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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Übrigens sind Fußgänger lt. StVO angewiesen auf Verkehrswegen ohne Fußweg entgegen des fließenden Verkehrs zu laufen. Das scheinen viele nicht zu wissen.
Als Läufer der gerne auf Wirtschaftswegen unterwegs ist, merke ich ich das immer am genervten Gucken mancher Autofahrer.
 
Du meinst auf der Fahrbahn ? Da ist mir bisher nichts in der Art aufgefallen. Werde mal darauf achten. Die Induktionsschleife beginnt ja schon vor der Haltelinie. Also muss man auch nicht bis auf die Haltelinie fahren. Gewicht löst sie zudem nicht aus. Beides sind noch verbreitete Irrtümer, wie mir scheint.
Genau auf der Fahrbahn, halber meter vor der Haltelinie... sind nicht überall zusehen, aber manchmal schon :)
 
Kennst du diese Dünnen weissen Schrägen Vierecke vor den Ampeln? vor der Halte Linie... das sind Sensoren soweit ich weiss.
Du kannst davon ausgehen, daß fast alle Anlagen Induktionsschleifen haben. Auch wenn du nichts erkennen kannst.
Wir haben sogar unter 30 cm dickem Kopfsteinpflaster Induktionsschleifen verlegt.
Die Schleife selbst ist technisch nichts anderes als ein mehrmals im Kreis(oder Viereck) gelegter isolierter Draht.
Auf diesen Draht wird eine oszilierende elektrische Spannung gegeben wodurch ein Magnetfeld entsteht.
Wenn ein elektrisch leitender Gegenstand(@Pracer:auch Aluminium) in das Magnetfeld gebracht wird beeinflußt er das Magnetfeld.
Durch die Veränderungen des Magnetfeldes verändert sich auch auch der fießende Strom, diese Änderung wird ausgewertet.
 
Etwa 20, warum fragst du?
Weil ich daran gedacht habe, wie obernervig es ist, wenn man auf so einem eher schmalen kombinierten Rad / Fußweg als Fußgänger unterwegs ist, und von hinten kommen Radler eng vorbeigezischt. Wo es krachen würde, wenn irgend jemand auch nur einen ganz kleinen Fehler macht.
 
Das kann man wohl so in die Sammlung "Famous last words" aufnehmen. Da wo auch
"Das habe ich voll im Griff."
"Nein, es ist keine Patrone im Lauf."
"Komm, wir nehmen die Abkürzung."
zu finden sind.

Lass mal die Kirche im Dorf. Es geht hier um Fußgänger und einen Radfahrer, nicht um Leben und Tod :)

Ich kann ja beim nächsten Mal ein wenig gemächlicher fahren, oder besser gleich auf der Straße. :idee:
 
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Meckermodus an: Einfach mal drauf anlegen und voll so ne Kiste mit der Seite touchieren und den Spiegel dabei mit nehmen. Dann fahren die nie wieder so hirnlos drauf los ohne den Rückspiegel und Schulterblick zu benutzen....Meckermodusaus

Hat mich zwar schon gejuckt, so was mal zu machen, würd ich mich aber nie trauen, weil ich mich bestimmt dabei auf die Schnauze legen würde :D Außerdem wär das dem Miteinander im Straßenverkehr wenig förderlich. Ich glaube mehr an die Wirkung der positiven Verstärkung: Gutes Verhalten belohnen durch ein Danke!
 
Hallo, sorry ich bin aber anderer Meinung wenn ich mir das Video anschaue ... klarer Verstoss gegen §1 STVO durch den Radfahrer

- schon beim Passieren der Fussgängerin
- das Auto(Taxi) hat schon angezeigt abbiegen zu wollen, da war der Radfahrer noch sehr weit weg und hatte Zeit sich auf die Situation
einzustellen, d.h man kann schon defensiver fahren.

Mit dem Rad hier einen Unfall zu provoziert wär ich vorsichtig, denn das Taxi war schon auf dem Fahrradstreifen, da war der Radfahrer noch weit genug hinter dem Taxi. Für mich wär das ein simpler Auffahrunfall.
 
Nun lass mal die Kirche im Dorf....

Sich hier nur auf §1 zu berufen ist schon ein bisschen zu wage. Damit kann man sich auch schön rausreden, auch wenn man eindeutig der Schuldige ist. So einfach ist das aber nicht!
Sicherlich könnte sich der Radler hier defensiver verhalten, aber umgekehrt könnte man hier genauso die Frage stellen, warum der Taxifahrer jetzt unbedingt seine Spur verlassen muss und auf ein gepflastertes Stück ausweicht, dass definitiv nicht die Straße ist! ;)
Er könnte auch einfach warten, bis grün ist und er genug Platz hat.
 
Hallo, sorry ich bin aber anderer Meinung wenn ich mir das Video anschaue ... klarer Verstoss gegen §1 STVO durch den Radfahrer

- schon beim Passieren der Fussgängerin
- das Auto(Taxi) hat schon angezeigt abbiegen zu wollen, da war der Radfahrer noch sehr weit weg und hatte Zeit sich auf die Situation
einzustellen, d.h man kann schon defensiver fahren.

Mit dem Rad hier einen Unfall zu provoziert wär ich vorsichtig, denn das Taxi war schon auf dem Fahrradstreifen, da war der Radfahrer noch weit genug hinter dem Taxi. Für mich wär das ein simpler Auffahrunfall.
Also unter weit weg stell ich mir tatsächlich was anderes vor. Der Taxifahrer hat sich in meinen Augen falsch verhalten....
Ansonsten: ich würde dort eher auf der Straße fahren, den Rad/Fußweg finde ich sehr ungemütlich....:)
 
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Also unter weit Weg stell ich mir tatsächlich was anderes vor. Der Taxifahrer hat sich in meinen Augen falsch verhalten....
Ansonsten: ich würde dort eher auf der Straße fahren, den Rad/Fußweg finde ich sehr ungemütlich....:)

Bin dort nicht ortskundig, sonst hätte ich diesen Weg nicht benutzt. Vorgemerkt fürs nächste Mal, in Darmstadt auf der Straße fahren! Das schont die Nerven ;) und die Gesundheit :daumen:
 
Die ganze Straße sieht ungemütlich aus. Solltest du das nächste mal in Darmstadt fahren, suche dir nen ganz anderen weg. Oder vermeide Darmstadt... :D

Hat schon so einen komischen Namen, die Stadt. Dann lieber Frankfurz oder Arschoffenburg.


Ich hör auf, bevor das hier ausartet :D
 
- schon beim Passieren der Fussgängerin
- das Auto(Taxi) hat schon angezeigt abbiegen zu wollen, da war der Radfahrer noch sehr weit weg und hatte Zeit sich auf die Situation
einzustellen, d.h man kann schon defensiver fahren.
??
Die Fußgängerin hampelt auf dem Fahrradweg rum, da hat sie nichts zu suchen.
Der Taxifahrer hat Vorfahrt zu gewähren. Sobald er einen Vorfahrtberechtigten zum Bremsen zwingt, hat er dagegen verstoßen.
Ich glaube hier liegt eine Verwechslung vor, was schlau wäre zu tun (mit der vollständigen Verblödung aller anderen Verkehrsteilnehmer rechnen) und wer im Recht ist.

Generell auch meine Meinung: Der Radweg ist nicht benutzbar, da Fußgänger darauf sind, Benutzungspflicht entfällt damit --> ab auf die Straße.
 
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