Blitzer immer zügig gefahren.
Mußte natürlich trotzdem unbedingt überholt werden.

Für die Überholer gabs dann schöne Fotos. 😅
 
Ist das eigentlich ein neuer Trend oder fällt mir das in letzter Zeit nur versträkt auf:

Wir alle kenne es ja:
Man fährt durch eine 30er Zone schon mit gut 30 und von hinten wird dennoch gedrängelt was das Zeug hält.

Aber neu scheint nun das zu sein:
Ich fahre mit gut 30 durch eine 30er Zone und vor mir fährt ein PKW. Der bemerkt mich natürlich, glaubt wohl, dass ich es eilig hätte, und hat plötzlich alle Zeit der Welt. Der PKW verlangsamt auf rund 20km/h und dödelt jetzt so vor sich hin. Das geht dann so ein paar Hundert Meter. Sobald ich die Chance zum Überholen hätte, wird wieder Gas gegeben.
Wenn wieder hinreichend Gegenverkehr vorhanden ist, wird wieder verlangsamt.
Muss ein neuer Trend sein, der mir in den letzten Wochen öfter aufgefallen ist.
So kenne ich das auch und es scheint sich zu häufen... ist aber natürlich immer sehr subjektiv...
 
Ich habe in den letzten Tagen zweimal Autofahrer das A*loch raushängen lassen sehen. Am Ende einer Einbahnstraße (Radfahren in Gegenrichtung erlaubt) ist nur Rechtsabbiegen auf die Hauptstraße erlaubt. Wenn jemand dennoch unbedingt links abbiegen möchte, dauert es aufgrund der Verkehrsdichte oft recht lange, weshalb sich dahinter die Fahrzeuge stauen und die Fahrer ihrem Unmut Luft machen. Einmal hatte die Fahrerin schon so sehr nach links eingeschlagen, dass sie auch für mögliche entgegenkommende Radfahrer die Einfahrt blockierte. Als sie eine Lücke sah, musste natürlich schnell Gas gegeben werden, wobei der Fußgängerüberweg an der Abzweigung komplett ignoriert wurde.
 
Hallo,

ich muss mir hier in dem Thread, als Wenig-Poster-aber-viel-Leser, doch auch mal was von der Seele schreiben. Unfassbar, was wir da am Wochenende erlebt haben

Die Radverkehrssituation in meiner Heimatstadt Lahnstein, ja, die ist wirklich die Vollkatastrophe. Ist halt eng hier im Mittelrheintal und deshalb verkehrsplanerisch herausfordernd, alles verständlich, aber da passiert halt auch gar nichts. Radtouristik-Konzepte (speziell mit der BUGA 2029 im Blick), ja, die gibt es. Fahrrad als Alltags-Verkehrsmittel, da wird seit Jahrzehnten wenig bis gar nichts gemacht. Und das wenige, das gemacht wird, ist Gepfusche. Dabei hat sich unsere Stadt letztens dafür gefeiert das Lahnstein im Radklimatest von "Ultravolltotalbeschissen" zu "ganzbisschenwenigerUltravolltotalbeschissen" aufgestiegen ist. Ohne Maßnahmen wohlgemerkt.

Ein Nadelöhr ist eine Brücke über die Lahn, da fließt der komplette innerstädtische Verkehr drüber. Auf der Brücke ist ein ehemaliger Radweg noch mit roter Farbe markiert und der Rad"schutz"streifen führt noch mit gestrichelter Linie auf den jetzt-Gehweg. Dieser Gehweg war bis vor einigen Jahren mit dem Zeichen 241 als benutzungspflichtiger getrennter Rad/Fußweg ausgewiesen. Allerdings erfüllt der Weg nicht die baulichen Voraussetzungen für einen benutzungspflichtigen getrennten Rad/Fußweg (zu schmal), deshalb wurde dieser erst umgewidmet zu einem nicht benutzungspflichtigen Gehweg /Radfahrer frei. Seit diesem Zeitpunkt war es Radfahrenden freigestellt, die Fahrbahn über die Brücke zu benutzen. Allerdings erfüllt der Fußweg auch nicht die baulichen Voraussetzungen für einen "Gehweg/Radfahrer frei", weshalb vor ca 3 Jahren die komplette Beschilderung entfernt wurde. Seitdem nutzen zwar viele Radfahrende in der Engstelle Brücke zwar immer noch den Fußweg und dies wird von der Stadt wohl geduldet. Allerdings müssen seitdem Radfahrende streng genommen die Fahrbahn über die Brücke benutzen, um rechtlichen Problemen mit dem Fußverkehr aus dem Weg zu gehen. Leider führt auch die Markierung weiterhin auf den Fußweg, was es für Autofahrende schwer macht, zu erkennen, dass es sich hier nicht (mehr) um einen benutzungspflichtigen Radweg handelt. Als regelmäßige Alltagsradpendler geben wir frühzeitig Handzeichen nach Schulterblick und wechseln vor der Brücke vom Schutzstreifen auf die Fahrbahn um diese Gefahrenstelle ordnungsgemäß zu durchfahren.

