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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Gefahren lassen sich auch super vermeiden, wenn man einfach zwei Gänge runterschaltet und sich Zeit lässt, um aus der Stadt rauszukommen. Wenn man´s nicht eilig hat, ärgert man sich auch nicht ganz so sehr, wenn einem die Vorfahrt genommen wird. Früher war ich nach der Viertelstunde bis zum Stadtrand immer schon auf 180 und musste erstmal das Adrenalin loswerden, heute sehe ich das halt als Ein- bzw. Ausfahren und störe mich nicht dran, wenn es halt mal 20 oder 30 Minuten dauert, heile durch den Verkehr zu kommen.
 
Das hab ich bei Wikipedia auch erfahren. Das erklärt aber nicht warum bei Beleidigungen von Justizangestellten oder Beamten der Rechtsfrieden gestört ist, und öffentliches Interesse an einer Strafverfolgung besteht, und bei einer Privatperson nicht?
Um es mal überspitzt auszudrücken: Wenn dein Chef zu dir Arschloch sagt, dann ist das evtl. die Wahrheit. Sagst du das zu ihm, könnte das im schlimmsten Fall Verrat von interen Dienstgeheimnissen sein.:p
 
Um es mal überspitzt auszudrücken: Wenn dein Chef zu dir Arschloch sagt, dann ist das evtl. die Wahrheit. Sagst du das zu ihm, könnte das im schlimmsten Fall Verrat von interen Dienstgeheimnissen sein.:p

Mit anderen Worten, es ist einfach so und basta. Ne vernünftige Erklärung gibt es nicht. Der Bürger ist ein Nichts und der Rechtsfrieden eines Nichts kann nicht gestört, und das Nichts kann auch nicht beleidigt werden.:( Tolles Rechtssystem.:mad:
 
Ist schon witzig, daß man sich aufs übelste beschimpfen und bedrohen lassen muss, aber wehe Du hast mal dein Licht nicht in der Trikottasche im Sommer.... :rolleyes:
 
Ich hatte heute ein spezielles Erlebnis mit der Rennleitung. Meine Freundin und ich waren mit dem Auto unterwegs, auf dem Heimweg. Kurz vor zu Hause ( ca. 200m ) war die Abfahrt von der Südbrücke ( Rheinbrücke zwischen Düsseldorf und Neuss) auf der Neusser Seite gesperrt, durch einen Streifenwagen. Ich kurbele das Fenster runter und frage, " warum ist denn hier gesperrt?" Antwort, " Machen Sie die Augen auf, dann sehen Sie das hier ein Unfall ist". Von uns aus konnte man das aber überhaupt nicht sehen. Ich hab dem dann gesagt, dass der sich mal nen anderen Ton angewöhnen solle. Schliesslich sei das sein Job Unfälle zu regeln und auch Auskünfte zu geben.

Ratet mal was dann kam?:D Steigen Sie mal aus! Führerschein und Fahrzeugpapiere und das ganze bla bla. Dabei saß ich ja nicht mal am Steuer, sondern meine Freundin. Schade das meine Rechtsschutz erst in 3 Monaten greift. Ich hätte mich richtig mit dem angelegt.
 
Tja, so ist dein Freund und Helfer gelegentlich. :(
Ist wohl schon zu lange im kalten Auto gesessen und hatte Langeweile.
 
Die einzige Lösung wäre, mit dem Auto dann so zu fahren, wie die, über die ich mich sonst immer aufrege. - Und das ist für mich auch keine Lösung.
Drängeln, dicht Überholen, dauerhaft (bei egal welcher gefahrenen Gescwindigkeit) maximal einstellige Meterbeträge als "Sicherheitsabstand", ... Genau das erlebe ich mit dem Auto laufend. Da finde ich Radfahren als wesentlich angenehmer.

also das Erlebnis habe ich nicht. mit dem Auto habe ich höchst selten irgendeine brenzlige Situation. das schätze ich auf 15:1 ; also 15h Autofahren zu 1 Stunde Radfahren, wenn überhaupt. komischerweise nimmt mir im Auto auch so gut nie einer die Vorfahrt

ist ja auch logisch, wenns mit Autos kracht, haben beide was davon, Auto gegen Radfahrer, nur der Radfahrer....

und wer gestern zufällig den Ramsauer bei Hartaberfair gesehen hat, weiß, daran wird sich auch nichts ändern. Radfahrer sind gesellschaftspolitisch die Hartzer der Straße.
 
Super die Zusammenfassung. Ich habe nur die ersten 5 mins gesehen und Kai Ebels tollen Porsche.... da kams mir schon fast hoch -.-
 
Ratet mal was dann kam?:D Steigen Sie mal aus! Führerschein und Fahrzeugpapiere und das ganze bla bla. Dabei saß ich ja nicht mal am Steuer, sondern meine Freundin. Schade das meine Rechtsschutz erst in 3 Monaten greift. Ich hätte mich richtig mit dem angelegt.

ich will dir deinen Glauben an die RSV ja nicht nehmen, aber erstens leisten die nur, wenn hinreichend Aussicht auf Erfolg besteht, und zweitens, biste nach 2 so Bagatellsachen in kurzer Zeit ganz schnell gekündigt. Versicherer wollen nämlich prioritär nicht leisten, sondern Beiträge kassieren.

Dass sich der sog. Rechtsstaat auf deutschem Nachkriegsterritorium die letzten 15-20 Jahre ganz merkwürdig entwickelt hat, korreliert einfach mit der ganzen globalen Entwicklung. für einige wenige macht es Sinn, für die meisten gehts bergab.
 
Dass sich der sog. Rechtsstaat auf deutschem Nachkriegsterritorium die letzten 15-20 Jahre ganz merkwürdig entwickelt hat, korreliert einfach mit der ganzen globalen Entwicklung. für einige wenige macht es Sinn, für die meisten gehts bergab.

Ich erkläre mir ja manches mit der Globalisierung, aber die Rechtsauslegung?:confused:
 
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