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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Muss man denn auf alles reagieren und sich darüber zig Seiten aufregen?

Reicht da nicht ein "ja, isso"? Ich finde, damit lebt es sich viel entspannter.

Geht halt jeder anders damit um.

Aber erstaunlich das dieser Beitrag vom Troll mit Hilfreich geliked wird. 🤣
Oben unterstellt er mir das es nicht stimmen würde und dann liked er was wo drin steht das ich mich nicht drüben aufregen soll.

Ob er nicht merkt wie er sich selbst widerspricht? Klein-Donald halt. :D
 
Es wird sich nichts ändern, weil manche Menschen so sind. Abhilfe schafft nur massive Kontrolle und Bestrafung. Das sehe ich nicht. Also: Uffbasse!
 
Du glaubst doch nicht wirklich , dass sich durch diese Diskutieren hier etwas an der Gesammtsituation ändert?
Einer Gesamtsituation, die in der Realität glücklicherweise auch weit von dem entfernt ist, was man anhand der Berichte vermuten könnte.


Hier hat ja einer schon täglich mehr "Konflikte", als andere im ganzen Leben. Und das jetzt auch noch als Fußgänger.
 
Da solltest Du eher in diversen Auto-Foren aktiv werden
ich hab letztens wegen einer Frage in einem Autoforum gestöbert. ich sag's mal so: da gab es weniger Diskussionen als hier ("natürlich musst du da als Autofahrer aufpassen"). wenn es danach ginge, müsste man ja annehmen, die Leute hier hassen Radfahrer :D
 
Ich finde diese Diskussionen - incl der ganzen 'X' usw Beiträge - sehr sinnvoll. Alleine schon weil Ignoranten wie @nolen, @Stefan_L_01 oder @ReiterDerApokalypse mitbekommen, dass Radfahrer dank Videotechnik und besseren Gesetzen/ Rechtsprechung nicht mehr einfach dumme, arme Opfer sind. Diese Typen müssen jetzt ständig damit rechnen, dass ihre bewussten Gesetzesbrüche (vgl Postings von @Stefan_L_01 ) gerichtsfest dokumentiert werden.
Ich bin sehr froh, dass ich dank home-office nicht mehr mit den ganzen Irren konfrontiert bin. Diesen Aspekt haben Arbeitgeber eventuell gar nicht auf dem Schirm: ein Kollege von mir musste - als ich während Corona im home-office saß - von der U-Bahn aufs Rad umsteigen, ist in der ersten Woche von einem Rechtsabbieger abgeräumt worden und war monatelang wg gebrochenem Arm arbeitsunfähig. Der konnte nicht zu Hause arbeiten, wegen Kinderlärm. Der war natürlich vollkommen unerfahren im Umgang mit den ganzen Irren. Vielfahrer mit dem Rad vermeiden solche Kollisionen wahrscheinlich intuitiv.
Ich bin obendrein - wenn es kalt und auch dunkel war - immer in voller Schutzkleidung los (war quer durch Berlin!): Protektorenjacke und -hose, Downhillhelm - keine Lust auf ausgeschlagene Zähne oder Oberschenkelhalsbruch.
Die Bemühungen des Arbeitgebers bei weiteren Mitarbeitern durch Jobrad eine Anreise ins Büro zu erleichtern, waren nach dem Unfall natürlich etwas makaber.
 
Alleine schon weil Ignoranten wie @nolen, @Stefan_L_01 oder @ReiterDerApokalypse mitbekommen, dass Radfahrer dank Videotechnik und besseren Gesetzen/ Rechtsprechung nicht mehr einfach dumme, arme Opfer sind. Diese Typen müssen jetzt ständig damit rechnen, dass ihre bewussten Gesetzesbrüche (vgl Postings von @Stefan_L_01 ) gerichtsfest dokumentiert werden.

Ignoranten also. Aha.

Und ich will ja niemandem zu Nahe treten, aber von "Irren" schreiben, während man selbst meint, sich per Downhill-Outfit schützen zu müssen, sollte vielleicht mal in den Spiegel schauen.
Ich bin obendrein - wenn es kalt und auch dunkel war - immer in voller Schutzkleidung los (war quer durch Berlin!): Protektorenjacke und -hose, Downhillhelm - keine Lust auf ausgeschlagene Zähne oder Oberschenkelhalsbruch.
Die Bemühungen des Arbeitgebers bei weiteren Mitarbeitern durch Jobrad eine Anreise ins Büro zu erleichtern, waren nach dem Unfall natürlich etwas makaber.

In diesem Sinne: frohe Weihnachten und immer schön auf dem Radweg bleiben.
 
Die Bemühungen des Arbeitgebers bei weiteren Mitarbeitern durch Jobrad eine Anreise ins Büro zu erleichtern, waren nach dem Unfall natürlich etwas makaber.
Weil es EINEN Unfall gab? Zum Glück wird Jobrad immer üblicher. Wenn man danach geht, würde ja niemand mit dem Rad pendeln.
Ich bin sehr froh, dass ich dank home-office nicht mehr mit den ganzen Irren konfrontiert bin.
Und wie macht du Sport, einkaufen und andere Dinge? Alles nur noch zu Hause?
Diesen Aspekt haben Arbeitgeber eventuell gar nicht auf dem Schirm:
Welchen Aspekt? Dass es auf dem Weg zur Arbeit Unfälle geben könnte? 🙈
Ich bin obendrein - wenn es kalt und auch dunkel war - immer in voller Schutzkleidung los (war quer durch Berlin!): Protektorenjacke und -hose, Downhillhelm - keine Lust auf ausgeschlagene Zähne oder Oberschenkelhalsbruch.
Was soll man mit solchen Infos anfangen? Lebst du dein komplettes Leben so? Das tut mir tatsächlich ein bisschen leid ...
 
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