Les aventures de MOTOBÉCANE

[Vintage-Racer]

Hast du das Orangemetallic auch parat?

...ich empfehle die Recherche über velovintageagogo und tontonvelo!

 

[roykoeln]

Suchst du das für mich schon raus , was ist mit morgen .

Geht klar, spätnachmittag!
Nein, hier gibt es noch einen, wirst du sehen!

 

[FloKos67]

"Wer Motobecane fährt sollte auch Motobecane tragen"

Mir sind die doch etwas zu eng, deshalb werde ich die gleich auch im Biete und Franzosen-Faden anbieten. Dachte, ich schicke hier schon mal einen kleinen Teaser vorweg.

 

[I_Malnat]

gestern erste Testfahrt mit dem C4C/C5 Neuaufbau....

 

[Andreas P.]

gestern erste Testfahrt mit dem C4C/C5 Neuaufbau....

Anhang anzeigen 1224665

Schönes Rad, aber warum so unschöne schwarze Bereifung?

 

[MDubief]

Hallo liebe Forumsmitglieder, ich muss mich an Euch wegen eines Rades wenden, dass ich vorgestern von einem Freund meines Vaters erhalten habe. Was ältere Rennräder betrifft bin ich leider vollständig unerfahren. Möchte jedoch in das Thema einsteigen.

Kann mir vielleicht jemand ein paar Infos über das Rad oder ein paar Quellen dafür geben. Die alten MBK Prospekte halfen nicht weiter. Aufgrund des Aufdrucks mit der Marke Mirage bin ich zu MBK gelangt. Ob das zutrifft kann ich nicht sagen. Das Schaltwerk von Huret hat keinen Stempel an den bekannten Stellen. Dafür jedoch der Huret Umwerfer. Dort sind 74 die letzten Ziffern, somit Produktionsjahr 1974. Bremsanlage ist Mafac Racer, Griffe sind von Weinmann.
Mir ist klar, dass es sich um kein sehr hochwertiges Rad handelt und es unwirtschaftlich ist, Geld darein zu stecken. Möchte allerdings gerne mit diesem das Thema einfach starten. Wäre nett, wenn ich mir weiterhelfen oder ein paar tips geben könntet. Besten Dank vorab.

 

[Vintage-Racer]

Hallo liebe Forumsmitglieder, ich muss mich an Euch wegen eines Rades wenden, dass ich vorgestern von einem Freund meines Vaters erhalten habe. Was ältere Rennräder betrifft bin ich leider vollständig unerfahren. Möchte jedoch in das Thema einsteigen.

Kann mir vielleicht jemand ein paar Infos über das Rad oder ein paar Quellen dafür geben. Die alten MBK Prospekte halfen nicht weiter. Aufgrund des Aufdrucks mit der Marke Mirage bin ich zu MBK gelangt. Ob das zutrifft kann ich nicht sagen. Das Schaltwerk von Huret hat keinen Stempel an den bekannten Stellen. Dafür jedoch der Huret Umwerfer. Dort sind 74 die letzten Ziffern, somit Produktionsjahr 1974. Bremsanlage ist Mafac Racer, Griffe sind von Weinmann.
Mir ist klar, dass es sich um kein sehr hochwertiges Rad handelt und es unwirtschaftlich ist, Geld darein zu stecken. Möchte allerdings gerne mit diesem das Thema einfach starten. Wäre nett, wenn ich mir weiterhelfen oder ein paar tips geben könntet. Besten Dank vorab.

Moin und herzlich willkommen bei den "Verrückten" hier im Forum!

Dein Velo ist ein sog. Rennsportrad der einfachsten Machart, der Name Mirage vermutlich ein Wortgeschöpf irgend eines Konfektionärs, d.h. hier hat sich ein Vertreiber einen Rahmen bauen lassen und diesen dann mit Aufklebern bestückt und fertig ausgestattet.