Hier hat es sich die Stadt mit dem schlichten Entfernen der Radwegsschilder ohne jede Ummarkierung schon sehr einfach gemacht. Damit ist sie schön aus der Haftung raus wenn einer der OverearkopfhörerSattelrunterEMTBHardtail-Spezialisten dochmal einen Fußgänger umnietet (weil, ist ja jetzt ein Gehweg, auf dem man mit dem Rad nicht fahren darf), Autofahrende haben aber kaum eine Chance zu erkennen das da kein Radweg ist und die Radfahrenden auf die Strasse gehören.

Gehupe, "freundliche Winkzeichen" und zu enges Überholen, das sind wir da gewohnt. Mit einem Pedelec fährt man aber auch problemlos mit 25km/h auf die Brücke drauf - und ab der Mitte (abschüssig), locker auch mit mehr als 30 km/h. Gibt auch genug Spezialisten, die das auf dem Gehweg in 15cm Entfernung an den Fußgängern vorbei machen. Deshalb hatte ich schon vor 2 Jahren an das Ordnungsamt geschrieben, Vorschlag gemacht die Spur auf dem Gehweg zu belassen (für unsichere Radfahrende), aber die Markierung auf die Brücke zu ändern und Radpiktogramme auf der Fahrbahn zu pinseln damit klar ist, Radfahrende dürfen hier fahren. Passiert ist natürlich nichts, auch nicht, nachdem ich vor ein paar Monaten den OB bei einer Veranstaltung darauf angesprochen hatte und er sagte, "ja, die Situation kennen wir, da kommt demnächst Tempo 30 und eine neue Markierung"

Samstag jetzt, wir fahren zu zweit Richtung Koblenz, über die Brücke. Meine Frau auf einem Pedelec, ich einige Meter dahinter auf einem normalen Fahrrad, zwischen uns ein Bus, der hinter meiner Frau aus der Haltestelle gefahren ist.

Meine Frau wurde auf der Brücke, bereits in Höhe eines Bordsteins rechts erst angehupt (da sie die Fahrbahn benutzt hat), anschließend unter Missachtung des gesetzlichen Mindestabstands von 1,50m deutlich zu knapp überholt und währenddessen vom Fahrer mit Handzeichen und Schreien "Da ist ein Radweg" belehrend genötigt. Während des weiteren Überholvorgangs zog der Fahrer des Gelenkbusses in die Spur meiner Frau, unterschritt damit den Überholabstand weiter dramatisch und klemmte diese schlussendlich zwischen Bus und Bordstein ein. Nur durch viel Glück und Abbremsen bis zum Stillstand konnte meine Frau einen Sturz mit eventuell dramatischen Folgen vermeiden - sie war zu dem Zeitpunkt in Höhe der Hinterachse des Busses. Ich habe den Bus an der Haltestelle kurz nach der Brücke eingeholt und den Fahrer angesprochen um seine Personalien wegen Strafanzeige festzustellen. Er brüllte mich allerdings nur an "da ist ein Radweg, verlassen sie sofort meinen Bus" - jetzt völlig unabhängig von der Radwegssituation war mir spätestens damit klar, das der Fahrer damit wissentlich meine Frau in Gefahr gebracht hat um diese auf den vermeintlichen Radweg zu zwingen. Unrechtsbewusstsein nicht vorhanden. Selbst wenn an der Stelle noch ein Radweg vorhanden wäre, ist es unfassbar, dass der Fahrer seinen f**king 16t Gelenkbus als Waffe gegen eine Radfahrerin einsetzt, um ihr seinen Willen aufzuzwingen. Der Polizei ist die Radverkehrsituation an dieser Stelle bekannt, weshalb uns bei der Zeugenaufnahme auch keinerlei Vorwurf gemacht wurde.

