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Campa Omega Strada Hardox gab es m.W. in 28L, ist aber.....Goldstaub!
Evtl. Mavic Open 4CD. Wurde einige Zeit in der Bucht in 28L recht günstig angeboten.
Mittlerweile scheinbar nicht mehr....
jaweiß einer von euch welches gewinde die mavic reparaturlager haben?
auf beiden seiten rechtsgewinde?
danke
Da gibt es von Ambrosio sinnvolle AlternativenVielen Dank für den Hinweis.
Da ja kein Andrer was beitragen konnte nehme ich mal an das es keine MA 40 in 28h gab und habe die Andre bestellt:
NOS MAVIC Rennrad Felge OPEN SUP grau 28 Loch
Das Grau könnte mit der MA 40 ganz gut hinkommen und die bunten Bapper......nun ja, schaun wir mal.
Mille - Greetings
@L€X
Da gibt es von Ambrosio sinnvolle Alternativen
Passende Linksgewindeabzieher gibt es von cyclus, vermackter Kurbelschraubenkopf mit eingestecktem 7mm Inbus anpunkten/anschweißen,Kurbel lösen...Ups,
da komme ich also langsam in ein Alter wo man sich nicht mehr auf Seine Erinnerungen verlassen kann.
Aber um so besser.
Dann kann er auf alle Fälle die Teile der andren Kurbel für seine Problemkurbel verwenden.
Nen klassischen Abzieher zu finden ist aber sicherlich nicht einfach.........wobei gab es hier im Forum nicht jemand der die Dinger produziert?
Mille - Greetings
@L€X
Je nach dem, was du magst. Zeitlich würde ein 6fach Schraubkranz passen, Kassetten bekommst du da sicher nicht drauf. 5 oder 7 schafft die Schaltung aber auch. Marke, naja, Campa, Regina, andere Italiener. Falls die Nabe zufällig französiches Gewinde haben sollte, achte drauf. Technisch passt sicher auch Shimano oder Suntour oder so, vom Gefühl er aber nicht so. Es gibt Leute, die achten auch auf BSA oder ital Gewinde, die meisten aber nicht, in dem Fall passiert auch nichts schlimmes...Ich baue grad mein erstes Rennrad mit Campagnolo aufDazu kurze Frage:
Welche Kassette (Anzahl Kränze etc.) benötige ich für ein Campagnolo Super-Record Schaltwerk (Pat 81)? Welche Marken passen technisch bzw. auch qualitativ?
Die Kassette soll auf eine Campagnolo Record Hochflanschnabe.
Danke!
Wie bekommt man das Abschlussritzel einer UG-Kassette auf eine DA 7403-Nabe? Auf Bildern scheint das Gewinde der 7402er Nabe einen kleineren Durchmesser zu haben.
Und zu was würdet ihr raten HG oder UG und bräuchte ich bei einer Wechsel zw. den beiden auch neue Kettenblätter?
Und zum Schluss: Mit welchen Ketten fahrt ihr das ganze, die die ich finde ( z.B. UG51, HG40) kosten ja nicht so viel, da stellt sich mir die Frage: sind die billig oder preiswert?
...
Aber schräg ist es allemal, weil auch nach meinem Wissen sind Campa-Freiläufe ab 9fach aufwärtskompatibel...
http://www.bike-exclusiv.de/Schrauben. Allerdings gibt es da die von Dir genannten Unterschiede, die der Tatsache geschuldet sind, dass es Dura Ace Abschlussritzel mit kleinerem Durchmesser gab, um eine geringere Zahn-Anzahl verbauen zu können.
Diese Abschlussritzel passen nicht auf die Dura Ace 7403 Kombi-Nabe.
Als "Funktionalist" würde ich ohne zu zögern sagen: HG - schaltet perfekt, ist günstig in der Beschaffung, weil viel besser verfügbar. UG-Ritzel sind zwar haltbarer, zumal man sich auch umdrehen und von der anderen Seite "auf-fahren" kann, aber irgendwann ist halt Ebbe, weil sie seit Jahren nicht mehr produziert werden.
Wenn Du UG-Ritzel hast, fahr sie oder verkauf sie und kauf von dem Erlös zwei HG-Kassetten…
Die Kettenblätter bleiben übrigens gleich. Denen ist egal wie die Kassette hinten aussieht.
Sie sind vor Allem eines: hässlich, weil schwarz oder braun. Komplett. Funktionieren tun sie, auch wenn die Kettenfrage teilweise recht philosophisch und entsprechend heftig diskutiert wird.
Ich selbst verbaue meist HG70, was etwa 600/Ultegra-Niveau sein sollte. Sie ist zumindest teilweise Silber und passt deshalb optisch gut an Klassiker, finde ich. Und sie kostet ca. 15€ - je nach Laufleistung kann man sich das ruhig ein Mal im Jahr leisten.
Für die Hardcore-Traditionalisten bzw Pedanten wie ich einer sein kann, nutze ich an manchen Rädern die original Dura Ace CN-7401 UG-Ketten. Da die aber genau wie die Dura Ace Kassetten immer seltener und dementsprechend auch teurer werden, fände ich das an einem Trainings- oder Alltagsrad dann doch eher dekadent - bei ca. 70-80€ pro Kette.