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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Moin,

ich hab gestern einen Rahmen vom chemischen Entlacken abgeholt und schon beim abholen gesehen, dass bei der Bremszugführung, welche im Oberrohr verlegt ist, irgendetwas aus den Öffnung rausgelaufen ist - klebrig und bräunlich schwarz, so wie zersetzter Kunststoff. Ich hab dann mal rumgepopelt und wirklich ein kleines Stuck Kunststoff aus der Bremszugführung rausbekommen. Einen Bremszug bekomm ich aber nicht mehr durchgeschoben. Da muss irgend ein Stück Kunststoff im Rahmen verlegt gewesen sein, was jetzt die Passage stört. Von außen hat man das Plastikteil aber nicht gesehen - vielleicht eine Innenhülle eines Bremszuges? Schöne Scheiße! Rahmen ist jetzt blank und ich komm trotzdem nicht weiter, da ohne eine durchgängige Bremszugführung das Ganze ja wenig Sinn macht. Der Rahmen ist schön leicht, richtig geil verarbeitet und hatte Reynolds 653 Aufkleber drauf.

Was sind eure Vorschläge bzgl des weiteren Vorgehens?

Mit Chemie versuchen den Kunststoff da drin aufzulösen? Wenn ja mit was? Es soll ja nur den Kunststoff angreifen und nicht den Stahl.

Mit einem feinen flexiblen Bohrer (2-3mm) probieren da durchzubohren? Gibt es überhaupt so flexible, kleine Bohrer?

Oder was ganz Anderes?

Ich danke euch schonmal!
Oder probiere einen heißen Draht durchzuführen, könnte die Durchführung öffnen, ohne das Metall zu beschädigen.

(So wird z.B. Styropor geschnitten)
Flexible Bohrer gibt's nicht mit denen man um die Ecke bohren kann
Versuchs Mal mit Druckluft,aber nicht den aus der Sprühdose
In ner Autowerkstatt haben die richtig Druck ( 6 bar )
Was helfen könnte waren Packungszieher,musst Mal googeln
Druckluft kann ich mal probieren, danke!

Packungszieher habe ich gegoogelt ... in 3mm Durchmesser sehen die sehr fagil aus ... ob ich damit was bewirken kann?
p224_0.jpg

Packungszieher 3mm (Quelle: www.otto-meyer.de)



Auch eine Idee. Das werde ich auch probieren!

Chemisch meint ihr kann man da nicht rangehen?
Damit haben schon die alten Ägypter das Gehirn vor dem Mumifizieren gezogen. das wird auch bei einem Rahmen funkitonieren. :D
Ich würde die auslaufende Pampe mal durchtrocken lassen und dann auf Lösungsmittel testen.
Aceton vielleicht?
Dann den Rahmen komplett mit dem passenden Lösungsmittel fluten, mit Korken verschließen und eine Woche ziehen lassen.
Erst dann wird so ein Korkenzieher funktionieren. Vermutlich ist der Pfropf dann bereits gelöst und man bekommt einen Zug durchgesteckt.
Aber von der richtigen Seite mit der Druckluft,nicht das der Proppel den langen Weg nehmen muss
Da wird ein Plastikliner drin (gewesen) sein, der den Zug im OR führte. Die Reste rauszupopeln wird mit den genannten Mitteln wohl gehen, zur Not aus der Entlüftungsöffnung im Sattelrohr (sofern vorhanden) mit dem Hirnextraktor rauspiddeln...
Problematisch könnte allerdings der neue Zug (ohne Führung) werden, die Tipps mit Staubsauger hier im Forum funktionieren, aber mit viiiiiel Geduld. Wichtig sollte dann sein, dass der (jetzt frei liegende) Zug verwinkelungsfrei im OR läuft (sonst schubbert er sich an der Hülse/am Zugstopper kaputt). Alternative: ein Röhrchen einlöten, wenn du ein Knobi bist ;) oder die versenkten Zugstopper aufbohren, um einen Zug samt Hülle durchs OR zu ziehen (hab ich am Ciöcc durch, kann ich dir mal beizeiten zeigen, den Unterschied sieht man von außen nicht)Anhang anzeigen 742369
wenn sich das plastik doch beim chemisch entlacken angelöst hat - warum nicht nochmal entlacken, mit längerer verweildauer?
oder mit hitze - senkrecht stellen, flamme dran und laufen bzw verschmoren lassen...
Ganz genau, mit einem leichten Gasbrenner mit Campingkartuschen aus dem Baumarkt - mit den erreichbaren Temperaturen kannst du Kunststoff schmelzen, das Rohr und Lot aber nicht gefährden.

