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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Das silberne Plastikteil zwischen Unterrohr und Hebel ist nicht angegossen, sondern aufgesteckt. Evtl. um 180° verdreht montiert? Ohne Gewähr, aber ich hatte das schon mal einzeln in der Hand. :confused:
Die Idee ist nicht schlecht, aber das Plastikteil spielt in Bezug auf den Anschlag keine Rolle; der Hebel (bzw. der eingesetzte Stahlstift, der von hintem vom mit angegossenen Alu-Sockel gestützt wird) läuft hier gegen den rechteckigen Klotz, der fester Bestandteil des blöden Shimano-Sockels ist.
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Bist Du sicher? Dreh's mal um, dann darfst Du mich schlagen. Kostet nur eine Minute...
Drei Minuten - ich will ja die eckigen Aussparungen der grauen Kunststoffscheiben nicht zermatschen. Und dann machen wir doch jetzt bitte mal schön den (unteren) Rücken frei, gell, junger Mann - es könnte gleich ein bißchen weh tun ... :D
 
:confused:

Ok, noch ein Versuch, jetzt mußt Du aber beide Hebel nochmal abschrauben. Ist das linke Plastikteil spiegelverkehrt zum Rechten? Sonst hast Du vielleicht zwei rechte drin?
eekout.gif
 
:confused:

Ok, noch ein Versuch, jetzt mußt Du aber beide Hebel nochmal abschrauben. Ist das linke Plastikteil spiegelverkehrt zum Rechten? Sonst hast Du vielleicht zwei rechte drin?
eekout.gif
Nein, nicht noch einmal, bitte ... :( Die Plastikteile sind wirklich spiegelsymmetrisch, und haben beide den gleichen Ausschnitt für den nach vorne zeigenden rechteckigen Sockel-Klotz. Und wie schon gesagt: Die spielen in Bezug auf den Anschlag einfach gar nicht mit (das würden sie auch mechanisch nicht aushalten), da läuft faktisch Stahl(stift) gegen Stahl(klotz).

Ich werd's mal ausprobieren, und wenn der "Betätigungsweg" für den Umwerfer zu klein sein sollte, muss ich eben den eingepreßten Stahlstift versetzen und den Alusockel wegdremeln. Aber es würde mich wundern, wenn Shimano da so einen derben Murx gemacht haben sollte - der Fehler läge ja dann schon in der Gestaltung der Hebel-Gußform und der Bohrschablone für den Stahlstift, das kann ich mir kaum vorstellen.
 
Der Bolzen (788) sollte vorn(!) einen Bund haben. Den kann man nicht erkennen. Hat sich der irgendwie in den Arm reingearbeitet? Den Sicherungsring hinten (941) kann man auf dem Bild erahnen. Ich würde das eher von schräg vorn und hinten sehen wollen...

So? Der Segerring hat keine Richtung. Die Nut in der Welle ist wohl zu weit links.
RecordUmwerferseitlich.jpg

Sieht das nur so aus,oder ist die Welle krumm?Dann kannst du ja trotzdem mit der Schelle passend positionieren.

Krumm scheint nichts zu sein. Parallelität der Leitbleche zu den KB ist gegeben.
 
Frage zu festsitzendem Vorbaustummel (abgeschnitten) in einer Alan-(Alu)-Gabel: helfen da die "klassischen" Methoden (à la Fluten mit WD 40, Cola, Salmiakgeist/Ammoniaklösung, dann am Schraubstock herausdrehen), oder muss man "behutsamer", sprich, rausfeilen/-sägen, vorgehen? any idea/Erfahrung? Gruß & Dank
 
Achtung Sammelpost:

Bridgestone, ich geb auf, hülle mich in gelbe Säcke und behaupte das Gegenteil. Mir war das immer schon suspekt...

JUR, der Segerring hat ja schon Luft. Und wo ist der Bund des Bolzens, wenn Du von vorn reinschaust? Hat der sich schon in den Hebel reingearbeitet?
 
Frage zu festsitzendem Vorbaustummel (abgeschnitten) in einer Alan-(Alu)-Gabel: helfen da die "klassischen" Methoden (à la Fluten mit WD 40, Cola, Salmiakgeist/Ammoniaklösung, dann am Schraubstock herausdrehen), oder muss man "behutsamer", sprich, rausfeilen/-sägen, vorgehen? any idea/Erfahrung? Gruß & Dank
Kannst du den Stummel von unten, also Gabalöffnung-unten raus klöppeln?
 
Habe es (noch) nicht vor Ort, weiß halt nicht, ob die Gabel das übliche Rumgemurkse aushält, oder mir unter den Händen zerfällt (habe noch nie eine Alan Gabel in der Hand gehabt;))! Denke aber schon, daß der Stummel von unten nach oben rauszuschlagen geht, sofern die Muffen dabei nicht das Zeitliche segnen!
 
