Oude Baas
Vormals Olddutsch
Die Rennmechaniker bei den Teams hatten die Anzugsmomente
In den Armen früher
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Logo, das hilft einen Anfänger aber mal eben gar nicht weiter. Was bin ich froh, den Wert einstellen und es dann genau richtig machen zu können - nicht zu lose und nicht zu fest…Die Rennmechaniker bei den Teams hatten die Anzugsmomente
In den Armen früher
Kenn das von der DB,selbst wenn man das Gefühl für 192 Nm hatte,der Dremo war Pflicht und wurde im digitalen Dremo abgespeichert und via Blauzahn an den L Top übermitteltLogo, das hilft einen Anfänger aber mal eben gar nicht weiter. Was bin ich froh, den Wert einstellen und es dann genau richtig machen zu können - nicht zu lose und nicht zu fest…
Wenn du in die Luftfahrt schaust, dann pfeifen die Mechaniker auf die “Lass mal, ich kann das auch ohne” Kokettiererei, dann nehmen sie einen Drehmomentschlüssel und dann stimmt das Moment, selbst wenn sie es im Gefühl hätten.
Meiner Meinung nach ist bei einem Vorbauschaft keine Drehmomentvorgabe anwendbar. Ich kenne auch keine, was aber nichts heißen soll. Letztlich ist da viel mehr Reibung als bei einer normalen Verschraubung und dadurch die Streuung bei einem vorgegebenen Moment zu groß. Ich würde das immer nach Gefühl anziehen...Sehr gerne. Ich werde das Drehmoment erhöhen, wenn keiner der Erfahrenen hier eine gegenteilige Meinung vertritt. Wären 5 Nm OK? Irgendwie habe ich das Gefühl dass ich mich von meiner Brandmarkung beeinflussen lasse![]()
Erst mal gibts je nach Schraubenmaterial.und Durchmesser einen maximalen Drehmoment. Das sind bei Stahl M6 in 8.8 meiner Erinnerung nach 10Nm - bitte selber in den entsprechenden Tabellen nachgucken. Ich würde ganz generell mal davon ausgehen, daß Schrauben in einer technischen Anwendung nicht gnadenlos überdimensioniert werden, das also zB eine Klemmung die in M6 ausgeführt wurde, nicht nur die Kräfte einer M4-Klemmung verträgt. Ne M6-Schraubverbindung mit 3Nm habe ich noch nie irgendwo gesehen, nicht an Rad, Auto oder Motorrad. Nach Gefühl anzuziehen muß ja nicht falsch sein, solange man den maximal für die Schraube zulässigen Drehmoment nicht überschreitet. Die "Drei Grunzer"-Methode ist also mit einem Drehmomentschlüssel kombinierbar....Meiner Meinung nach ist bei einem Vorbauschaft keine Drehmomentvorgabe anwendbar. Ich kenne auch keine, was aber nichts heißen soll. Letztlich ist da viel mehr Reibung als bei einer normalen Verschraubung und dadurch die Streuung bei einem vorgegebenen Moment zu groß. Ich würde das immer nach Gefühl anziehen...
Zieh doch erstmal mit 5 an, nimm das Vorderrad zwischen die Beine und versuche den Lenker zu verdrehen. Geht das recht leicht, zieh weiter. Zu schwer sollte es nicht gehen, sonst kann sich der Lanker bei einem Sturz nicht mehr wegdrehen. Dann verbiegt er sich nur. Beim Fahren gibt es fast gar keine Kräfte, die der Drehung entgegenwirken. Eher rutscht der noch etwas rein, wenn du durch Schlaglöcher fährst.Sehr gerne. Ich werde das Drehmoment erhöhen, wenn keiner der Erfahrenen hier eine gegenteilige Meinung vertritt. Wären 5 Nm OK? Irgendwie habe ich das Gefühl dass ich mich von meiner Brandmarkung beeinflussen lasse![]()
Weil man vielleicht alle Teile der Steuersätze in Sissiphus Arbeit einzeln neu gesammelt hat?NOS Steuersätze haben doch Kugelringe dabei, warum sollte man die komplettieren?
Top Info, danke!Nein, das stimmt so nicht.
Da war früher das leicht cremefarbene drin und kam
auch nicht von Campa, sondern wurde in Germany
bei der Fa. Klüber zugekauft.
Anhang anzeigen 1597090
Da musst Du aber viele Sisiphose finden...Weil man vielleicht alle Teile der Steuersätze in Sissiphus Arbeit einzeln neu gesammelt hat?