Natürlich kann man ein Velo aus dieser Kategorie zum Einstieg ins Selberschrauben nutzen, aber auch nach Sanierung wird es nicht mit tollen Fahreigenschaften überzeugen. Mein Rat für den Anfang ist immer, sich ein richtiges Rennrad zu besorgen und das dann behutsam zu sanieren. Da gibt es für wenig Geld durchaus schöne und technisch wertige Möglichkeiten...

Edit: Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit handelt es sich bei deinem Velo nicht um ein Motobecane!

 

[Ostseechrom]

Moin und Bonjour,

habe schon 2016 mit einem Freund darüber gesprochen, ein im Familienbesitz befindliches Motobecane ein wenig herzurichten (zeitgenössisches Photo anbei). Das Rad ist über seinen Onkel der in Williamsburg, Virginia einen Radladen hatte letztendlich als Geschenk wieder zurück nach Europa, Deutschland gekommen. Also ein Motobecane US Import zurück auf dem Kontinent.
Na ja, dazu ist es bis jetzt nicht gekommen, dafür hat sein Onkel nochmals für ein paar Jahre in Deutschland gelebt und wollte die Sache dann selbst in die Hand nehmen. Hat er auch getan und das Rad in seine Einzelteile zerlegt, womit mein Freund nun letztendlich überfordert war. Somit hat er mir den ganzen Krempel zur weiteren Verwendung vorbeigebracht.
Das Ganze ist ein Sammelsurium verschiedenster Teile. Der Rahmen ein Grand Touring, Vitus 172 und wahrlich kein Leichtgewicht. Mittlerweile ein wenig geputzt und ehrlich gesagt finde ich den ganz hübsch.
Die TA 3-fach Kurbel finde ich auch ziemlich spannend. Leiter fehlen da einige Schräubchen, bzw. sind gruselig ersetzt.
Die Huret Schaltungsteile finde ich auch ganz ansprechend. Denke die Schaltungsrädchen sollten gewechselt werden. Hat da jemand Empfehlungen bezüglich Ersatzteile?
Sonst gibt es noch einen Avocet Steuersatz, über den ich auch nichts finden konnte. Bereits gereinigt und sieht noch brauchbar aus.
Ein TA Innenlager, leider mit leichten Pittings auf der Achse. Geht aber eventuell noch.
Ein Laufradsatz mit Suzue Naben und Araya Felgen, nicht sehr hochwertig. Den doch grob abgestuften Shimano Zahnkranz. Kommt der Umwerfer damit klar?
Die Weinmann 605 Bremsen und Altenburger Griffe. Würde ich gerne durch etwas französiches ersetzen. Hat da jemand Vorschläge?
Lenker und Vorbau sind Sakae. Weitere Verwendung unklar...
Gibt es noch Vorschläge für einen passenden Sattel?

Ein Vermögen wollte ich nicht investieren, könnte mir aber vorstellen, daß man daraus ein durchaus ansehnliches Rad gestalten kann.
Habe bereits einen Motobecane US-Katalog von 1979 gefunden, wo zumindest der Rahmen gezeigt wird. Auch da schon ein ziemlicher Mix an Teilen.

 

[Andreas P.]