Hui: Wir haben Zeugen (Jehovas), die in der Nähe mit ihrem Leuchtturm standen und das Geschehen, nunja, bezeugen können. Und durch einen glücklichen Zufall haben wir noch eine Zeugin aus dem Bus gefunden, die am Fenster saß und einen Logenplatz hatte. Sie war "sehr empört" über den Busfahrer und will eine Aussage machen.

Ich bin verhalten optimistisch das hier von einem Verstoß gegen 315c StgB "gefährlicher Eingriff in den Strassenverkehr" ausgegangen wird und der Busfahrer zumindest für längere Zeit nicht mehr am Steuer eines Busses oder irgendeines anderen Fahrzeugs sitzen wird. Ermittlungsverfahren läuft noch, aber mit den Zeugenaussagen gehe ich jetzt mal nicht davon aus das die Geschichte im Sande verläuft. Die DB Regio habe ich auch bereits dazu angeschrieben - und an das Ordnungsamt gehe ich jetzt mit dem Hintergrund auch nochmal. Eigentlich überlegen wir, eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen das Ordnungsamt wegen Vernachlässigung der Verkehrsicherungspflicht zu schreiben
 
Junge, junge, als hier bisher nur Mitleser komme ich aus dem kopfgeschüttel nicht mehr raus. Was ist bloß los bei euch in den Regionen.
Wenn ich das alles so lese, bin ich heilfroh hier auf dem Land im südlichen Mittelfranken zu leben. So einen Mist, was ihr hier so schildert, erlebe ich hier nicht. Trotz der nähe zur Oberpfalz geht die Rücksichtnahme im Grossen und Ganzen wirklich in Ordnung.
Tut mir unheimlich leid für euch. Stark bleiben, wo es geht sich wehren, allerdings aus Eigenschutz auch Mal zurückstecken...
traurige Grüße.
 
Mit dummen Busfahrern habe ich auch ab und an Berührungspunkte. Ist aber trotzdem die Ausnahme und nicht die Regel. Würden wir hier genauso über gute Überholmanöver schreiben wie es über die schlechten gemacht wird, wären die guten in der Überzahl. Da bin ich mir sicher. Also keine Panik. Man würde sonst annehmen, Radfahren in DE wäre generell lebensgefährlich. Ist es aber nicht.
 
Ich bin verhalten optimistisch das hier von einem Verstoß gegen 315c StgB "gefährlicher Eingriff in den Strassenverkehr" ausgegangen wird und der Busfahrer zumindest für längere Zeit nicht mehr am Steuer eines Busses oder irgendeines anderen Fahrzeugs sitzen wird. Ermittlungsverfahren läuft noch, aber mit den Zeugenaussagen gehe ich jetzt mal nicht davon aus das die Geschichte im Sande verläuft. Die DB Regio habe ich auch bereits dazu angeschrieben - und an das Ordnungsamt gehe ich jetzt mit dem Hintergrund auch nochmal. Eigentlich überlegen wir, eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen das Ordnungsamt wegen Vernachlässigung der Verkehrsicherungspflicht zu schreiben

Ja, der Busfahrer hat jetzt ein Problem.

Gut so das du dich gewehrt hast und auch neutrale Zeugen hast.

Und auch gut das du dich an seinen Arbeitgeber gewand hast. :daumen:

Berichte mal bitte hier was dann daraus wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider führt auch die Markierung weiterhin auf den Fußweg, was es für Autofahrende schwer macht, zu erkennen, dass es sich hier nicht (mehr) um einen benutzungspflichtigen Radweg handelt. Als regelmäßige Alltagsradpendler geben wir frühzeitig Handzeichen nach Schulterblick und wechseln vor der Brücke vom Schutzstreifen auf die Fahrbahn um diese Gefahrenstelle ordnungsgemäß zu durchfahren.

Nicht was die Fahrbahn aufgepinselt ist zählt, sondern nur die Verkehrsschilder.

Sowas muss eigentlich auch jeder Kraftfahrer wissen.

Autofahrende haben aber kaum eine Chance zu erkennen das da kein Radweg ist und die Radfahrenden auf die Strasse gehören.

