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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Steckschutzbleche mit Batterielicht? Hab ich noch nie gesehen. Ich stelle mir or, dass die Bleche auch viel zu weich sind für die schweren Akkulampen.
Aber es gibt natürlich anschraubbare Dynamohalter. Sowas war an Sporträdern Standard. Ich hab vielleicht noch ein Exemplar davon irgendwo in einer dunklen und selten frequentierten Ecke.
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Steckschutzbleche mit Batterielicht? Hab ich noch nie gesehen. Ich stelle mir or, dass die Bleche auch viel zu weich sind für die schweren Akkulampen.
Aber es gibt natürlich anschraubbare Dynamohalter. Sowas war an Sporträdern Standard. Ich hab vielleicht noch ein Exemplar davon irgendwo in einer dunklen und selten frequentierten Ecke.
Stimmt ja, so eine Ruhla Funzel hab ich -nicht artgerecht- an die Gazelle meiner Frau zwecks Lenkerkorb gebastelt!
 
Frage zu festsitzendem Vorbaustummel (abgeschnitten) in einer Alan-(Alu)-Gabel: helfen da die "klassischen" Methoden (à la Fluten mit WD 40, Cola, Salmiakgeist/Ammoniaklösung, dann am Schraubstock herausdrehen), oder muss man "behutsamer", sprich, rausfeilen/-sägen, vorgehen? any idea/Erfahrung? Gruß & Dank

Also, der Vorbau in meiner Gazelle war bei Erhalt ebenfalls festgegammelt. Kein Wundermittelchen brachte die Lösung. Und was macht man, wenn die Chemie nicht hilft? Richtig, man wendet Physik an :D. Also habe ich den Vorbau abgesägt, den noch festsitzenden Stummel im Gabelschaft mit einem Metallsägeblatt eingeschlitzt. Danach ließ sich das Ding mit viel Kraft im Schraubstock herausdrehen.
 
Danke dir! Einzig bleibt mir die Angst des Seto'schen "Muffensausens" beim Schraubstockbezwingen einer gemufft/-klebt-/-schraubten Alugabel!
 
Hmm, wie wäre es dann mit ausbohren? Immer Stück für Stück ein größerer Durchmesser und den Rest dann ausfeilen?
 
Steckschutzbleche mit Batterielicht? Hab ich noch nie gesehen. Ich stelle mir or, dass die Bleche auch viel zu weich sind für die schweren Akkulampen.
Aber es gibt natürlich anschraubbare Dynamohalter. Sowas war an Sporträdern Standard. Ich hab vielleicht noch ein Exemplar davon irgendwo in einer dunklen und selten frequentierten Ecke.

also die von mir vermeindlich gesehene version war mit rel. kleinen lichtleins ausgestattet. das geht dann eher in richtung positionslicht, aber heute kann man mit 2 kleinen aaa batterien und dioden ja schon eine recht vernünftige lichtausbeute erreichen. auf jedenfall, sah das nicht nach einer bastellösung aus.
aber, dass es sowas (noch) nicht gibt, wundert mich doch sehr. ich habe lediglich hinweise auf ein patent für bleche mit integrierten dynamo oder so gefunden.
 
mir war vor meinem besuch nicht bewusst, welche art von messe das ist. wobei es am vorabend ein kleines event gab, dass einen leicht gefixten vorgeschmack hatte :)
die ausstellung war aber wirklich nicht sonderlich interessant, dass fixie rennen fand ich aber ganz nett.....seis drum. danke für deine ideen, aber ich hatte eig. nicht vor mich groß in bastelleien für das rad zu verwurschteln....zumal es eben nicht für mich sein wird. Da ich keine Zeit habe, wollte ich das alles einfach einkaufen und fertig. Nun muss ich die Bleche erst erfinden und dann produzieren lassen. Grrr.
 