Moin und Bonjour,

habe schon 2016 mit einem Freund darüber gesprochen, ein im Familienbesitz befindliches Motobecane ein wenig herzurichten (zeitgenössisches Photo anbei). Das Rad ist über seinen Onkel der in Williamsburg, Virginia einen Radladen hatte letztendlich als Geschenk wieder zurück nach Europa, Deutschland gekommen. Also ein Motobecane US Import zurück auf dem Kontinent.
Na ja, dazu ist es bis jetzt nicht gekommen, dafür hat sein Onkel nochmals für ein paar Jahre in Deutschland gelebt und wollte die Sache dann selbst in die Hand nehmen. Hat er auch getan und das Rad in seine Einzelteile zerlegt, womit mein Freund nun letztendlich überfordert war. Somit hat er mir den ganzen Krempel zur weiteren Verwendung vorbeigebracht.
Das Ganze ist ein Sammelsurium verschiedenster Teile. Der Rahmen ein Grand Touring, Vitus 172 und wahrlich kein Leichtgewicht. Mittlerweile ein wenig geputzt und ehrlich gesagt finde ich den ganz hübsch.
Die TA 3-fach Kurbel finde ich auch ziemlich spannend. Leiter fehlen da einige Schräubchen, bzw. sind gruselig ersetzt.
Die Huret Schaltungsteile finde ich auch ganz ansprechend. Denke die Schaltungsrädchen sollten gewechselt werden. Hat da jemand Empfehlungen bezüglich Ersatzteile?
Sonst gibt es noch einen Avocet Steuersatz, über den ich auch nichts finden konnte. Bereits gereinigt und sieht noch brauchbar aus.
Ein TA Innenlager, leider mit leichten Pittings auf der Achse. Geht aber eventuell noch.
Ein Laufradsatz mit Suzue Naben und Araya Felgen, nicht sehr hochwertig. Den doch grob abgestuften Shimano Zahnkranz. Kommt der Umwerfer damit klar?
Die Weinmann 605 Bremsen und Altenburger Griffe. Würde ich gerne durch etwas französiches ersetzen. Hat da jemand Vorschläge?
Lenker und Vorbau sind Sakae. Weitere Verwendung unklar...
Gibt es noch Vorschläge für einen passenden Sattel?

Ein Vermögen wollte ich nicht investieren, könnte mir aber vorstellen, daß man daraus ein durchaus ansehnliches Rad gestalten kann.
Habe bereits einen Motobecane US-Katalog von 1979 gefunden, wo zumindest der Rahmen gezeigt wird. Auch da schon ein ziemlicher Mix an Teilen.

Das Schaltwerk (übrigens ein Huret Duopar Eco) und der zugehörige Huret Duopar/Success Umwerfer haben garantiert kein Problem mit der T.A. Dreifach-Kettenradgarnitur und einem Zahnkranz bis 32 (oder gar 34) Zähne, denn genau dafür wurde die Schaltanlage konstruiert.

Und einen Vitus 172 Rahmen kann man im Alltag durchaus fahren (zumal er optisch so ansprechend ist wie dieser Motobecane Rahmen).

Sofern Dich Mittelzugbremsen nicht stören (und Du eine Lösung für den notwendigen Gegenhalter findest), würde ich Dir entsprechende Mafac Bremsen (Racer, Compétition, 2000) empfehlen.

Und bei Sattel käme für mich nur Kernleder (Idéale oder Brooks) in Frage.

 

[Bonanzero]

Avocet ist eine amerikanische Marke. Man kennt sie u.a. von den Sätteln und bunten Tachos her, die sie in den frühen 90ern auch nach Europa gebracht haben.

Mir bekannt ist ein Steuersatz, der von Ofmega hergestellt wurde (Modell CX). Besonderheit: wexelseiteig ausgerichtete Tonnenlager.

Kanns vllt. sein, dass du so einen hast?

Hier ist übrigens das Original:

 

[Ostseechrom]

Nein der Steuersatz ist ganz klassisch mit Kugelringen. Habe den jetzt dummerweise nicht im Detail fotographiert. Sieht aus wie ein Campa Klon. Anbei ein Photo vom "zusammengesteckten" Rad.
Man sieht jetzt auch die 3 Bohrungslöcher in der Kurbel. Gibt anscheinend für eine amtliche Summe noch Schrauben für die TA Pro 5 Vis. Falls noch jemand 3 Schrauben für 3 fach Kurbeln hat nehme ich die gerne. Die in der Vergangenheit beschriebenen Klimmzüge möchte ich vermeiden. Ansonsten habe ich eventuell in der Zukunft noch 3 Stück über.

 

[Bonanzero]

Für die Pro5vis gibts Repro-Schrauben. Als 5er-Satz nicht mal so teuer.

