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x-berg
Naja, geht. Ein wilder Haufen an einem Diamant. Aber die Flasche ist schön.


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Moin. Die Bremshebel abschrauben, dann die Schellen mit einwickeln, dann die Bremshebel wieder drauf.
So in etwa: Anhang anzeigen 254628 . Das geht ja auch mit nem Trainingsbügel.
Sieht doch gut aus,bis auf die Klingel.Da würde ich pers. mir eine andere Lösung suchen.Nö richtig gut! Danke, an die Möglichkeit hatte ich noch gar nicht gedacht.
Nein, das ist nicht besser. Erstens halten Nadellager noch länger als Kugellager und zweitens ist besonders leichter Lauf des Steuersatzes weder nötig noch wünschenswert. Ein wenig Reibung an dieser Stelle wirkt sich dämpfend auf Rahmenflattern aus.
...so, da trotz Einstellung des Schaltzuges keine Bessung !Was heißt "1. Gang läßt sich nicht einlegen" ?
Entkoppele den Schaltzug von der Zugkette und ziehe an dieser per Hand.
Kannst Du jede Gangstufe durch Ziehen an der Zugkette schalten oder nicht ?
Das sieht mir nach einem Hohlrad aus.
Das müßte einfach herausnehmbar sein.
Bist Du sicher, daß es sich um den Typ 415 handelt ?
Hier sieht die Nabe jedenfalls anders aus als Deine Nabe:
http://scheunenfun.de/images/naben_infomaterial/pdf/mod415_liste.pdf
Der eine Lagersitz sollte sich herausschrauben lassen. Auf die Weise kann man das Innenleben eigentlich fast komplett entnehmen. Hier mit einem potenten Hakenschlüssel oder mit Hammer und Durchschläger ansetzen:...so, da trotz Einstellung des Schaltzuges keine Bessung !
Nur an der Schaltkette ziehen bringt den 1. Gang auch nicht zum einrasten.
Hat wer eine Idee?
Und wie bekomme ich diesen Freilauf aus der Nabe:
Und kann es sein, dass beim Ziehen des Schaltzuges/Kette sich das Ritzel der Welle nicht in die der Nabe/Freilauf einrastet u. deshalb der 1. Gang nicht funktioniert?
Woran kann das liegen?
Die Frage wollte ich schon vor längerem eh stellen. Bin auf das hier gestoßen und wollte eine fachkundige Meinung einholen, ob das sinnvoll ist.Am besten mischen: unten Nadeln, oben Kugeln. Hält ewig und dreht leichter/besser als nur mit Nadeln.
Bei harten Schlägen im MTB-Bereich scheinen gelegentlich die unteren Lager sehr unter der punktuellen Belastung zu leiden. Auf der Straße gebe ich dir allerdings Recht, ich habe einen Steuersatz nach fast 50 Jahren Benutzung erstmalig zerlegt und neu geschmiert, der hatte noch keine Beschädigungen in den Laufbahnen.Die Aussage "Nadellager halten länger als Kugellager" ist falsch.
Eine wesentliche Rolle spielen hier auch die Qualität und vor allen Dingen die
Sorgfalt bei der Montage ! Die Auflagfläche ist beim Nadellager größer -
beim Lenkkopflager m.E. ein eher theoretischer Vorteil.
Mit Verlaub, das ist keine Esotherik sondern ganz normaler Maschinenbau. Reibung ist eine Möglichkeit der Dämpfung und Resonanzschwingungen lassen sich durch Dämpfung bekämpfen. Wie groß der Einfluss des Steuersatzes ist, ob die Dämpfung eines Nadellagersteuersatzes dafür ausreicht ist natürlich eine andere Frage. Wenn du eine bessere Idee zur Dämpfung der Lenkung hast, baue und verkaufe sie.Daß mehr Reibung im Lenkkopflager geeignet sei, "Rahmenflattern" zu "dämpfen",
verschiebe ich mal in die Fahrrad-Esoterik - Ecke.![]()
Nein, nicht eine bestimmte Wälzlagerart, sondern Dämpfung verhindert flattern. Kann man bspw. auch durch einen zu fest eingestellten Kugellagersteuersatz erzeugen, der hält dann bloß nicht lange.Das Lenkkopflager muß spielfrei sein, und die Lenkung muß dabei leichtgängig sein.
Das klappt mit allen möglichen bekannten Wälzlagerarten.
Es ist nicht so - und so muß man die o.g. "Flatter-Aussage" ja lesen - ,
daß eine bestimmte Wälzlagerart das Rahmenflattern verhindere.
Die Resonanzfrequenz und damit die Neigung zum Flattern im Fahrbetrieb hängt sehr von der Geometrie, der Beladung und der Geschwindigkeit ab. Soll gelegentlich recht kritisch sein bei Geometrien mit wenig Nachlauf wie sie für Frontgepäck derzeit wieder vereinzelt im Angebot sind, ich habe aber auch oft genug schon von Menschen gelesen bei denen ein normaler Rennradrahmen bei >80 km/h anfing zu flattern. Das macht jedoch nicht die Millionen anderer alter Rahmen mit anderer Geometrie unfahrbar. Es geht tatsächlich um ein Phänomen mit dem sich nur einzelne plagen.Wenn das so wäre, wären die Maschinen der vergangenen Jahrzehnte quasi nicht fahrbar:
Alles üble Wackelkisten, weil der falsche Steuersatz mit dem verhexten Kugellager verbaut war....![]()
Dann versuche ich die Mitnehmerschale Nr24 herauszudrehen.Der eine Lagersitz sollte sich herausschrauben lassen. Auf die Weise kann man das Innenleben eigentlich fast komplett entnehmen. Hier mit einem potenten Hakenschlüssel oder mit Hammer und Durchschläger ansetzen:
Anhang anzeigen 254894
Sollte normales Rechtsgewinde sein. Und wenn man das Innenleben zusammengebaut komplett in der Hand hat kann man auch besser den Fehler suchen, sieht ggf. wo etwas nicht ordentlich einrastet.
22 dürfte einfach der Ring sein der als Feder für die sperrklinken dient.Dann versuche ich die Mitnehmerschale Nr24 herauszudrehen.
Hoffe dann kommt mir Nr.19,21 u. 22 entgegen.
Nur Nr. 22 (Sprengring) hab ich bis jetzt nicht gesehen...deshalb auch so viel Spiel bei Nr.19(Holrad) u. 21(Sperrklinkenträger)?