Ich habe einen Klassiker aus '91 im Grunde neuwertig übernommen. Verbaut war eine 175er Kurbel, die ich gegen eine 180er FC7410 getauscht habe. Das Innenlager habe ich nicht getauscht, mit der "falschen" Kettenlinie kann ich mich arrangieren.
Nun habe ich heute bemerkt, daß wenn ich im Stand den Antrieb rückwärts durchdrehe, das Ganze recht schwer geht - also nicht so, daß das Ganze noch etwas "nachdreht" wie man es kennt.
Dazu habe ich das Gefühl, daß das Tretlager Spiel hat, oder aber die Kurbel darauf. Das Rad hat ne Laufleistung von vielleicht 1000km, demnach sollte das Innenlager eigentlich in Ordnung sein. Kann leider auch nicht sagen, ob die 175er spielfrei war. Ich meine aber schon. Das deutet ja wahrscheinlich auf eine "ausgenudelte" Vierkantaufnahme hin?!
Jetzt würde ich gerne wissen, weshalb es sich so schwer dreht. Die Kette habe ich gereinigt und neu geölt. Die Kurbel berührt nicht das Innenlagergehäuse.
Kann durch die Standzeit alles so verharzt sein, daß sich das so äußert?
 
Es kann u.a. der Freilauf verharzt sein. Nimm die Kette runter, dann lässt sich leicht festtellen, ob das Tretlager leicht läuft und ob dort Spiel ist. Und den Freilauf allein kannst du dann auch checken. Die Schaltungsrädchen ebenfalls.

Gruß, svenski.
 
Also, der Vorbau in meiner Gazelle war bei Erhalt ebenfalls festgegammelt. Kein Wundermittelchen brachte die Lösung. Und was macht man, wenn die Chemie nicht hilft? Richtig, man wendet Physik an :D. Also habe ich den Vorbau abgesägt, den noch festsitzenden Stummel im Gabelschaft mit einem Metallsägeblatt eingeschlitzt. Danach ließ sich das Ding mit viel Kraft im Schraubstock herausdrehen.

Kenne ich. Mit dem Zwischenschritt 20mm-Bohrer...
 
Oder,

'nen 21,5er plus schwerem Gerät... :cool:

large_ausgebohrt.jpg


ausgebohrte Grüße

Martin
 
Verbaut war eine 175er Kurbel, die ich gegen eine 180er FC7410 getauscht habe. Das Innenlager habe ich nicht getauscht, mit der "falschen" Kettenlinie kann ich mich arrangieren.

Wenn vorher eine FC 7410 mit 175 montiert war und nun eine FC 7410 mit 180 ändert sich doch die Kettenlinie nicht. Oder war vorher eine ganz andere Kurbel montiert?

Kann durch die Standzeit alles so verharzt sein, daß sich das so äußert?

Ja, schon. Daher alle Komponenten mal demontieren und richtig säubern. Eine neue Kette schadet zudem auch nie.
 
An meinem Forma ist doch diese Campa-Erleuchtung verbaut. Manchmal kann ich aber nicht vom drittgrößten Ritzel auf das nächste kleinere Ritzel schalten. Der Knopf ist dann wie blockiert und man kann ihn nicht drücken. Wenn ich dann einmal kurz auf das nächste größere Ritzel schalte klappt es wieder. Das passierte immer in Situationen, in denen es schnell gehen musste. Und schlussendlich ging dann kurz gar nichts. :eek:
 
An meinem Forma ist doch diese Campa-Erleuchtung verbaut. Manchmal kann ich aber nicht vom drittgrößten Ritzel auf das nächste kleinere Ritzel schalten. Der Knopf ist dann wie blockiert und man kann ihn nicht drücken. Wenn ich dann einmal kurz auf das nächste größere Ritzel schalte klappt es wieder. Das passierte immer in Situationen, in denen es schnell gehen musste. Und schlussendlich ging dann kurz gar nichts. :eek:


Hm,

ich glaube Du findest den G-Punkt nicht immer... :eek: :rolleyes:

Sprich die G-Federn Deiner Schremshebel dürften die Spannung der Vulva einer in die Jahre gekommener Bordsteinschwalbe haben... :oops:

Sprich mal bei SMI vor und frage nach den Federn... ;)

ausgeleierte Grüße

Martin
 
Versuch mal an den Schlitzen der Griffgummis rumzufrickeln. Die scheinen sich da manchmal reinzuziehen und dann blockiert was. Hab ich an meinem Herkel (Centaur Ergos von 2009) auch manchmal.

Die dämlichen neuen Veloce Hebel am Croix de Fer können zwar nur jeweils ein Ritzel runterschalten, dafür passiert das dort nie. Doch nicht so dämlich?

Gruß, svenski.
 
P.S. Die Federn können es in meinem Falle nicht sein. Die Hebel waren NIB und haben 1,5 Tkm runter.

Nicht mit fremden Federn schmücken Du dich sollst ;)

gruß, svenski.
 
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