 

[HongKong]

Moin und Bonjour,

habe schon 2016 mit einem Freund darüber gesprochen, ein im Familienbesitz befindliches Motobecane ein wenig herzurichten (zeitgenössisches Photo anbei). Das Rad ist über seinen Onkel der in Williamsburg, Virginia einen Radladen hatte letztendlich als Geschenk wieder zurück nach Europa, Deutschland gekommen. Also ein Motobecane US Import zurück auf dem Kontinent.
Na ja, dazu ist es bis jetzt nicht gekommen, dafür hat sein Onkel nochmals für ein paar Jahre in Deutschland gelebt und wollte die Sache dann selbst in die Hand nehmen. Hat er auch getan und das Rad in seine Einzelteile zerlegt, womit mein Freund nun letztendlich überfordert war. Somit hat er mir den ganzen Krempel zur weiteren Verwendung vorbeigebracht.
Das Ganze ist ein Sammelsurium verschiedenster Teile. Der Rahmen ein Grand Touring, Vitus 172 und wahrlich kein Leichtgewicht. Mittlerweile ein wenig geputzt und ehrlich gesagt finde ich den ganz hübsch.
Die TA 3-fach Kurbel finde ich auch ziemlich spannend. Leiter fehlen da einige Schräubchen, bzw. sind gruselig ersetzt.
Die Huret Schaltungsteile finde ich auch ganz ansprechend. Denke die Schaltungsrädchen sollten gewechselt werden. Hat da jemand Empfehlungen bezüglich Ersatzteile?
Sonst gibt es noch einen Avocet Steuersatz, über den ich auch nichts finden konnte. Bereits gereinigt und sieht noch brauchbar aus.
Ein TA Innenlager, leider mit leichten Pittings auf der Achse. Geht aber eventuell noch.
Ein Laufradsatz mit Suzue Naben und Araya Felgen, nicht sehr hochwertig. Den doch grob abgestuften Shimano Zahnkranz. Kommt der Umwerfer damit klar?
Die Weinmann 605 Bremsen und Altenburger Griffe. Würde ich gerne durch etwas französiches ersetzen. Hat da jemand Vorschläge?
Lenker und Vorbau sind Sakae. Weitere Verwendung unklar...
Gibt es noch Vorschläge für einen passenden Sattel?

Ein Vermögen wollte ich nicht investieren, könnte mir aber vorstellen, daß man daraus ein durchaus ansehnliches Rad gestalten kann.
Habe bereits einen Motobecane US-Katalog von 1979 gefunden, wo zumindest der Rahmen gezeigt wird. Auch da schon ein ziemlicher Mix an Teilen.

Der Aufbau im Katalog sieht natürlich schrecklich aus (vor allem die Reflektoren, der Sattel und die Bremsgriffe), aber die damals in den USA üblichen Suntour Schaltungskomponenten sind an so einem Rad unbedingt empfehlenswert und immer noch relativ günstig zu bekommen.

Die T.A. pro vis Kurbel ist auch perfekt an dem Rad. Mit den oben schon empfohlenen Mafac Racer Bremsen, Ledersattel und schönen Schutzblechen hast Du ein ebenso hübsches wie auch gut nutzbares Erbstück.
Zeig doch mal die original Laufräder (Naben und Felgenaufkleber), Araya Felgen und Suzue Naben sind eigentlich nicht per se schlecht (kommt natürlich auch auf den Zustand an).

 

[HongKong]

Das Schaltwerk (übrigens ein Huret Duopar Eco) und der zugehörige Huret Duopar/Success Umwerfer haben garantiert kein Problem mit der T.A. Dreifach-Kettenradgarnitur und einem Zahnkranz bis 32 (oder gar 34) Zähne, denn genau dafür wurde die Schaltanlage konstruiert.

Und einen Vitus 172 Rahmen kann man im Alltag durchaus fahren (zumal er optisch so ansprechend ist wie dieser Motobecane Rahmen).