Krumm scheint nichts zu sein. Parallelität der Leitbleche zu den KB ist gegeben.
Nach Deinem ersten Bild genau von der Seite her fotografiert kann man schon den Eindruck bekommen, dass der horizontale Gelenkbolzen verbogen ist, jedenfalls wirkt es so, als ob der Spalt nach vorne hin breiter ist als zum Sitzrohr hin. Das kann eine optische Täuschung durch die Kameraoptik sein, aber von der Zugrichtung des Schaltzuges aus gedacht wäre es zumindest nicht völlig unwahrscheinlich bzw. auszuschließen.

Edith sagt: Auf dem dritten Foto sieht der Spalt tatsächlich völlig gleichmäßig aus, was auf einen geraden Bolzen schließen ließe.
 
Nein, nicht noch einmal, bitte ... :( Die Plastikteile sind wirklich spiegelsymmetrisch, und haben beide den gleichen Ausschnitt für den nach vorne zeigenden rechteckigen Sockel-Klotz. Und wie schon gesagt: Die spielen in Bezug auf den Anschlag einfach gar nicht mit (das würden sie auch mechanisch nicht aushalten), da läuft faktisch Stahl(stift) gegen Stahl(klotz).

Ich werd's mal ausprobieren, und wenn der "Betätigungsweg" für den Umwerfer zu klein sein sollte, muss ich eben den eingepreßten Stahlstift versetzen und den Alusockel wegdremeln. Aber es würde mich wundern, wenn Shimano da so einen derben Murx gemacht haben sollte - der Fehler läge ja dann schon in der Gestaltung der Hebel-Gußform und der Bohrschablone für den Stahlstift, das kann ich mir kaum vorstellen.

Vermutlich IST das Aero-Optimierung: Wenn die Kette auf dem großen Blatt liegt, steht der linke Hebel ganz windschnittig fast waagerecht nach hinten weg. Wenn die Kette auf dem kleinen Blatt liegt, steht er zwar fast senkrecht im Wind, aber dann fährt man eh' so langsam, dass es egal ist ;)

Gruß, svenski.
 
...! Denke aber schon, daß der Stummel von unten nach oben rauszuschlagen geht, sofern die Muffen dabei nicht das Zeitliche segnen!
Der Gabelschaft sollte dabei fixiert sein, sonst saust das geklebte Rohr vielleicht aus der Muffe. Also tritt das allseits gefürchtete Muffensausen ein ;)
 
Vermutlich IST das Aero-Optimierung: Wenn die Kette auf dem großen Blatt liegt, steht der linke Hebel ganz windschnittig fast waagerecht nach hinten weg. Wenn die Kette auf dem kleinen Blatt liegt, steht er zwar fast senkrecht im Wind, aber dann fährt man eh' so langsam, dass es egal ist ;)

Gruß, svenski.
Schon richtig, und so wird das wohl auch sein, nur stimmt diese "Logik" dann ja wiederum nicht in Bezug auf den Schaltwerkshebel, der in den "schnellen Gängen" fröhlich nach vorne zeigt ... SunTour hat ja seinerzeit (eher ohne Erfolg) versucht, die gleiche "Schaltrichtung" für Umwerfer- und Schaltwerkshebel durchzusetzen, sei es durch 'top normal'-Umwerfer oder durch 'low normal'-Schaltwerke, aber das ist ihnen ja leider nie so richtig gelungen ...
 
Der Gabelschaft sollte dabei fixiert sein, sonst saust das geklebte Rohr vielleicht aus der Muffe. Also tritt das allseits gefürchtete Muffensausen ein ;)
Danke, werde einen Versuch wagen, sonst (vor dem Muffensausen) die chirurgische Variante: Runterfeilen, Raussägen, im Gesunden entfernen...?
 
passt evt. nicht ganz hierher, ich suche Schutzbleche welche bereits mit batteriebetrieben Lichtern ausgestattet sind. Hab das heute an einem Radl gesehen und das schlägt bei dem Projekt was derzeit für einen Bekannten aufgebaut wird, ein paar Fliegen auf ein mal. Ich meine auch, dass es keine Bastellösung war, da es zu "gut" gemacht aussah (war ein neueres Tourenrad).

Alternativ: gibt es Dynamos die ohne eine "feste" Montage auskommen? Ich weiss ehrlichgesagt nicht genau wie ich mir das vorstellen soll, aber vielleicht mit Kabelbindern oder so?!:rolleyes: Es gibt an dem Rahmen eben keinen Anlötsockel für nen Dynamo.

Sprich ich suche die Möglichkeit Lichter am Rad zu installieren, welche nicht schnell demontiert (geklaut) werden und man diese eben immer dabei hat/nicht vergessen kann.
 
ja die hatte ich sogar gesehen, kein schlechter Tip danke!

EDIT sagt, das ist zu deuer :)


Kann doch nicht sein, dass es keinen Steck/Quick-Release-schutzbleche mit batteriebetriebenen Lichtern gibt.
 
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