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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Schieb mal Deine Adresse per Unterhaltung rüber, dann schicke ich Dir welche.

Leider zu spät ich hab schon bestellt. Trotzem Super, das Angebot. Das Forum hier ist das das freundlichste und hilfreichste, was mir in meiner bislang ca. zwanzigjährigen Internetpräsenz unergekommen ist. :daumen:

Musste ich jetzt mal loswerden!

Stefan
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Das Ding ist auch unter dem Namen "Anschlaghülse" bekannt.
Sollte jede Fahrradwerkstatt in der Schublade haben oder beim
Großhändler Hartje bestellen können. Die dortige Teile-Nr. ist 0.317.683/1. :)
Stückpreis ist 25 Cent.
Eine Werkstatt, die soetwas nicht hat, ist keine Werkstatt.
 
Hallo zusammen,

ich würde gerne wissen, ob ein Dynmano tatsächlich so mies sein kann, dass er sowohl Vorder- aus auch Rücklicht zerstört. Der Shimano Dynamo hat 5 B&M Rücklichter und 2 Vorderlichter auf dem Gewissen, ich bin der Meinung, dass es am Dynamo liegt. Der Radhändler allerdings hat immer nur (auf Garantie) neue Lichter eingebaut, "der Dynamo kann es nicht sein". Was sagt ihr dazu?

Grüße & Danke :)
 
Weis jemand ob die Kugeln für Innenlager alle die selben Durchmesser haben? Also ITA, ISO usw?
Habe hier noch ein BB-7400 was ich gerne verbauen würde, nur ohne Kugelkäfige, kann also nicht messen.
Was brauche ich für Kugeln?

Gruß und Danke
 
Ja, alle mit dem gleich Durchmesser: 1/4". 11 Kugeln pro Seite.

Nebenbei: Shimano Innenlager gabs in den gängigen Gewindestandards: ITA und BSA
soweit ich weiß werden mit JIS / ISO eher die Vierkantsteigungen bezeichnet, und da gabs bei Shimano zu der Zeit und für das Innenlager nur JIS.
 
ich würde gerne wissen, ob ein Dynmano tatsächlich so mies sein kann, dass er sowohl Vorder- aus auch Rücklicht zerstört. Der Shimano Dynamo hat 5 B&M Rücklichter und 2 Vorderlichter auf dem Gewissen, ich bin der Meinung, dass es am Dynamo liegt. Der Radhändler allerdings hat immer nur (auf Garantie) neue Lichter eingebaut, "der Dynamo kann es nicht sein". Was sagt ihr dazu?
Ich hab mit ner Sanyo Walze bei über 35 km/h alles zerstört, was ging. Die Nabendynamos und die neueren BUMM-Lampen sollten aber Überspannungsschutz drin haben, früher musste man die selber zwischenlöten.

Ist mir mit Nabendynamo nie wieder passiert.
 
Hallo zusammen,

ich würde gerne wissen, ob ein Dynmano tatsächlich so mies sein kann, dass er sowohl Vorder- aus auch Rücklicht zerstört. Der Shimano Dynamo hat 5 B&M Rücklichter und 2 Vorderlichter auf dem Gewissen, ich bin der Meinung, dass es am Dynamo liegt. Der Radhändler allerdings hat immer nur (auf Garantie) neue Lichter eingebaut, "der Dynamo kann es nicht sein". Was sagt ihr dazu?

Grüße & Danke :)
Welchen Shimano-Dynamo hast du? Da die LED-Lichter erheblich weniger als 3W benötigen wird der Großteil der Leistung immer über den Überspannungsschutz verbraten, der entsprechend dimensioniert sein muß. Bei B&M sitzt der Überspannungsschutz normalerweise in der Frontlaterne. Wenn der aber überlastet wird und durchbrennt, gehen natürlich anschließend auch die Lichter Flöten. Auch die Dynamohersteller sorgen meist für einen Überspannungsschutz, entweder im Dynamo integriert (blöd, weil er auch ausgeschaltet kraft kostet) oder als zusätzliches Bauteil für den Stromkreis.

Was mich nur irritiert ist, daß mehr Rücklichter als Frontlichter gestorben sind, es kann also nicht nur am verbrannten Überspannungsschutz liegen. Möglicherweise ist der Überspannungsschutz deiner Frontlampe bei etwas zu hoher Spannung, sodaß die LEDs doch sterben. Abhilfe schaffen zwei in unterschiedlicher Richtung in Reihe geschaltete Zenerdioden für entsprechende Leistung. Mit der Spannung musst du experimentieren, ich würde erstmal 6V probieren (im Überspannungsschutz sind oft 7V-Zenerdioden).

Gruß
Jan
 
Aber bei LED-Lichtern braucht man doch gar keinen Dynamo, da reicht doch ein Akku. Ich bin mit meiner BM Speed IQ irgendwas super zufrieden und kann ein normales VR ohne Kabel am Rad fahren und gut siehts auch noch aus. Die Lampe ist in 2 Sekunden vom Rad...

Entschuldige Hilde, aber ich glaube, der Fragesteller sucht keine Grundsatzdiskussion über Vor- und Nachteile von Batterie- und Generatorlicht...
 
Ich nehm mal nicht an, dass da LEDs vorne sterben, eher Halogenlampen.
Und @ Bianchi-Hilde: man kann LEDs aber auch mit Dynamo betreiben -inzwischen relativ ausgereift,
auch wenn man immer noch nicht die Leistung wie bei Gleichstrom bekommt.
 
