SprintLooser
offizieller SKS Raceblades Long - Berater
Hallo Koppel, ich hatte gestern mal die Gelegenheit am eigenen Leib zu erfahren, was es bedeutet, mental nicht auf der Höhe zu sein.
Auf der Hinfahrt zur Arbeit ging es mir wirklich wirklich gut. Unerwartet aber sehr erlösend, vor allem, weil ich mich die letzten Wochen auf dem Arbeitsweg gefühlt nur quäle. Ich hatte nen entspanntes WE (Kinder und Frau raus) und konnte offenbar mal sowas, wie regenieren. Der Puls war wieder in normalen Sphären und auch sonst fühlte sich das Radfahren wieder normal an und nicht wie "bitte steige jetzt ab und laufe einfach, denn du bleibt eh gleich stehen".
Kaum war ich auf Arbeit, kam eine Hiobsbotschaft privater Natur. Eine Sache, die schon seit August schwelt und mit der ich euch nicht weiter belasten will - es geht nicht um Menschenleben oder dergleichen, keine Sorge
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Ich war so geladen, dass ich vor lauter Zorn meinen Spintschlüssel habe stecken lassen und wutentbrant meine Schicht began.
Jedenfalls war der Rückweg nach Hause dann wieder das komplette Gegenteil. Wie die letzten Wochen schon, war der Puls direkt 20 Schläge höher und ich musste merklich kämpfen.
Ich vermute, der Übeltäter ist jetzt zweifelsfrei identifiziert. Mittlerweile bin ich mir auch sicher, dass daher diverse körperliche Beschwerden kommen. Irgendwie scheint meine Hüfte auch komplett zu zu sein. Irgendwas tut halt immer weh. Dies wird auch ein zentraler Grund sein, warum ich in Frankreich so dermaßen kämpfen musste, überhaupt über die Berge zu kommen.
Ich werde mich die nächste Zeit ein bisschen rarer machen. Bin mittlerweile voll in meiner Abschlussarbeit vom Studium. Ja, die 6 Jahre sind schon wieder rum. Ich kann es selbst kaum glauben und werde mittlerweile sentimental. Wo ist die Zeit nur geblieben... oh man. Alles sehr zermürbend im Moment. Aber ohne Radfahren gehts auf keinen Fall mehr
Auf der Hinfahrt zur Arbeit ging es mir wirklich wirklich gut. Unerwartet aber sehr erlösend, vor allem, weil ich mich die letzten Wochen auf dem Arbeitsweg gefühlt nur quäle. Ich hatte nen entspanntes WE (Kinder und Frau raus) und konnte offenbar mal sowas, wie regenieren. Der Puls war wieder in normalen Sphären und auch sonst fühlte sich das Radfahren wieder normal an und nicht wie "bitte steige jetzt ab und laufe einfach, denn du bleibt eh gleich stehen".
Kaum war ich auf Arbeit, kam eine Hiobsbotschaft privater Natur. Eine Sache, die schon seit August schwelt und mit der ich euch nicht weiter belasten will - es geht nicht um Menschenleben oder dergleichen, keine Sorge

Ich war so geladen, dass ich vor lauter Zorn meinen Spintschlüssel habe stecken lassen und wutentbrant meine Schicht began.
Jedenfalls war der Rückweg nach Hause dann wieder das komplette Gegenteil. Wie die letzten Wochen schon, war der Puls direkt 20 Schläge höher und ich musste merklich kämpfen.
Ich vermute, der Übeltäter ist jetzt zweifelsfrei identifiziert. Mittlerweile bin ich mir auch sicher, dass daher diverse körperliche Beschwerden kommen. Irgendwie scheint meine Hüfte auch komplett zu zu sein. Irgendwas tut halt immer weh. Dies wird auch ein zentraler Grund sein, warum ich in Frankreich so dermaßen kämpfen musste, überhaupt über die Berge zu kommen.
Ich werde mich die nächste Zeit ein bisschen rarer machen. Bin mittlerweile voll in meiner Abschlussarbeit vom Studium. Ja, die 6 Jahre sind schon wieder rum. Ich kann es selbst kaum glauben und werde mittlerweile sentimental. Wo ist die Zeit nur geblieben... oh man. Alles sehr zermürbend im Moment. Aber ohne Radfahren gehts auf keinen Fall mehr