Schon etwas her aber es hat geklappt. Hitze von außen plus heißer Draht.
20200220_124621.jpg

Vielen Dank!!!!
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Ich weiss nicht ob man das verallgemeinern kann, aber die Schaltzüge die von/für Campa angepriesen werden passten bei mir auch in die Simplex Hebel. Die als SRAM/Shimano-kompatibel beworbenen haben etwas grössere 'Tönnchen'.
schleif/feil sie doch einfach auf das nötige Mass herunter...?
Oder (Achtung Sakrileg!) bohre die Löcher einfach etwas größer. Das musst du auch nur einmal machen und nicht jedes mal schleifen...

Danke Euch! Die Campazüge probiere ich mal aus. Wenn die nicht passen, dann werd ich wohl tatsächlich die Löcher in den Hebeln etwas vergrössern. Natürlich nur mit allergrösster Vorsicht! ;)
 
Hallo,
ich bin dabei, ein Mixte, Peugeot PA 65 von 1977 für meine Frau zu richten. Sohnemann und ich sind mit alten Franzosen schon versorgt. Soweit habe ich fast alles auseinander genommen. Jetzt wäre bald der Rahmen dran. Der sieht an manchen Stellen nicht mehr ganz so gut aus und ich bräuchte konkrete Hinweise, wie ich vor allem den Rost am Steuerrohr entfernen/eindämmen/nachbehandeln und ggf. nachlackieren und schützen kann. Könnt ihr mir hier bitte der Reihe nach Tips und Mittelchen mit Namen (!) nennen, wie ich das ganze am besten angehen soll? Airbrush habe ich nicht, so dass ich bestenfalls mit Pinsel oder Spraydose arbeiten kann.
Gibt es eigentlich noch irgendwo die passende Peugeot-Farbe? Oder hat jemand ein paar Milliliter?
Abgesehen vom rostigen Steuerrohr vorne sind ein paar Stellen leider schon vom Vorbesitzer verschlimmbessert worden. Das Sattelrohr ist mit falscher Farbe übermalt und an der Steuerrohrrückseite sieht es so aus, als ob zwar ein passender Farbton verwendet wurde, dieser aber einfach über eine Rostflächen darübergepinselt wurde.
Ich weiß, das es im Forum bestimmt schon zig gleiche/ähnliche Fragen gibt, aber so richtig finden, wie welcher Schritt und mit welchem Mittelchen gemacht werden soll ist nicht zu finden oder es verläuft sich alles. Wäre schön wenn ihr einem Anfänger bei Lackfragen auf die Sprünge helfen könntet. Es muss nicht perfekt sein, Macken sind nicht grundsätzlich schlimm.
- Ach ja, die rechte Lagerschale am Tretlager kriege ich einfach nicht herunter (trotz WD40 und Erwärmen). Mittlerweile bin ich mir gar nicht mehr sicher, in welche Richtung ich die Stronglight-Lagerschale zum herausbekommen drehen muss. Links- oder Rechtsherum? Oder habe ich Pech gehabt und die Schale ist mit Absicht festgeklebt? Die Schlüsselaufnahme hat schon angefangen sich zu verformen!