Der MIV muss erkennen das da kein Radweg ist. Gibt ja keinen blauen Lolli. ;)
 
Danke für den Zuspruch.
Fun Fact: Selbst wenn ich mit dem Rad da auf dem Gehweg fahre kann ein Bus oder auch ein Auto wenn es den gesetzlichen Mindestabstand von 1,5m einhalten will an der Stelle nicht überholen, ohne in den Gegenverkehr zu fahren. Und da ist eigentlich immer Gegenverkehr. Der Mindestabstand ist ja (wie wir wissen) nicht aufgehoben nur weil da ein aufgepinselter "Schutz"streifen oder ein Bordstein zwischen dem Rad und dem Auto ist. Und genau das habe ich auch der DB Regio geschrieben. Für Busse ist an der Stelle faktisch Überholverbot von Radfahrenden, selbst wenn die auf dem Gehweg fahren. Der Gegenverkehr kommt am Ende der Brücke aus einer Kurve und ist nicht einsehbar
 
Danke für den Zuspruch.
Fun Fact: Selbst wenn ich mit dem Rad da auf dem Gehweg fahre kann ein Bus oder auch ein Auto wenn es den gesetzlichen Mindestabstand von 1,5m einhalten will an der Stelle nicht überholen, ohne in den Gegenverkehr zu fahren. Und da ist eigentlich immer Gegenverkehr. Der Mindestabstand ist ja (wie wir wissen) nicht aufgehoben nur weil da ein aufgepinselter "Schutz"streifen oder ein Bordstein zwischen dem Rad und dem Auto ist. Und genau das habe ich auch der DB Regio geschrieben. Für Busse ist an der Stelle faktisch Überholverbot von Radfahrenden, selbst wenn die auf dem Gehweg fahren. Der Gegenverkehr kommt am Ende der Brücke aus einer Kurve und ist nicht einsehbar
Die Stelle muss doch auch ein Unfallschwerpunkt sein, oder haben alle Beteiligten da bisher immer Glück gehabt?
 
Naja, in der Regel bleibt es ja beim Hupen - die Autofahrer kommen ja eh nicht vorbei. Es sei denn, sie wollen es mit 30cm oder weniger Abstand erzwingen. Bei den Fußgängern vs Radfahrern auf dem Gehweg, da würde ich eher sagen, bisher pures Glück. Da ballern viele gerne in dem abschüssigen Teil im Zentimeterabstand an den Fußgängern vorbei. Der Gehweg ist sehr schmal - als die Brücke 1998 neu gebaut wurde, da war noch eine weitere innerstädtische Umgehung für den Großteil des Autoverkehrs inkl. Lahnquerung geplant. Radfahrer fuhren auf der Straße. Die Umgehung ist aber aus Kostengründen nie gekommen. Irgendwann wurde dann die Bushaltestelle vor der Brücke neu gemacht (in eine Bucht) und dann, gemäß der beliebten Radverkehrspolitik "Hauptsache die blöden Fahrräder sind aus dem Weg" wurde dabei auf dem Gehweg ein rot markierter Radstreifen inkl Beschilderung eingeführt. Dann hat aber jemand gemerkt "ups, der Streifen erfüllt ja keine einzige der gesetzlichen Bedingungen für einen Radweg, dann bauen wir mal besser die Schilder ab sonst kommen wir ja in Teufels Küche mit der Verkehrssicherungspflicht wenn es da mal zu einem Unfall Fußgänger/Radfahrer kommt" - und seitdem passiert da infrastrukturmäßig nichts. Als Radfahrer musst Du da schon Schrittgeschwindigkeit fahren um kein Risiko einzugehen, und selbst dann bist Du voll in der Haftung, weil, da ist kein Radweg.

Rudi-Geil.JPG
Nebenbei, auf der Brücke gibt es in beiden Richtungen Strava-Segmente. Hmja...

Aber damit es da zu einem Unfall Kraftverkehr/Radfahrer kommen kann, dafür braucht es dann schon so einen Psychopathen wie den besagten Busfahrer
 
Eigentlich überlegen wir, eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen das Ordnungsamt wegen Vernachlässigung der Verkehrsicherungspflicht zu schreiben
Das ist dann eine Fachaufsichtsbeschwerde. Eine Dienstaufsichtsbeschwerde richtet sich gegen das Verhalten einer konkreten Amtsperson, eine Fachaufsichtsbeschwerde richtet sich gegen eine konkrete fachliche Entscheidung einer Behörde.

Halt uns auf dem Laufenden. Bin gespannt, was mit dem Busfahrer wird.
 
Das ist dann eine Fachaufsichtsbeschwerde. Eine Dienstaufsichtsbeschwerde richtet sich gegen das Verhalten einer konkreten Amtsperson, eine Fachaufsichtsbeschwerde richtet sich gegen eine konkrete fachliche Entscheidung einer Behörde.

Aber was soll das bringen? Ich sehe da kein krasses Fehlverhalten der Behörde.
 
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