Ich nehm mal nicht an, dass da LEDs vorne sterben, eher Halogenlampen.
stimmt, das kann auch sein, wurde ja nicht genauer erwähnt. Dann ist wahrscheinlich kein Überspannungsschutz im System, weil die alten Lampen für Halogenleuchtmittel (oder für normales Glühobst) sowas nicht haben und der Radhändler den mit dem Dynamo mitgelieferten Überspannungsschutz (für Montage hinterm Gepäckträgerreflektor, weil dort heute oft auch die Lampe sitzt) nicht am Rad montiert hat.
 
Was ist denn da für ein Scheinwerfer verbaut? Falls das ein Glühobst-Teil ist, würde ich den durch einen aktuellen LED-Scheinwerfer mit deutlich besserem Licht ersetzen. Überspannungsschutz ist bei B&M integriert (bei den meisten anderen auch). LED-Rücklicht wär auch kein Fehler...

Der Überspannungsschutz von Rücklichtern ist bei manchen Modellen nicht auf Dauerleistung ausgelegt, im Prinzip aber auch nur nötig wenn der Dynamo nicht mit Nennlast betrieben wird. Also bei Scheinwerferausfall, oder bei hochohmigem Anschluss (Korrosion, Kabelbruch) des Scheinwerfers.

PS: überschnitten...
 
Danke für die vielen Antworten :)

Das Rad gehört leider nicht mir, deswegen kenne ich die Teile nicht so genau. Es müsste ein Axa Pico LED Vorderradlicht sein und ein Shimano DH72 Dynamo.
Sind die in der Werkstatt denn da wirklich so dumm, dass die das nicht checken, was falsch läuft? Ich meine, wenn da derselbe Kunde 7 mal mit dem selben Problem auftaucht...
Nun ja, das Rücklicht hat 5 Monate gehalten, bis es vor ein paar Tagen kaputt gegangen ist. Davor ist es im Wochentakt kaputt gegangen...

Grüße
 
Die Radwerkstätten sind Schrauber, die haben von Elektronik meist keine Ahnung sondern stecken zusammen was der Hersteller vorgesehen hat. Ich sehe jedenfalls selten Leute in Radwerkstätten die deutlich mehr als Grundschulelektrik können (ist ja grundsätzlich auch keine Schande, unter fertig studierten Chemikern ist das kaum anders, wie ich aus eigener Anschauung weiß).
 
wenns wirklich schon modernes Zeugs ist, wie Axa Pico LED, wirds ja auch richtig teuer für die Werkstatt - ????:eek:

Ich tipp dann eher auf nen defekten N-Dynamo
 
Bin zu faul zum Suchen (die Axa/Basta Seiten verstecken ihre Produkte sehr gut im Netz), meine aber der Axa Pico müsste schon einen Überspannungsschutz haben.
Sind die in der Werkstatt denn da wirklich so dumm, dass die das nicht checken, was falsch läuft? Ich meine, wenn da derselbe Kunde 7 mal mit dem selben Problem auftaucht...
Von der Motorradschrauberei hab ich den Eindruck, das auch bei den fähigsten Mechanikern Elektrik-Kentnisse oft nur rudimentär vorhanden sind. Da wird dann gern was von "Elektrowurm" fabuliert, wenn die nicht weiter wissen...

Ich würde mal die Anschlüsse zum Dynamo überprüfen. Nabendynamos sind Stromquellen, die abgegebene Spannung steigt mit dem angeschlossenen Widerstand wie ich schon schrieb. Andererseits erklärt das nicht den Tod der Scheinwerfer. Da fällt mir als Grund nur ein, daß der Fahrer des Rades mit Licht dauerhaft sehr schnell unterwegs ist (die maximal erreichbare Spannung steigt etwa linear mit der Geschwindigkeit). Andere aber mE unwahrscheinlichere Möglichkeit: ein besonders "fitter" Nabendynamo, mit Ausreisser nach oben bei der Spannung. Ich würde die Geschichte jetzt durchmessen: mal mit einem 12-Ohm Lastwiderstand, mal mit den Lampen vom Rad. Aber dazu müsste man Messgeräte haben und wiossen, wie man damit umgeht...

Edit sagt, wieder war der NonesensE schneller ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
okay, hmm. ich habe zugegebenermaßen auch sehr wenig Ahnung von Elektrik. Ein Messgerät hätte ich allerdings zur Verfügung.

Da fällt mir als Grund nur ein, daß der Fahrer des Rades mit Licht dauerhaft sehr schnell unterwegs ist (die maximal erreichbare Spannung steigt etwa linear mit der Geschwindigkeit).
Das könnte ein Grund sein! Der Fahrer sagt selber, dass er den Dynmano nicht ausschalten kann. Entweder ein oder auf Automatik. Das bedeutet ja quasi, dass der die ganze Zeit Strom ans Licht liefert. Stirbt die Lampe dann etwa an Dauerbelastung? Das Rad (Gudereit SX-45, wenn mich nicht alles täuscht) ist jedenfalls gerade 2 1/2 Jahre alt, ebenso der Dynamo. Er fährt auch mal morgens eben 50km/h den Berg hinunter...

Also euer Tipp ist nachmesse, wo der Fehler liegt? :idee:

Danke! :bier::daumen:
 
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