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Ich würde den Rahmen erstmal richitg sauber machen (Lackreiniger), damit Du siehst, was Rost und was Dreck ist. Dann die Roststellen mit Drahtbürste bearbeiten. Wenn Du nur konservieren willst, kannste Ferstan nehmen (dann sind die Stellen schwarz) und drüberwachsen. Wenn Du Farbe drauf haben willst, blank machen, Zinkspray, Primer, Lack.
Ich benutze das hier eigentlich für so ziemlich alles: Autolack/Fahrradlack, Felgenlack, Scheiben (außer Windschutzscheibe), polierte Aluteile
https://www.autopflege-shop.de/finish-kare-1000p-hi-temp-paste-wax-412gr.html
Reicht ein Leben lang.

crestfallen
Atlantik Radglanz ist genial. Schnell aufgetragen und teuer aber preiswert, weil sehr ergiebig. Ich würde nur noch die Nachfüllflasche kaufen und per Lappen auftragen, mit der Sprühflasche geht viel daneben.

Danke für die Hinweise. Jetzt fehlt mir nur noch der Verweis zum passenden weißen Peugeot-(Ersatz-)Lack.
 
Nur für den Fall das niemand den Code direkt parat hat.
Größere Lackerbuden haben idR Farbfächer liegen, wenn man die daneben hält kann man den Farbton schon sehr gut treffen.
Du musst ja bedenken das je nach dem wo das Rad immer stand der Lack verschieden ausgebleicht sein kann.
Wenn man den ursprünglich korrekten Ton hernimmt kann das passen oder auch nicht!

LG
 
War das Or beim erhitzen Dunkelrot
...mal ehrlich, die Anlauffarben über das gesamte Oberrohr haben der Stabilität nicht gerade in die Karten gespielt.

Also von Glühen war es weit entfernt und der Brenner macht keine 600° Temperatur, zudem war es an dem Tag auch windig, somit kann die Temperatur nicht zu hoch gewesen sein ... dass es angelaufen ist hat mich natürlich auch gestört und zugegebenermaßen auch besorgt.
Meint ihr wirklich, dass es die Stabilität stark beeinträchtigt hat? Wenn ein Rahmen nun repariert wird, also mit Lot, dann werden doch Temperaturen von mehr als 1000° benötigt bzw erreicht.
 
Nur für den Fall das niemand den Code direkt parat hat.
Größere Lackerbuden haben idR Farbfächer liegen, wenn man die daneben hält kann man den Farbton schon sehr gut treffen.
Du musst ja bedenken das je nach dem wo das Rad immer stand der Lack verschieden ausgebleicht sein kann.
Wenn man den ursprünglich korrekten Ton hernimmt kann das passen oder auch nicht!

LG
OK.
Dann werde ich dann doch mal den Rahmen unter den arm klemmen und eine Lackierwerkstatt aufsuchen. Vielen Dank.
LG
 
...wenn ich einen Rahmen z.B. mit der Flamme entlacke, enstehen keinerlei Anlauffarben. Die ersten Anlauffarben wären dann ein helles gelb. Dein Rahmen muss einiges heißer gewesen sein. Das Oberrohr ist bei einem hochwertigen Rohrsatz das dünnste Rohr im ganzen Rahmenverbund und entsprechend empfindlich. Gute Rahmenbauer löten ihre Bremszugführungen aus gutem Grund an dieser Stelle nur weich auf.


Apropo windig:
das klingt nach Esse und Blasebalg :D

Also heißt es jetzt gucken ob es das oberrohr verzogen hat bei der Wärmeanwendung? ... War ja zum Glück nicht der hochwertigste Rahmen den ich bei mir im Sortiment habe ...
 
Also heißt es jetzt gucken ob es das oberrohr verzogen hat bei der Wärmeanwendung? ... War ja zum Glück nicht der hochwertigste Rahmen den ich bei mir im Sortiment habe ...
Da das Rahmenrohr ja keine Warmbehandlung ( Vergüten ) vorher beim Hersteller erfahren hat , ist das mit der Temperatur längst nicht so kritisch , was soll denn da passieren , von Temperaturen die zu einer Umwandlung des Gefüges geführt hätten ist das doch weit entfernt .
Punktuelle erhitzung beim Löten ist da auch nicht schonender .
 
