Kaugirl
I'm a simple woman ...
- Registriert
- 7 Februar 2014
- Beiträge
- 1.067
- Reaktionspunkte
- 1.852
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Er hat aber nicht dieses psychische Trauma erlitten...
Das ist (zum Glück) derselbe Geschädigte wie in #8815...
Das ist (zum Glück) derselbe Geschädigte wie in #8815...
Leider steht auch in diesem Artikel "Da dieses motorisierte Fahrrad schneller als 25 Kilometer pro Stunde ist, hat es ein Versicherungskennzeichen und darf – das ist wichtig in diesem Zusammenhang – nur auf der Straße gefahren werden, nicht auf Radwegen." Also auch hier schwingt mit, dass die Tat bei einem Normalradler, der den Radweg nicht benutzt, verständlicher gewesen wäre .
Ja, ich persönlich glaube auch, dass der Autor nur genau das mitteilen wollte. Meine Erlebnisse auf der Fahrbahn lassen aber vermuten, dass Andere solche Sätze anders auffassen könnten. Anders lässt sich ihre "Fahrweise" nicht erklären. Darum wäre es mir eben lieber, wenn man in solchen Fällen die einschränkenden Bemerkungen bezüglich des Opfers (im Sinne von: er hat sich aber korrekt verhalten) nicht machen würde, sondern sich noch mehr auf das gestörte Verhalten des Täters konzentrieren würde.Das ist Deine Interpretation. Ich bin mir allerdings fast sicher, daß da gar nichts "mitschwingt" und der Autor nur hat ausdrücken wollen:
Der "Rad-" bzw. S-Pedelec - Fahrer hatte (rechtlich) gar keine andere Chance, als auf der Straße zu fahren.
(...)
Das sollte vorab überlegt werden, wenn das Geschilderte stimmt, dann hat das nichts mit Affekt zu tun. Mitleid mit dem Täter keins.Der Täter auch !
Die Rechtsfolgen der Tat werden sich auswirken auf seine berufliche Existenz.
Das bringt auch die Dümmsten zum Nachdenken.
JDarum wäre es mir eben lieber, wenn man in solchen Fällen die einschränkenden Bemerkungen bezüglich des Opfers (im Sinne von: er hat sich aber korrekt verhalten) nicht machen würde, sondern sich noch mehr auf das gestörte Verhalten des Täters konzentrieren würde.
Ich denke mir immer wieder mal wenn einer relativ langsam, aber mit höchstens 15cm Abstand an mir vorbeifährt, daß ich da doch mal nach dem Außenspiegel greifen könnte ... aber das sind reine Gedankenspiele. Erstens viel zu gefährlich und zweitens Sachbeschädigung als Reaktion auf eine Gefährdung muß nicht sein. Hin und wieder grüße ich stattdessen freundlich und fahre weiter, meistens radle ich einfach weiter ohne zu grüßen und ärgere mich nur für den Bruchteil einer Minute. Und genau dieses mein Verhalten kennt auch meine erwähnte Mitbewohnerin von mir, einen Radler, der eine Autotür eintritt, kennt sie nicht persönlich. Ich kenne auch keinen, der sowas mal gemacht hätte. Daher wunderte ich mir über diese pauschale vergleichende Rechtfertigung.
LG
Granada
?? Hattest du nicht irgendwo mal erwähnt, das du bei Schweinfurt wohnst?.Ich mach immer das Kreuzzeichen, das der Pfarrer am Ende des Gottesdienstes macht...geheht hin in Frieden.
Da bekommst im erzkatholischen Bayern schonmal etwas verduzte Blicke.
Demnächst hol ich mir noch ein schwarzes RR-Trikot und kleb mir einen weissen Kragen an...
... und in die Trinkflasche kommt Weihwasser?Ich mach immer das Kreuzzeichen, das der Pfarrer am Ende des Gottesdienstes macht...geheht hin in Frieden.
Da bekommst im erzkatholischen Bayern schonmal etwas verduzte Blicke.
Demnächst hol ich mir noch ein schwarzes RR-Trikot und kleb mir einen weissen Kragen an...
oder doch lieber Messwein bzw. Messbier oder ne Mass... und in die Trinkflasche kommt Weihwasser?