Olddutsch
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Welche Brems Schaltseile, Stahl VS Niro übertragen die Kräfte optimal in bezug dehnung u reibung
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Diese Felge hat ja bekanntermaßen recht hohe Flanken.
Sollten da Panaracer Gravelking oder Pasela passen?
Grand Prix 4Seasons gehen schon mal definitiv nicht.
Edit: Vielleicht stelle mich auch nur zu dumm an, aber die Kombination von hochbauender Felge und sehr starrem Mantel scheint gigantische Kräfte in den Daumen zu erfordern..
Wobei rostendes Material ja zumindest am Anfang seines Lebens mit Zink beschichtet ist, was die Reibwerte nochmal verändert. Ich habe mal gehört, das hätte eine gewisse Schmierwirkung. In Zeiten von Teflonschläuchen in den Bowdenzughüllen dürfte das aber vernachlässigbar sein.Für die Dehnung sind der Elastizitätsmodul-Modul, die Dicke und die Art der Verseilung relevant. Der E-Modul von Baustahl liegt bei 210 GPa, der von V2A bei 180 GPa. Also dehnt sich das Edelstahlseil etwas stärker.
Die Reibung hängt vor allem von der Oberfläche ab. Grundsätzlich ist rostfreies Material dabei im Vorteil.
Ich fang mal an:Kann übrigens jemand ein Buch für Einsteiger des Stahlrenner-Schraubens empfehlen?
VG
Chris
Hab auch gerade so einen Kandidaten. Ohne Schlauch auf eine Felge und einen Reifenheber drunterwürgen. Nach ner Woche montier ich ihn dann.Das Kevlarseil eines Faltreifens setzt sich beim ersten spannen durchaus etwas, deswegen müssen Hochdruck-Faltreifen ja so eng sein.![]()
...eines von vier Themen, welches ich auf Anhieb über die Suchfunktion gefunden habe:
https://www.rennrad-news.de/forum/threads/lest-ihr-radsportbücher.68723/
Ok also 50/50 chance das ich nicht persönlich hin muss auch wenn der Wert unter der Zollgrenze liegt... gut verstanden![]()
Ich habe im Bereich Motorrad häufiger mal in USA und Übersee bestellt. Einmal "durfte" ich hin und ein Paket öffnen.
Meine Vermutung ist eher eine Chance von 80/20 das Du nicht hin musst.![]()
Für ein exakt senkrechtes Sitzrohr trifft das auch so zu. Anders sehe ich das bei geneigten Sitzrohren, wo durch das Fahrergewicht die Sattelstütze eine Biegebelastung erhält und im vorderen Bereich gegen das Sitzrohr gedrückt wird. Dadurch nimmt dieser Bereich auch ein wenig Kraft auf, bzw ein allzu abrupter Sprung der mechanischen Spannung wird abgemildert. Das wird mit diesem diffusen ""Kräfte" nun "gleichmäßiger verteilt"" gemeint sein. Viel wird das nicht ausmachen, aber wenn es grenzwertig wird den Unterschied zwischen Bruch und hält ausmachen.Dafür müßtest Du mal beschreiben,was Du überhaupt meinst, also welche "Kräfte" nun "gleichmäßiger verteilt" werden müßten, oder wo genau Du denn ein Defizit erkennen willst oder was Du mit "perfekt starr" meinst.
Um die Sattelstütze zu befestigen, braucht es nur eine leidlich sichere, form- und kraftschlüssige Verbindung. Ein außerhalb des Verbindungsbereiches befindlicher Abschnitt hat darauf keinen Einfluß.
Für ein exakt senkrechtes Sitzrohr trifft das auch so zu. Anders sehe ich das bei geneigten Sitzrohren, wo durch das Fahrergewicht die Sattelstütze eine Biegebelastung erhält und im vorderen Bereich gegen das Sitzrohr gedrückt wird. Dadurch nimmt dieser Bereich auch ein wenig Kraft auf, bzw ein allzu abrupter Sprung der mechanischen Spannung wird abgemildert. Das wird mit diesem diffusen ""Kräfte" nun "gleichmäßiger verteilt"" gemeint sein. Viel wird das nicht ausmachen, aber wenn es grenzwertig wird den Unterschied zwischen Bruch und hält ausmachen.
Dazu passt der hier gezeigte Schaden, wo eben diese zusätzliche Abstützung zu kurz war:
Wobei ich diese Konstruktion theoretisch für gewagt halte, aber praktisch hält es doch meist (sofern die Mindesteinstecktiefe beachtet wurde).
Nun gibt es ja - besonders bei Franzosenrädern - die Befestigung mit einer Hülse, die eben die in der Diskussion genannten ca 5 cm Länge hat. Spannende Frage dazu: gibt es bei solchen Befestigungen mit Hülse vermehrt Brüche an Sattekstütze oder Rahmen?
Für ein exakt senkrechtes Sitzrohr trifft das auch so zu. Anders sehe ich das bei geneigten Sitzrohren, wo durch das Fahrergewicht die Sattelstütze eine Biegebelastung erhält und im vorderen Bereich gegen das Sitzrohr gedrückt wird. Dadurch nimmt dieser Bereich auch ein wenig Kraft auf, bzw ein allzu abrupter Sprung der mechanischen Spannung wird abgemildert. Das wird mit diesem diffusen ""Kräfte" nun "gleichmäßiger verteilt"" gemeint sein. Viel wird das nicht ausmachen, aber wenn es grenzwertig wird den Unterschied zwischen Bruch und hält ausmachen.
Dazu passt der hier gezeigte Schaden, wo eben diese zusätzliche Abstützung zu kurz war:
Wobei ich diese Konstruktion theoretisch für gewagt halte, aber praktisch hält es doch meist (sofern die Mindesteinstecktiefe beachtet wurde).
Nun gibt es ja - besonders bei Franzosenrädern - die Befestigung mit einer Hülse, die eben die in der Diskussion genannten ca 5 cm Länge hat. Spannende Frage dazu: gibt es bei solchen Befestigungen mit Hülse vermehrt Brüche an Sattekstütze oder Rahmen?