Danke, wird schon
Da es hier nicht um eine übliche Schraubverbindung geht, sondern um eine elend lange Titanschraube, die einen Klemmkeil in einen geschlitzten Schaft zieht, der sich dann innen an den Gabelschaft anlegt, ist das meiner Meinung nach kein Fall für eine Tabelle.Erst mal gibts je nach Schraubenmaterial.und Durchmesser einen maximalen Drehmoment. Das sind bei Stahl M6 in 8.8 meiner Erinnerung nach 10Nm - bitte selber in den entsprechenden Tabellen nachgucken. Ich würde ganz generell mal davon ausgehen, daß Schrauben in einer technischen Anwendung nicht gnadenlos überdimensioniert werden, das also zB eine Klemmung die in M6 ausgeführt wurde, nicht nur die Kräfte einer M4-Klemmung verträgt. Ne M6-Schraubverbindung mit 3Nm habe ich noch nie irgendwo gesehen, nicht an Rad, Auto oder Motorrad. Nach Gefühl anzuziehen muß ja nicht falsch sein, solange man den maximal für die Schraube zulässigen Drehmoment nicht überschreitet. Die "Drei Grunzer"-Methode ist also mit einem Drehmomentschlüssel kombinierbar....![]()
Ich habe immer noch keinen, auch wenn er manchmal sinnvoll wäre. Kaputt gegangen sind Dinge bei anderen Aktionen oder grober Missachtung irgendwelcher LimitsManche wussten nicht, was ein Drehmomentschlüssel ist, als sie mit dem Radlschraubern anfingen. Und als sie es wussten, haben sie immer noch nicht geahnt, dass man so etwas auch am Fahrrad brauchen könnte.
Kaputtgegangen ist aber verdächtig wenig damals.
Spätestes seit Carbonrahmen ist es damit vorbei, ich las da zuletzt in einer Anleitung Drehmomente von 1.2 und 1.8Nm.Manche wussten nicht, was ein Drehmomentschlüssel ist, als sie mit dem Radlschraubern anfingen. Und als sie es wussten, haben sie immer noch nicht geahnt, dass man so etwas auch am Fahrrad brauchen könnte.
Kaputtgegangen ist aber verdächtig wenig damals.
Man sollte auch nicht ausser Acht lassen, dass viele Angaben durch den Wunsch, die Produkthaftung auszuschliessen, in's Niedrige getrieben sind.Spätestes seit Carbonrahmen ist es damit vorbei, ich las da zuletzt in einer Anleitung Drehmomente von 1.2 und 1.8Nm.
Ich spreche nicht ab, dass man für klassische Räder (!) ein gutes Gefühl entwickeln kann, aber da braucht es Erfahrung. Ich glaube Euch sogar, dass ihr den Firlefanz nicht braucht und damit alles in Ordnung ist.
Wer die Erfahrung nicht hat, ist aber mit einer genauen Angabe gut beraten. Bei lebenswichtigen Bauteilen neige ich dazu, es zu fest zu machen - damit erreiche ich aber mit guter Wahrscheinlichkeit das Gegenteil, weil ich vielleicht Sachen unsichtbar vorschädige. Lenkerklemmung (Vorbau/Lenker) sei ein Beispiel. Es gibt mir Sicherheit.
Es gibt ja nicht nur ein "entweder-oder". Oft ist ein Drehmomentschlüssel sinnvoll, aber bei manchen Verschraubungen halt schwierig und ungenau. Ob die Schraube Titan, Alu oder Stahl ist, woraus die Gegenstücke, welchen Winkel der Keil oder Konus hat, womit wieviel geschmiert wurde... Das sind ja locker 50% Unterschied im nötigen Drehmoment...Spätestes seit Carbonrahmen ist es damit vorbei, ich las da zuletzt in einer Anleitung Drehmomente von 1.2 und 1.8Nm.
Ich spreche nicht ab, dass man für klassische Räder (!) ein gutes Gefühl entwickeln kann, aber da braucht es Erfahrung. Ich glaube Euch sogar, dass ihr den Firlefanz nicht braucht und damit alles in Ordnung ist.
Wer die Erfahrung nicht hat, ist aber mit einer genauen Angabe gut beraten. Bei lebenswichtigen Bauteilen neige ich dazu, es zu fest zu machen - damit erreiche ich aber mit guter Wahrscheinlichkeit das Gegenteil, weil ich vielleicht Sachen unsichtbar vorschädige. Lenkerklemmung (Vorbau/Lenker) sei ein Beispiel. Es gibt mir Sicherheit.
Habe ich genau so vor gut 45 Jahren in der Radlbude gelernt und mache ich noch immer so.Vorderrad zwischen die Beine und dann mal beherzt am Lenker drehen ist schonmal ein vernünftiger Test.