Die. Anlauffarben bekommst du mit Salzsäure weg
ABER hinterher gut mit Wasser neutralisieren
Für meinen Geschmack bist du da falsch rangegangen

Die Anlauffarbe stört mich nicht, wenn der Rahmen lackiert bzw gepulvert (ja kann ich mir bei dem Rahmen vorstellen) ist. Aber werde ich dennoch ggf. probieren. Der Rahmen ist für mich eine Art "Versuchsobjekt". Also vielen Dank für den Tipp. :)

Ich hatte vorher hier gefragt, wie die Ideen der Anderen aussehen. Auf meine Frage ob ich das Plastik auch chemisch und damit vielleicht Material-schonend bzgl des Stahls behandeln kann, wurde mit Aceton beantwortet, dies schien mir aber nicht "aggressiv" genug um wirklich die Reste, die sich noch im Rohr befanden zu entfernen - in Anbetracht der Strecke von Öffnung zu Öffnung und dass sich der Rahmen bereits in einer chemischen Entlackung befand und dabei die Reste ja auch im Röhr verblieben sind.

Mechanisch ließ sich das ganze auch nicht entfernen ohne dafür die Öffnung an der Bremszugführung aufzubohren, so wie es @zelig66 vorgeschlagen hatte, und damit auch einen Materialschaden am Rahmen zu gefährden. Und selbst wenn die Öffnung dann größer gewesen wäre, ist mir kein Werkzeug untergekommen um über die gesamte Strecke die Reste aus dem Rohr zu bohren/ziehen/drücken - auch nicht der von dir erwähnte Packungszieher (welcher in diesen dünnen Durchmesser ggf auch zu instabil gewesen wäre um wirklich Druck auf das Plastik auszuüben). Hätte ich dann Luftdruck angewendet, wäre es vielleicht gegangen - das stimmt. Hätte ich vielleicht zuerst probieren sollen. Dafür ist es jetzt aber zu spät und ich schlauer und werde es ggf das nächste mal auf diese Art probieren. :)

Durch die Öffnung des Oberrohres vom Steuerrohr aus bin ich auch nicht rangekommen, da anscheinend im Oberrohr selbst ein kleines Röhrchen verlegt ist, welches den Zug von Öffnung zu Öffnung führt.

Somit kam ich zu den Lösungsvorschlägen mit der Hitze - trotz meiner Bedenken zu der Erhitzung der Rohre. Hätte auch nachgefragt ob die Temperaturen der verwendeten Brenner einen strukturellen Schaden erzeugen können - dies wurde verneint. Womit ich mich schließlich zufrieden gegeben habe als Laie der Materialkunde.

Da das Rahmenrohr ja keine Warmbehandlung ( Vergüten ) vorher beim Hersteller erfahren hat , ist das mit der Temperatur längst nicht so kritisch , was soll denn da passieren , von Temperaturen die zu einer Umwandlung des Gefüges geführt hätten ist das doch weit entfernt .
Punktuelle erhitzung beim Löten ist da auch nicht schonender .

Was mich wiederum beruhigt. Danke! :)
 
Moin,
leider habe ich vom Schrauben noch nicht viel Ahnung, aber dafür Motivation und Zuneigung zum Rad, also hier mein (hoffentlich) kleines Bastelproblem:

Bei meiner Gazelle läuft die Kurbel unrund. Der Mensch in der letzten Werkstatt meinte das wäre normal damit der Antritt besser ist..da es beim Treten aber jedes Mal 'nen Schlag tut und vernünftiges Umwerfer einstellen quasi nicht möglich ist, kommt mir das doch eher unwahrscheinlich vor. Daher jetzt die Preisfrage:

Woran kann es liegen ? Und wie finde ich raus woran es liegt ?

