Eigentlich habe ich eher auf Autos in ähnlichem Farbton geachtet. Da ich mit den öffentlichen zur Arbeit fahre, sehe ich auch viele Autos-und natürlich auf meinen Radrunden. Zunächst versuchte ich es mit einem neuen rot-metallic von Mazda, der war aber zu dunkel. Danach kam ich auf Renault. Der ist eigentlich ein Tacken zu hell, aber deckt um Klassen besser als der bisher verwendete Nagellack von Margaret Astor, beziehungsweise zwei "Glamorous Red" und "Seductive Red" gemischt. Aber nach 10-12 Jahren hat sich da wohl die Zusammensetzung geändert. Von Mercedes gibt es auch so ein rotmetallic-vielleicht mal so tun, als ob man sich dafür interessiert und sich einen Prospekt besorgen, wo der Farbton aufgeführt ist, und dann den passenden Ausbesserungslack besorgen? In der Regel sind das dann drei Schichten: eine eher rosafarbene Grundschicht, dann ein rötlicher Klarlack, und zum Schluß ein normaler Klarlack als Decklack. Über den Winter versuche ich es nochmal mit einer dickeren Grundlackschicht, dann wird das vielleicht etwas dunkler. Zuerst hatte ich gleich zu Anfang (2004) mit Modellbaufarben experimentiert, aber die getestete Lexanfarbe in rotmetallic von Tamiya hatte dann blöderweise den Originallack angegriffen, so dass die Schadensstelle (Klemmstelle des Anlöt-Umwerferadapters) noch größer wurde.