Sofern Dich Mittelzugbremsen nicht stören (und Du eine Lösung für den notwendigen Gegenhalter findest), würde ich Dir entsprechende Mafac Bremsen (Racer, Compétition, 2000) empfehlen.

Und bei Sattel käme für mich nur Kernleder (Idéale oder Brooks) in Frage.

Da kann man Dir nur beipflichten, vor dem Huret DuoPar Eco Schaltwerk muss ich aber ausdrücklich warnen, das Rad soll ja am Ende schön aussehen.

Das SW ist auch rostfrei ein Monster:

(geklaut bei Velobase)

 

[Andreas P.]

Da kann man Dir nur beipflichten, vor dem Huret DuoPar Eco Schaltwerk muss ich aber ausdrücklich warnen, das Rad soll ja am Ende schön aussehen.

Das SW ist auch rostfrei ein Monster:

(geklaut bei Velobase)

Gut, die Ästhetik ist vielleicht etwas fragwürdig, aber so lange das Schaltwerk (bzw. vor allem der Käfig und die Gelenke) nicht verzogen sind, besitzt es zumindest eine extrem hohe Schaltkapazität.

 

[HongKong]

Gut, die Ästhetik ist vielleicht etwas fragwürdig, aber so lange das Schaltwerk (bzw. vor allem der Käfig und die Gelenke) nicht verzogen sind, besitzt es zumindest eine extrem hohe Schaltkapazität.

Zur Funktion kann ich aus Unwissenheit nix beitragen, mir ging es tatsächlich nur um das grobschlächtige Erscheinungsbild. Die Suntour Schaltwerke finde ich als Alternative einfach passender und schöner, wobei ich gar nicht weiß, ob man so ein ST VGT aus '79 hier immer noch so einfach hinterhergeschmissen kriegt, vor ein paar Jahren war das mal so.

Wenn ich es mir jetzt so ansehe... ist schon schöner als das DuoPar, aber durchaus auch eigen.

 

[roykoeln]

bitte auch eins in meine richtung werfen, ein gt käfig reicht mir schon...

 

[Andreas P.]

Zur Funktion kann ich aus Unwissenheit nix beitragen, mir ging es tatsächlich nur um das grobschlächtige Erscheinungsbild. Die Suntour Schaltwerke finde ich als Alternative einfach passender und schöner, wobei ich gar nicht weiß, ob man so ein ST VGT aus '79 hier immer noch so einfach hinterhergeschmissen kriegt, vor ein paar Jahren war das mal so.

Optisch finde ich ein Vx GT oder ein Cyclone GT auch schöner, aber falls man eben ein Duopar hat (und das verwenden will), dann sollte man das auch tun.

Im Übrigen sind die SunTour GT-Schaltwerke eben auch nicht mehr billig.

 

[HongKong]

Optisch finde ich ein Vx GT oder ein Cyclone GT auch schöner, aber falls man eben ein Duopar hat (und das verwenden will), dann sollte man das auch tun.

Im Übrigen sind die SunTour GT-Schaltwerke eben auch nicht mehr billig.

Ja, das ist schade. Seit dem ich aber weiß, dass man sogar bei Singers (sozusagen werkseitig) u.a. Microshift oder Ultegra Schaltwerke an die alten Preziosen schraubt, hätte ich auch keine Hemmungen an so einem Moto ein schönes klassisches MTB Schaltwerk zu verbauen (XT, DX oder so).

 

[Nimmerklug]

Da kann man Dir nur beipflichten, vor dem Huret DuoPar Eco Schaltwerk muss ich aber ausdrücklich warnen, das Rad soll ja am Ende schön aussehen.

Das SW ist auch rostfrei ein Monster:

(geklaut bei Velobase)

Och...

Es ist halt ein Schaltwerk fuer große Aufgaben, dafuer bringen (die meisten) entsprechenden Schaltwerke auch ne lange Schwinge mit. Und das Duo in Duopar faellt montiert nicht besonders auf finde ich.