Ich hoffe jemand mag mir weiterhelfen.
Dankeschön :)
 
Moin,
leider habe ich vom Schrauben noch nicht viel Ahnung, aber dafür Motivation und Zuneigung zum Rad, also hier mein (hoffentlich) kleines Bastelproblem:

Bei meiner Gazelle läuft die Kurbel unrund. Der Mensch in der letzten Werkstatt meinte das wäre normal damit der Antritt besser ist..da es beim Treten aber jedes Mal 'nen Schlag tut und vernünftiges Umwerfer einstellen quasi nicht möglich ist, kommt mir das doch eher unwahrscheinlich vor. Daher jetzt die Preisfrage:

Woran kann es liegen ? Und wie finde ich raus woran es liegt ?

Ich hoffe jemand mag mir weiterhelfen.
Dankeschön :)
Wie meinst du unrund? Wackelt das Kettenblatt auf und ab? Dann könnte es ein Biopace Blatt sein, das wäre normal. Oder wacket es hin und her? Das wäre schlecht.
 
Alsoo, bei genauerer Betrachtung ist mir zum einen aufgefallen, dass Biopace draufsteht, also wird auch Biopace dran sein (dass heißt eine gewisse Bewegungsfreiheit ist gehört wohl dazu, richtig?). Zum anderen bewegt es sich nicht hin und her, sondern macht halt eiförmige Umdrehungen und zwar derart, dass es bei jeder Umdrehung ein- bis zweimal ein klackendes Geräusch gibt...aber vielleicht ist das ja dann auch normal und ich muss mich einfach nur dran gewöhnen ?
Entschuldigt bitte, dass ich so gar keinen Plan hab...
 
# ( 1 ).JPG


Wie bekomme ich möglichst schonend diesen Gegenhalter vom Anlötsockel gelöst?
Ich möchte nicht den Lack beschädigen....das Teil sitzt bombenfest.
 
Alsoo, bei genauerer Betrachtung ist mir zum einen aufgefallen, dass Biopace draufsteht, also wird auch Biopace dran sein (dass heißt eine gewisse Bewegungsfreiheit ist gehört wohl dazu, richtig?). Zum anderen bewegt es sich nicht hin und her, sondern macht halt eiförmige Umdrehungen und zwar derart, dass es bei jeder Umdrehung ein- bis zweimal ein klackendes Geräusch gibt...aber vielleicht ist das ja dann auch normal und ich muss mich einfach nur dran gewöhnen ?
Entschuldigt bitte, dass ich so gar keinen Plan hab...
Wenn es ein Biopace Kettenblatt ist, dann ist es nicht ganz rund, sondern leicht Oval. Das ist so gewollt.
Wenn das Kettenblatt zusätzlich einen seitlichen Ausschlag hat, dann ist das nicht normal und muss gerichtet werden.
 
Alsoo, bei genauerer Betrachtung ist mir zum einen aufgefallen, dass Biopace draufsteht, also wird auch Biopace dran sein (dass heißt eine gewisse Bewegungsfreiheit ist gehört wohl dazu, richtig?). Zum anderen bewegt es sich nicht hin und her, sondern macht halt eiförmige Umdrehungen und zwar derart, dass es bei jeder Umdrehung ein- bis zweimal ein klackendes Geräusch gibt...aber vielleicht ist das ja dann auch normal und ich muss mich einfach nur dran gewöhnen ?
Entschuldigt bitte, dass ich so gar keinen Plan hab...

Wenn du meinst es liegt am Kettenblatt, dann probiere einfach ein „normales“ aus. Vom Biopace werden,wenn sonst alles in Ordnung ist, keine Geräusche verursacht. Das Klacken kann von ganz woanders kommen. Normal ist ein Klacken aber nicht. Kann auch ne „falsche“ Kette sein. Oder eine defekte Kassette....oder ein Innenlager welches defekt ist....
 
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